Vor wenigen Tagen plauderte Pebble-CEO Eric Migicovsky einige Details zur nächsten Smartwatch-Generation des Unternehmens aus. Und nun scheint es, als stehe diese schon in den Startlöchern. Dies behauptet zumindest das in der Regel gut informierte Blog 9To5Mac.
Pebble: CEO gibt Ausblick auf nächste Smartwatch
Mit mehr als einer Million verkaufter Exemplare ist die Pebble eine der erfolgreichsten Smartwatches auf diesem Planeten. Mehr intelligente Uhren konnte bislang nur Samsung verkaufen, hat allerdings auch – statt eines Modells in zwei Ausführungen – eine ganze Flotte smarter Zeitmesser im Sortiment. Und mit der in diesem Jahr erscheinenden Apple Watch kommt bald ein weiterer ernstzunehmender Konkurrent ins Spiel.
Pebble offiziell in Deutschland erhältlich, 1 Million verkauft
Die Pebble ist nun auch offiziell in Deutschland erhältlich – rund zwei Jahre nach dem eigentlichen Start. Das gilt sowohl für die 130 Euro teure Original-Pebble als auch für die Pebble Steel, die für 230 Euro den Besitzer wechselt.
Lenovo Vibe Band VB10: Smartwatch mit E-Ink-Display
Lenovo bringt mit dem Vibe Band VB10 eine Smartwatch auf den Markt, die dank E-Ink -Technologie bis zu 7 Tage ohne Steckdose auskommen soll. Davon abgesehen ist sie gegen Wasser geschützt, kompatibel mit Android - und iOS -Geräten und persönlicher Fitness-Coach.
vívoactive und vívofit 2: Garmin stellt eigene Wearables vor
Die Garmin Limited ist primär für ihre Standalone-Navigationssysteme bekannt. Auf der CES 2015 zeigten die Navigationsspezialisten eine Smartwatch und einen Schrittzähler.
Mit Version 2.3 der Android-App für die Smartwatches werden Pebble und Pebble Steel auch mit Applikationen kommunizieren können, die kompatibel zu Googles Wearable-OS Android Wear sind. Als Beta-Version lässt sich dies jetzt schon ausprobieren.
YotaPhone 2: E-Ink-Smartphone bald in Europa erhältlich
Yota Devices stellt heute auf einem Presse-Event in London die zweite Generation seines E-Ink-Handys offiziell vor. Das YotaPhone 2 trägt neben einem AMOLED-Panel auf der Vorderseite noch einen energiesparenden und berührungsempfindlichen E-Reader-Bildschirm auf dem Rücken. Noch vor Jahresende soll das Telefon in 20 europäischen Ländern erhältlich sein.
So sieht die E-Paper-Smartwatch von Sony aus
Nachdem das Nachrichtenmagazin Bloomberg kürzlich über eine E-Paper-Watch des Unternehmens Sony berichtet hat , scheint das Wall Street Journal nun das Rätsel um die Optik und den Funktionsumfang des Gadgets gelüftet zu haben. Als eine Art Testlauf hat Sony seine E-Ink-Watch anscheinend schon als Crowdfunding-Projekt ins Rennen geschickt , um abschätzen zu können, wie viele Kunden auf solch ein Stück Technik anspringen würden.
Bloomberg: Sony arbeitet an E-Paper-Smartwatch
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge besitzt Sonys nächste Smartwatch eventuell kein farbiges LCD wie die bisherigen Modelle, sondern setzt auf E-Paper-Technologie. Aktuell kommt sie schon bei Sonys Fitness-Tracker SmartBand Talk zum Einsatz. Aber auch andere Smartwatches wie die Pebble setzen auf diese Technik.
Pebble Smartwatch: jetzt offiziell in Deutschland
Die Smartwatch Pebble hat es offiziell nach Deutschland geschafft. Was vor kurzem noch eine größere Schlagzeile gewesen wäre, verkommt nun zu einer Art Randnotiz. Aktuell scheint das Interesse an den gerade auf den Markt kommenden Android-Wear-Geräten LG G Watch und Samsung Gear Live nämlich deutlich größer.
Computex: Oaxis InkCase – E-Ink-Case für iPhone & Android
Ihr findet das YotaPhone mit seinem zusätzlichen E-Ink-Display total geil? Gleichzeitig bereitet Euch Yota Devices als kleiner russischer Hersteller aber auch Kopfschmerzen? Schließlich gibt es aktuell nur ein einziges Modell, und grundlegende Dinge wie Updates und Support sind nicht so gesichert wie bei Marktriesen à la Samsung.
Onyx InkPhone: Handy mit E-Reader-Display
Im Vergleich zum YotaPhone , einem Android-Smartphone mit normalem Display und zweitem E-Reader-Panel, muss das InkPhone mit ausschließlich einem solchen stromsparenden E-Ink-Bildschirm auskommen. Da solch ein Display nur beim Wechsel von Inhalten Strom verbraucht, soll das InkPhone so mit seinem 1800-mAh-Akku auch schon mal zwei Wochen ohne Steckdose auskommen. Der große Nachteil der E-Ink-Technologie ist jedoch der langsame Bildaufbau. Zwar sollen neben den vorinstallierten Applikationen auch normale Android-Apps auf dem E-Ink-Handy laufen – zum Zocken beispielsweise ist das Smartphone allerdings aufgrund des E-Reader-Panels nicht geeignet.
Hands-on mit dem YotaPhone 2: Smartphone mit E-Ink-Panel
Auf dem Mobile World Congress 2014 hat Yota Devices den Nachfolger seines ersten Smartphones vorgestellt: das YotaPhone 2 . Wie der Vorgänger hat das neue Gerät ein E-Ink-Display auf der Rückseite – aber da hören die Gemeinsamkeiten dann auch schon wieder auf.
YotaPhone: Dual-Screen-Handy jetzt mit E-Ink-Touchscreen
Das YotaPhone scheint prädestiniert zum Energiesparen: Inhalte kann das Handy nicht nur auf normalen Bildschirm, sondern auch auf einem kaum Strom verbrauchenden E-Ink-Display anzeigen. Die Bedienung dieses zweiten "Energiespar-Displays" war bislang allerdings – per Touchfeld unterhalb des Bildschirms – nicht besonders komfortabel. Die zweite Generation des YotaPhone verspricht nun besseres Handling des E-Paper-Bildschirms dank Touch-Support und höherer Auflösung. Aber auch die restliche Hardware wurde auf den neuesten Stand gebracht.
CES 2014: Pebble Steel jetzt auch aus Metall
Das StartUp Pebble hat gestern auf der CES 2014 mit der Pebble Steel seine neueste SmartWatch vorgestellt. Die Technik hat sich gegenüber der ersten Generation nur wenig verändert, wohingegen das Design aufgrund seines Metallgehäuse deutlich wertiger wirkt. Das Plus an Qualität hat aber auch seinen Preis.