Yeedi Mop Station im Test: Beinahe perfekt Wischen mit selbstständiger Reinigung

Yeedi Mop Station
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Viele Reinigungsroboter können saugen, immer mehr saugen und wischen. Aber die Yeedi Mop Station wischt nicht nur richtig gut, sondern reinigt ihre Wischmopps auch noch selbstständig.

Reine Wischroboter wie der iRobot Braava Jet (Testbericht) oder Wischsauger wie der Hobot Legee 7 (Testbericht) erledigen ihre Aufgabe besser als selbst die besten Saugroboter mit Wischfunktion wie der Roborock S7 (Testbericht). Doch auch sie haben meist ein Problem: Da sie nur einen Frisch-, aber keinen Abwassertank haben, können sie zwar immer wieder frisches Wasser in den Wischbereich bringen, doch der Schmutz, der nach und nach im Wischtuch landet, wird immer weiter durch die ganze Etage getragen. Hygienisch ist das nicht.

Die Yeedi Mop Station geht einen anderen Weg. Der Haushaltsroboter saugt wie ein Saugroboter und hat am hinteren Ende zwei kleine runde Wischmopps, die sich gegenläufig mit 180 Umdrehungen pro Minute drehen und dabei mit rund 10 Newtonmeter auf den Boden drücken. Alle 10 Minuten fährt der Bot selbstständig zu seiner Ladestation zurück, die je einen 3,5 Liter großen Frisch- und Abwassertank beinhaltet. Mit dem Frischwasser reinigt er die Mopps im Inneren der Station und saugt anschließend das Schmutzwasser ab. Der Roboter setzt dann mit sauberem Textil seine Reinigung fort. Klingt super, oder? Da bleiben eigentlich noch zwei Fragen: Wie gut funktioniert das wirklich und warum hat der Bot, der bei der Mop Station von Yeedi dabei ist und einen wichtigen Bestandteil des Pakets darstellt, keinen eigenen Namen?

Im Lieferkarton der Yeedi Mop Station befindet sich der namenlose Wischsauger-Roboter und die Mop Station selbst. Sie bietet auf der Rückseite gutes Kabelmanagement und ein angenehm langes Kabel, außerdem lässt sich vorne ein Fach öffnen, in dem sich zwei Ersatz-Mopps und eine Reinigungsbürste befinden, die stark an eine Mini-Klobürste erinnert. Außerdem gibt es eine Bedienungsanleitung in Papierform sowie ein Magnetband, um auch ohne App einzelne Bereiche eines Reinigungsareals für den Roboter unzugänglich zu machen.

Beim Design des Bots hat Yeedi das Rad nicht neu erfunden, er ähnelt grob dem ebenfalls rund 8,5 Zentimeter hohen Yeedi 2 Hybrid (Testbericht). Unterschiede gibt es in erster Linie bei der Anbringung von Wisch- und Staubbehälter, der nicht mehr über einen aufklappbaren Deckel oben, sondern nach hinten aus dem Gerät entfernt wird. Außerdem ist beim Mop Station-Bot die einzige physische Taste oben auf dem Roboter anders positioniert, die Kamera für die Navigation fällt viel dezenter aus und das Wischmodell hat nur rechts eine statt zwei Seitenbürsten. Die Ähnlichkeit beider Modelle ist aber auch bei der Navigation nicht von der Hand zu weisen – dazu mehr im entsprechenden Abschnitt.

Die eigentliche Mop Station ist ein ganz schöner Brocken. Sie misst etwa 41 x 38 x 43 Zentimeter und ist damit in etwa so groß wie ein Mülleimer. Der Grund ist klar: Innen muss Platz für zwei je 3,5 Liter große Wassertanks sein. Unten, wo der Reinigungsroboter rückwärts einparkt, befindet sich eine kleine Schale, in der die beiden Wischmopps des Roboters mit sauberem Wasser gereinigt werden. Zudem findet hier ein Gebläse zur Trocknung der Mops Platz und natürlich die Ladestation für den Roboter. Dank glänzend weißem Kunststoff wirkt die Station insgesamt trotz der wuchtigen Maße modern und ausreichend luftig. Tasten für Reinigungsstart, Rückkehr zur Station und zum Starten eines Säuberungsvorgangs der Mopps vorne oben an der Station erhöhen zudem den Bedienkomfort. Dank Gummifüßchen unter der Mop Station steht sie auf Hartboden bombenfest und lässt sich vom Roboter nicht verschieben.

