In Tests der BBC wird Gesichtserkennung genutzt, um die Reaktionen von Nutzern auf Marketingkampagnen und TV-Programme zu analysieren.
Internet-Zugang: Smartphones ersetzen den PC
Jeder fünfte Internet-Surfer greift vorwiegend per Handy auf das WWW zu, hat der Bitkom in einer Studie ermittelt. Der gute, alte PC im Keller wird zur Nische.
Studie: Soziale Netzwerke stören den Schlaf
Einer Studie zufolge führt der regelmäßige Besuch von sozialen Netzwerken zu Schlafstörungen. Je mehr Zeit die Teilnehmer auf Facebook, Twitter & Co. verbringen, desto schlechter schlafen sie.
Ericsson: so viele Menschen wie Mobilfunkanschlüsse
Dem Mobility Report des Netzausrüsters Ericsson lassen sich einige interessante Details entnehmen. Beispielsweise, dass es mittlerweile so viele Mobilfunkanschlüsse wie Menschen auf diesem Planeten gibt.
Studie: Facebook wirkt sich negativ auf das Befinden aus
Eine Studie zeigt auf, dass Menschen ohne Facebook entspannter sind und ihre sozialen Kontakte im Real-Life besser pflegen. Wirklich überraschend scheinen die Ergebnisse der dänischen Forscher bei genauerer Betrachtung nicht zu sein.
Das Marktforschungsunternehmen Kantar Worldpanel ComTech bescheinigt Apples iPhones einen Anstieg des Marktanteils um 1,8 Prozentpunkte auf 20,3 Prozent in Europa. Die Zahlen beziehen sich auf das erste Quartal 2015 im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr.
Galaxy S6: Preissturz von 28 Prozent nach sechs Monaten?
Sechs Monate nach Verkaufsstart soll das Samsung Galaxy S6 schon 28 Prozent günstiger zu haben sein. Diese Prognose hat der Online-Preisvergleich Idealo aufgestellt. Als Basis für die Vorhersage wurde die Preisentwicklung der Vorgänger herangezogen.
Umfrage: Selfies nerven 57 Prozent der Deutschen
Von Max Mustermann über Fußballer in der Kabine bis hin zu Philae mit dem Kometen – scheinbar alles, was einen Arm und eine Kamera hat, knipst Selfies und haut diese seinen Mitmenschen auf allen verfügbaren Kanälen um die Ohren. Und das geht 57 Prozent der Deutschen auf den Keks. So viele stimmten jedenfalls der Aussage „Selfies finde ich allgemein nervig“ in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ganz oder teilweise zu. Befragt wurden hierfür zwischen dem 23. und dem 25. September 2014 insgesamt 1013 Menschen ab 18 Jahren.
Studie: Wird der Smartphone-Nacken zur Volkskrankheit?
Smartphones haben unser Leben verändert. Aus medizinischer Sicht nicht nur zum Positiven, hat der New Yorker Wirbelsäulenspezialist Kenneth Hansraj in einer Studie (PDF) ermittelt: Die intensive Handy-Nutzung könnte zu Haltungsschäden führen, da die Belastung der Halswirbelsäule extrem zunimmt.
Studie: Teure Handys bedeuten „One Night Stand“-Bereitschaft
Dass das Smartphone nicht nur Statussymbol sein kann, sondern auch etwas über die Fortpflanzungsstrategien seines Besitzers aussagt, wollen Würzburger Medienpsychologen nun herausgefunden haben. Nach einer neuen Erkenntnis klingt das für uns allerdings nicht.
Bitkom: Smartphones dominieren den Spiele-Markt
Smartphones sind der Bitkom zufolge mittlerweile die beliebteste Spieleplattform – wen wundert´s? Mit einem modernen High-End-Handy hat man die Gaming-Konsole immer in der Hosentasche und muss nicht noch ein zusätzliches Device mit sich rumschleppen, um ab und an ein Spielchen wagen zu können. Spielten 2013 noch 44 Prozent aller Gamer auch auf Handy und Smartphone, sind es der aktuellen Umfrage zufolge in diesem Jahr satte 78 Prozent.
Umfrage: Smartphones wichtiger als Laptops und PCs
Mittlerweile nutzen 55 Prozent aller Deutschen zumindest gelegentlich ein Smartphone. Und 61 Prozent dieser Nutzer würden eher auf Tablet, Laptop und PC verzichten, als auf den Luxus des Immer-am-Mann-Internets in der Hosentasche. In der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen sind es sogar 74 Prozent, die keinesfalls auf ihr smartes Telefon verzichten wollen – bei Nutzern älter als 65 Jahre immerhin noch 46 Prozent.
Android und iOS: Apps stechen Browser zunehmend aus
Die App-Analysten von Flurry haben sich damit beschäftigt, wie sich Nutzer auf iOS - und Android -Geräten die Zeit vertreiben. Während der Internetbrowser mittlerweile nur noch zu 14 Prozent der Mobile-Device-Nutzungszeit zum Einsatz kommt (im Vorjahr waren es noch 20 Prozent), schlagen Apps mit 86 Prozent zu Buche. Federführend sind hier Spiele, die mit 32 Prozent das größte Kuchenstück innehalten.
Studie: iPhones gehen seltener kaputt, werden öfter geklaut
iPhone -Nutzer können länger: Ihre Geräte halten länger durch als Konkurrenzprodukte. Dies hat eine Studie des amerikanischen Versicherungsunternehmens Protectocell ergeben. Die Auswertung der über zwei Millionen verkauften Zusatzversicherungen für Smartphones und Tablets zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass iPhone-Besitzer ihr Gerät aufgrund eines Schadens austauschen müssen, um 46 Prozent niedriger liegt als bei Geräten anderer Hersteller. Dabei kann es sich um Wasser- und Spannungsschäden sowie um mechanische Fehler handeln.
Studie: 2014 werden doppelt so viele Tablets wie PCs verkauft
Die guten, alten PCs haben keine einfache Zukunft vor sich – und selbst den einst so modernen Notebooks schwimmen die Felle davon. Die noch junge Geräteklasse "Tablet " scheint die Laptops immer weiter zu verdrängen. Zumindest zeigen die jüngsten Zahlen des amerikanischen Marktforschungsunternehmen NPD DisplaySearch, dass bereits Ende 2014 mehr als doppelt so viele Tablet-Computern verkauft werden sollen wie Notebooks. Demnach würden im kommenden Jahr 364 Millionen Tablets den Besitzer wechseln – und nur 177 Millionen Klapprechner mit Tastatur.