Die zehn besten Smartwatches: wenn Uhren kommunizieren
Ob von großen Herstellern wie Samsung , Qualcomm und Sony oder von Startups à la Pebble und Omate: Wer sich eine Smartwatch ans Handgelenk schnallen möchte, hat inzwischen eine erkleckliche Auswahl. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und zeigen Euch unsere zehn Favoriten bei den intelligenten Armbanduhren.
YotaPhone im Kurz-Test: Dual-Screen-Phone mit Android
Der russische Hersteller Yota hat am 4. Dezember 2013 sein erstes Smartphone, das YotaPhone , vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein Mobiltelefon mit zwei Displays. Neben einem "normalen", 4,3 Zoll großen LC-Display ist im YotaPhone auf der Rückseite eine E-Ink-Anzeige verbaut. Diese lässt sich mit verschiedenen, meist statischen Inhalten bestücken, die sich bei Bedarf automatisch aktualisieren. Der Vorteil eines E-Ink- bzw. E-Paper-Displays ist der geringe Energiebedarf. Denn ein solcher Bildschirm verbraucht immer nur dann Storm, wenn sich der Inhalt ändert. Das reine Anzeigen des Bildes braucht hingegen keinen Strom.
YotaPhone Hands-on: Androide mit zwei Displays
Heute hat Yota Devices in Moskau sein erstes Smartphone vorgestellt: das YotaPhone . Das Besondere an dem Android-Handy ist, dass es auf der Rückseite ein zweites Display hat. Im Gegensatz zum LCD auf der Vorderseite handelt es sich beim Bildschirm auf der Rückseite um eine E-Paper-Anzeige . Wie die Displays der Amazon-Kindle-Reader benötigt sie nur Strom, wenn sich der dargestellte Inhalt ändert. Damit eignet sich die Rückseite des YotaPhone beispielsweise, um eingegangene Nachrichten, verpasste Anrufe, Flugtickets oder Busfahrpläne darzustellen – oder zeigt alternativ auch einfach nur ein Graustufen-Foto des Partners oder vom Lieblings-Fußballstar an.
YotaPhone: Ab sofort für 499 Euro mit E-Ink-Display
Das erste Mal haben wir das YotaPhone auf dem MWC im vergangenen Februar gesehen. Heute morgen hat der russische Hersteller Yota Devices das Smartphone mit dem rückseitigen E-Ink-Display offiziell vorgestellt. Das YotaPhone ist in Deutschland ab sofort für 499 Euro über den Online-Shop von Yota erhältlich.
Live-Blog aus Moskau: Yota Phone mit E-Ink-Rück-Display
Von vorne sieht das Yota Phone aus wie jedes andere aktuelle Smartphone eben auch: Im Wesentlichen gibt's hier einen großen LCD-Bildschirm. Auf der Rückseite verbaut der Hersteller Yota Devices jedoch ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, nämlich ein E-Ink-Display . Diese Displaytechnologie kommt beispielsweise auch in Amazons Kindle zum Einsatz. Der große Vorteil besteht darin, dass E-Ink-Anzeigen keine Energie verbrauchen, um Inhalte darzustellen – sondern nur, wenn sich der Displayinhalt ändert.
YotaPhone: Dual-Screen-Handy kommt im Dezember
Eigentlich sollte das YotaPhone ja noch in diesem Monat auf den Markt kommen . Wer Interesse an dem Handy mit E-Ink-Display auf der Rückseite hat, muss sich nun noch etwas gedulden. Aber immerhin: Erscheinen soll es noch in diesem Jahr, genauer gesagt im Dezember. Dies hat die Seite Techcrunch von den Herstellern des Smartphones erfahren, mittlerweile hat das Yota Devices auch auf seiner Facebook-Seite nochmals bestätigt .
YotaPhone mit E-Ink-Display ab November in Deutschland
Über das YotaPhone haben wir schon mehrmals berichtet . Es handelt sich (nicht nur Display-)technisch betrachtet um eines der interessantesten Smartphones dieses Jahres. Auf dem Mobile World Congress Anfang des Jahres konnten wir schon einmal einen Blick auf einen Prototyp des Gerätes mit E-Ink-Display auf der Rückseite werfen – nun hat der Hersteller gegenüber Golem verlauten lassen, dass das finale Produkt im November bei uns auf den Markt kommen wird.
Smartwatch von Sonostar: Mockup im Hands-on-Video
Auf einem kleinen Stand zeigt ein Hersteller namens Sonostar auf der Computex in Teipeh eine neue Smartwatch , die uns ein wenig an das Kickstarter-Projekt Pebble erinnert: Sie ist mit einem E-Paper-Display ausgestattet und kommuniziert via Bluetooth mit der zugehörigen App auf dem Android- oder Apple-Handy. Die Uhr informiert über eingehende Anrufe, neue Facebook- oder Twittermeldungen und soll etwa beim Joggen oder Golfen mit nützlichen Infos paratstehen.
Sony baut E-Book-Reader mit Stift für Schüler & Studenten
Auf seiner japanischen Webseite (mit Google Translate übersetzen ) hat Sony den Prototypen eines E-Book-Readers vorgestellt, der – passend zu unserem TechDuell von letzter Woche – über einen Stylus verfügt. Damit sei Schreiben und Zeichnen möglich, schreiben die Kollegen von Onlinekosten.de , und der Zwitter aus Tablet und elektronischem Buch eigne sich so perfekt für Schule und Uni. An drei Universitäten wird er dem Bericht zufolge bereits getestet.
Amazon kauft Liquavista: Kindle mit buntem E-Ink-Display?
Mit seinen E-Book-Readern der Kindle-Serie ist Amazon überaus erfolgreich. Einer der Gründe für den Erfolg ist sicherlich das E-Ink-Display, das sich vom Leseverhalten eher wie Papier verhält, denn wie ein klassischer Bildschirm.