Zeitreise: Die Android-Versionen und ihre Süßigkeiten
Bei Google müssen einige Naschkatzen arbeiten – anders lässt es sich nicht erklären, warum die Android-Versionen nach Süßspeisen benannt sind. Den Anfang hatte die nicht öffentliche zweite Version 1.1 gemacht, die das Team intern Petit Four genannt hat. Für das erste offizielle Release hat man sich dann für Cupcake entschieden und die darauf folgenden Versionen alphabetisch aufsteigend nach weiteren Desserts benannt.
Android-Gerätemanager ist da: Handy-Ortung, Fern-Löschung
Dank des jetzt gelaunchten Android-Gerätemanagers kann man sein Smartphone, sein Tablet – alle Android-Geräte, auf denen mindestens Version 2.2 des mobilen Betriebssystems läuft, und die mit dem entsprechenden Account angemeldet sind – nicht nur orten und sich den Standort auf einer Karte anzeigen lassen. Wer sein Handy verlegt hat, der kann es zum leichteren Wiederfinden kurz klingeln lassen – bei Diebstahl des Gerätes und der Befürchtung, der Dieb könnte Zugriff auf alle privaten Daten erlangen, lässt sich auch ein Wipe (Wiederherstellen der Werkseinstellungen) aus der Ferne ausführen.