Reingefallen: Warum Kickstarter & Co. für mich gestorben ist
Bei Indiegogo gibt es aktuell einen 3D-Drucker, den ich unbedingt haben möchte. Ich schlage nicht zu: Grund sind die miesen Erfahrungen in der Vergangenheit.
Indiegogo, Kickstarter, Startnext – das sind drei der wichtigen Crowdfunding-Plattformen, die wir regelmäßig für Euch nach wirklich coolen Gadgets absuchen. Gefunden haben wir dieses Mal einen 3D-Drucker für 74 Dollar, eine hypermoderne Zahnbürste, einen Fahrradtacho im Google-Glass-Style, einen Notstromgenerator fürs Handy und eine Nachtsichtkamera fürs Handy. Aber: Spannen verboten!
CrowdSalat: Cooles Vorhängeschloss & Ohropax
Wir haben uns wieder durch Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter und Indiegogo gewälzt, um die coolsten Technik-Gadgets aus der Zukunft für Euch zu finden: Produkte, die es noch gar nicht gibt, die mit Eurer Hilfe aber etwas werden könnten.
Mini-Drohne Zano: Darum ist sie auf Kickstarter gescheitert
Die erfolgreichste Kickstarter-Kampagne Europas wurde zum Desaster: Circa drei Millionen Euro kamen zusammen, als die Mini-Drohne Zano auf Suche nach Unterstützern war. So viele zahlungswillige Interessenten hat noch kein anderes Crowdfunding-Projekt von Machern auf dem „alten Kontinent“ angesprochen.
Crowdsalat: Tiny Arcade, Silent Partner, PowerUp FPV & mehr
Auch in Folge drei vom CrowdSalat haben wir wieder für Euch die diversen Crowdfunding-Plattformen nach interessanten und spektakulären Projekten durchstöbert – und haben wieder fünf abgefahrene Highlights ausgesucht.
Vorsicht, Geld weg: Kickstarter & Co. sind keine Shops
Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter und Indiegogo erfreuen sich großer Beliebtheit: Man kann dort Gadgets ordern und Start-Ups unterstützen. Doch manchmal gehen Pläne nicht auf. Die Investoren tragen das Risiko.
CrowdSalat: BeeLine, 3Dsimo Mini, Boogie Dice und mehr
Von den Pebble-Smartwatches über die Oculus Rift bis hin zur modularen Smartwatch Blocks : Crowdfunding-Plattformen stellen in der heutigen Zeit eine attraktive Möglichkeit für Startups dar, neuartige Produkte zur Marktreife zu treiben, ohne dass die Entwickler eine finanzstarke Firma im Rücken haben müssten. Und so bescheren uns Kickstarter & Co. immer wieder spannende Highlights abseits des Mainstream.
CrowdSalat 1: Die coolsten Crowdfunding-Gadgets
Ein Besuch im Technik-Bereich von Indiegogo oder Kickstarter ist für mich eine Mischung aus Zurück in die Zukunft und der Vorstellung, als Kind im Spielzeugladen eingeschlossen zu sein: Lauter tolle Sachen, die man haben will, die es aber eigentlich noch gar nicht gibt. Im Gegensatz zu Zurück in die Zukunft liegen die Crowdfunding-Gadgets aber meist nicht 30 Jahre in der Zukunft, sondern nur wenige Monate.
NewsDrop: Modulare Smartwatch Blocks kommt auf Kickstarter
Nachdem die modularen Smartphones bislang auf voller Linie enttäuscht haben, geht jetzt zumindest eine modulare Smartwatch an den Start. Die Blocks wird ab 13. Oktober auf Kickstarter um Unterstützung werben. Was die Uhr auf dem Kasten hat, erfahrt Ihr im Video.
RePhone: modulares Open-Source-Smartphone
Während Googles Project Ara immer noch auf sich warten lässt, erscheint mit dem RePhone ein weiteres modulares Handy auf der Bildfläche. Der Smartphone-Baukasten dürfte allerdings in erster Linie für Geeks und Nerds interessant sein.
Lightbug: Bluetooth-Tracker mit GPS und Mobilfunk
Eine Kickstarter-Kampagne bietet einen Bluetooth-Finder mit integriertem GPS und Mobilfunkmodul für weltweite Ortung – und einer Solarzelle zum Aufladen des integrierten Akkus.
Gescheitert: Kickstarter-Uhr CST-01 kommt nicht
Ein im Januar 2013 gelaufenes Kickstarter-Projekt ist gescheitert. Ein ultradünnes Armband mit E-Ink-Display sollte es werden, eine Uhr mit einer Bauhöhe von gerade einmal 0,8 Millimetern , das für einen Monat Laufzeit gerade einmal zehn Minuten geladen werden muss – und dann auch noch gut aussieht. Mindestens 99 US-Dollar mussten die Backer damals auf den Tisch legen, der Versand war eigentlich für September 2013 gedacht.
Hands-on: Pebble Time Steel mit 10-Tage-Akkulaufzeit
Erst vor wenigen Tagen hat Pebble Technology seine dritte Smartwatch, die Pebble Time , vorgestellt. Heute hat das kalifornische Startup auf dem GSMA Mobile World Congress 2015 die Pebble Time Steel gezeigt – eine edlere Variante mit 10 Tagen Akkulaufzeit.
Pebble Time: Smartwatch kommt mit Farb-Display
Das kalifornische Startup Pebble Technology hat – wie angekündigt – heute eine neue Smartwatch vorgestellt. Sie trägt den Namen Pebble Time und ist nach der Pebble Smartwatch und Pebble Steel die dritte Armbanduhr aus dem Portfolio. Die größte Neuerung ist das bunte E-Paper-Display.
Die coolsten Gadgets finden sich immer wieder auf Kickstarter – weil es sie im normalen Handel (noch) nicht zu kaufen gibt. Wir haben uns wieder auf die Suche nach Technik aus der Zukunft gemacht und sind im Oktober besonders fündig geworden: Derzeit wird ein echtes Hoverboard angeboten, wie es Marty McFly in Zurück in die Zukunft benutzt hat! Dass man dafür aktuell noch einen speziellen Untergrund benötigt, 10.000 Dollar haben muss, es erst in einem Jahr bekommt und es eigentlich schon ausverkauft ist, steht auf einem anderen Zettel.