Trotz Flop: Facebook-Handy HTC First ist ausverkauft
"Ausverkauft" klingt zunächst nach einer guten Nachricht: nach Erfolg und Nachfrage. Im Zusammenhang mit dem im April gemeinsam mit dem Facebook-eigenen Android-Launcher Facebook Home vorgestellten HTC-Smartphone First stimmt das aber wohl nur eingeschränkt. Das Gerät lag wie Blei in den Regalen des US-Mobilfunkbetreibers AT&T. Bereits wenige Wochen nach der Markteinführung wurde der Preis auf 99 Cent gesenkt – plus Vertrag, versteht sich.
Smartphone-Hersteller: Kein Bock auf Facebook Home
Mit großem Tamtam und unter hoher medialer Aufmerksamkeit hat Facebook im April den eigenen Android-Launcher Facebook Home eingeführt – und kurze Zeit später mit dem HTC First auch gleich ein Facebook-Smartphone. Doch die Verkäufe blieben offensichtlich hinter den Erwartungen zurück.
HTC-Topmanager gefeuert: Bach runter oder Oberwasser?
Es rumort bei HTC in den USA. Laut einem Bericht von The Verge packt der Chef des Produktmanagements, Kouji Kodera, seine Koffer. Der The-Verge-Bericht liest sich so, als könnte man meinen, Kodera ginge ganz und gar aus freien Stücken. Das wäre aber insoweit erstaunlich, als dass Kodera doch eigentlich für die gesamte Produktstrategie der Taiwaner, und damit auch für die jüngsten Erfolge mit dem HTC One zuständig war.
TechDuell: Wird Facebook Home ein Erfolg?
Ende letzter Woche hat Mark Zuckerberg Facebook Home angekündigt – einen alternativen Launcher für Android-Smartphones, der das Handy komplett in das soziale Netzwerk einhüllt. Ob Facebook mit diesem Projekt Erfolg haben wird, das war diese Woche die Frage in unserem TechDuell.
Kampf um den Homescreen – Facebook Home, Blinkfeed & Co.
In der vergangenen Woche hat Facebook seine neue Android-App "Facebook Home" vorgestellt. Das neue Programm setzt sich nach der Installation über alle anderen Applikationen auf dem Telefon. Im Vordergrund steht dann also das Angebot von Facebook.
Facebook Home will der neue Android-Homescreen werden
Facebook hat Großes vor und möchte seine neue App Facebook Home zur wichtigsten Anwendung auf dem Mobiltelefon machen. Dabei ist das Netzwerk schon heute ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt bei der täglichen Nutzung unserer Handys: Facebook sagt, dass der durchschnittliche Nutzer rund 20% seiner Zeit mit dem sozialen Netzwerk verbringt. Offenbar reicht das dem CEO und Gründer Mark Zuckerberg noch nicht. Er will mit Facebook Home künftig dauerhaft auf dem Telefon präsent sein. Das soll mit der neu vorgestellten Software passieren, die in Kürze im Google Play Store zum Download bereit steht – zunächst nur für die Smartphones HTC One, One X und One X+ sowie das Samsung Galaxy S3, Note 2 und Galaxy S4. Auf dem frisch vorgestellten HTC First ist Facebook Home ohnehin standardmäßig installiert.
HTC First: Facebook-Handy gibt's erst mal nur in den USA
Im Rahmen des gestrigen Facebook-Events hat das Unternehmen mit Facebook Home eine alternative Oberfläche für Android-Smartphones vorgestellt. Obwohl dieser Launcher grundsätzlich auf allen Android-Smartphones laufen dürfte und zunächst explizit für die Modelle One X, One X+ und One von HTC angekündigt wurde, hat HTC auch gleich ein eigenes Facebook-Smartphone in den Startlöchern: das First .
Facebook-Smartphone HTC Myst: Specs & vier Farben
Heute abend um 19 Uhr deutscher Zeit startet in Kalifornien das Facebook-Event mit dem Titel: "Come See Out New Home on Android". Gerüchtehalber soll es dort Facebook Home zu sehen geben, einen alternativen Android-Launcher. Damit könnten sich Social-Network-Freaks Facebook Home als "Smartphone-Desktop" installieren – und das verspricht eine noch tiefere Integration von Sharing, Chat & Co. ins Handy.
Facebook-Smartphone – und Android-Launcher für alle
Am kommenden Donnerstag hat Mark Zuckerberg in die Firmenzentrale im Menlo Park geladen, um Facebooks "neue Heimat unter Android" vorzustellen. Dabei soll es sich nicht nur um ein neues Mittelklasse-Smartphone mit dem Arbeitstitel HTC Myst handeln – vielmehr gibt es gerüchteweise eine Facebook-Integration zu sehen, die an das von HTC erst kürzlich mit dem One vorgestellte BlinkFeed erinnern soll. Die Webseite Android Police ist bereits im Besitz der neuen Facebook-Smartphone-Software und kommt zu dem Schluss, dass Facebook dafür eine Menge am eigentlichen Android-OS verändert hat.