Schimmel vermeiden & Luftschadstoffe erkennen: Smarte Raumluft-Sensoren ab 10 €
Smarte Luftsensoren messen Feuchtigkeit, Temperatur, CO₂, CO, VOC, Ozon, Feinstaub, Radon und mehr. Worauf es ankommt und was diese kosten, zeigt der Ratgeber.
Jetzt auch auf Deutsch: Aqara Smart Home im Test – günstig & Homekit
Aqara bietet relevante und zudem preiswerte Zigbee-Komponenten für den Aufbau eines Smart Home. Sie lassen sich außerdem mit anderen Smart-Home-Zentralen steuern.
Schimmel vermeiden, Immunsystem stärken: Smarte Technik für gutes Raumklima
Schadstoffe in der Luft sind ungesund und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt die Bildung von Schimmel. Letzteres schädigt nicht nur die Gesundheit, sondern gefährdet auch die Bausubstanz. Doch dagegen kann man etwas tun. Was genau, verrät unser Ratgeber zum Thema Raumklima.
Staubfrei atmen: Luftreiniger Xiaomi Smart Air Purifier 4 im Test
Luftreiniger wie der Xiaomi Smart Air Purifier 4 sollen die Luft nicht nur von Feinstaub befreien, sondern auch unangenehme Gerüche und andere Schadstoffe beseitigen. Wie gut das in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.
Smart Home mit Zigbee ab 20 Euro: Hubs, Bewegungsmelder, Lampen und mehr
Zigbee gehört zu den populärsten Funktechnologien im Smart-Home-Bereich. Insgesamt unterstützen mehr als 400 Unternehmen mit über 4000 Produkten diesen Funkstandard.
Sensoren & Co.: Smarte Warnung vor Überschwemmung
Überschwemmungen in Häusern sind teuer und ärgerlich. TechStage zeigt, wie man mit smarten Sensoren ab 50 Euro den Schaden minimiert.
Eyes-on: Oppo zeigt ersten Sensor-basierten Bildstabilisator
Smartphone-Fotografie wird bei dem chinesischen Gerätehersteller Oppo Electronics großgeschrieben. Deshalb haben sie auf dem Mobile World Congress 2016 den weltweit ersten Bildsensor mit einer physischen Stabilisierung präsentiert, sie nennen ihn SmartSensor.
Scanner unterscheidet echte Finger von Attrappen
Die neue Fingerabdruck-Scanner-Technik von BitFlow liest nicht nur die Hautoberfläche aus, sondern durchleuchtet den Finger des Nutzers. Damit soll die Authentifizierungsmethode echte Finger von Attrappen unterscheiden können.
OmniVision stellt 13-Megapixel-Sensor mit großen Pixeln vor
OmniVision Technologies hat einen Bildsensor für Smartphones vorgestellt, der größer ist als die meisten lichtempfindlichen Chips für Telefone. Außerdem an Bord sind ein Phasenvergleichs-Autofokus und eine 4K-Videofunktion mit 60 fps.
Belkin: neue Sensoren für das smarte Zuhause
Belkins gerade auf der CES vorgestellte neue WeMO -Produkte nutzen den stromsparenden ZigBee-Standard. Per Herzstück des Systems, dem WeMO Link, erfolgt die Verbindung zwischen WLAN-Heimnetzwerk und den einzelnen Sensoren. Es handelt sich bei den neuen Komponenten beispielsweise um einen Schlüsselbund-Sensor, mit dem sich überwachen lässt, welche Familienmitglieder gerade zuhause sind – oder aber wer abwesend ist, obwohl er beispielsweise eigentlich gerade an seinen Hausarbeiten sitzen sollte. Big Brother lässt grüßen.
Sony stellt DSLR-ähnlichen Sensor für Smartphones vor
Sony hat heute mit dem Exmor RS IMX230 einen neuen Bildsensor für Smartphones, Kameras und weitere Geräte vorgestellt . Der 21-Megapixel-Sensor wird im Frühjahr für Hersteller verfügbar sein, erste Geräte mit dem Chip sollen dann im Sommer auf den Markt kommen. Sony selbst wird den Sensor wohl etwas früher mit dem nächsten Xperia-Flaggschiff auf den Markt bringen.
Bessere Smartphone-Kameras mit gebogenen Bildsensoren?
Nach krummen Fernsehern und gebogenen Smartphones hat es jetzt auch die Bildsensoren in Kameras erwischt: Sony arbeitet an lichtempfindlichen Chips, die wie die Rückseite des menschlichen Auges einen Bogen beschreiben. Das berichtet Kazuichiro Itonaga, Device Manager bei Sonys R&D-Abteilung, auf einem Symposium für integrierte Schaltkreise und Halbleitertechnologie in Hawaii.
Apple übernimmt Kinect-Entwickler PrimeSense
Apple kauft den Sensor-Spezialisten PrimeSense und zahlt nach Angaben von AllThingsD rund 360 Millionen Dollar. Das Unternehmen war maßgeblich an der Entwicklung der ersten Kinect-Generation beteiligt. Bei der nächsten Generation setzt Microsoft allerdings eigene 3D-Sensoren ein.