Die Einrichtung der Mop Station ist kinderleicht. Dazu muss lediglich der mechanische Schalter hinten rechts am Bot auf "on" gestellt werden, anschließend führt ein Scan des QR-Codes auf dem Roboter mit der Smartphone-Kamera auf Wunsch in den Play Store, wo Nutzer die Yeedi-App finden. Nach Erstellen eines kostenlosen Accounts lässt sich ein neues Gerät problemlos hinzufügen, sofern es sich im gleichen 2,4-GHz-Netzwerk wie das Smartphone befindet. Highlight ist hier das automatische Erstellen eines QR-Codes, für dessen Ablesen das Smartphone über die Kamera gehalten werden muss. Alles wird in der App Schritt für Schritt erklärt und funktioniert mit nur minimalem Zutun des Nutzers.

Die App selbst stellt Nutzer kaum vor Fragen, nur selten gibt es mal unfreiwillig lustige Übersetzungsfehler. Ansonsten bietet sie alles, was man auch von der Konkurrenz kennt: automatische Raumerkennung (allerdings ohne Anpassungsmöglichkeit), virtuelle Wände, Raumbeschriftung, Einzelraumreinigung, Bereichsreinigung, Anpassung der Reinigungsreihenfolge sowie individueller Saug- und Wassermengenanpassung, Spracheinstellungen, Reinigungsplanung, Firmwareupdates, automatische Saugkraftanhebung auf Teppich und einiges mehr. Größtes Manko ist das nicht übermäßig genaue Mapping, das der Navigation per Kamera geschuldet ist. Schön ist dabei, dass sie die Übergänge von Wand zu Decke der einzelnen Räume erkennt und daher die Maße von Räumen von dem etwa durch Möbel begrenzten Saugbereich unterscheidet. Das ergibt grundsätzlich eine realistischere Raumkarte eines Hauses, hier macht sich die Zusammenarbeit mit dem deutschen Hersteller Ecovacs offenbar bezahlt. Allerdings werden Möbel und sonstige Hindernisse nur durch Anfahren und Abtasten statt Millimeter-genauer Laser-Vermessung erfasst und sind daher später auf der Reinigungskarte sehr grob eingezeichnet. Eine Mischung aus Kamera-, Ultraschall- und Lasertechnik wäre hier wohl das Optimum.

Neben den bereits erwähnten Vor- und Nachteilen der Navigation per Kamera gibt es weitere. So wird kein Laserturm gebraucht, der sich bei fast allen Reinigungsrobotern oben auf dem Gerät befindet und so die Bauhöhe des Roboters vergrößert. Dass es auch anders geht, zeigt der 360 S10 (Testbericht). Ein weiterer Nachteil von Navigation per Kamera: Dem Roboter der Yeedi Mop Station fällt beim Erstellen der ersten Karte (und manchmal auch später noch, vor allem bei Veränderung im Reinigungsbereich) die Orientierung sichtbar schwer. Dann fährt er Bereiche doppelt an, kommt bisweilen minutenlang nicht aus einer Ecke heraus oder fährt ungebremst vor halbwegs niedrige Hindernisse, die die nach oben gerichtete Kamera nicht erkennen kann. Die generelle Blindheit für seine Umgebung, die den Bot dazu zwingt, seine Umgebung anfangs mehr zu „ertasten“ als wirklich zu erkennen, nervt. Das ist derzeit leider bei allen Kamera-basierten Robotern so.

Die ohnehin schon schwache Navigation verschlechtert sich noch zusätzlich, wenn das Umgebungslicht schwindet. Das kann dazu führen, dass der Bot länger braucht, mehr als sonst Hindernisse anrempelt oder einen Reinigungsvorgang ganz abbricht. Passt das Licht halbwegs und hat der Wischsauger die ersten paar Reinigungsdurchgänge erfolgreich hinter sich gebracht, bessert sich das allerdings stark. Nicht ohne Grund betont der Hersteller iRobot, der seine Roboter ebenfalls per Kamera navigieren lässt, dass die volle Navigationsleistung erst nach drei absolvierten Reinigungsdurchgängen gegeben ist. Ein Reinigungsroboter mit Lasernavigation kennt solche Probleme nicht – er arbeitet unabhängig von den Lichtverhältnissen oder Veränderungen im Raum präzise von der ersten Sekunde an.

Später klappt das wie erwähnt ziemlich gut und der Roboter zieht stoisch seine Bahnen. Dabei vergisst er nichts, fährt aber bisweilen dennoch einige Stellen doppelt oder gar mehrfach. Dadurch ist der Bot deutlich langsamer, als er eigentlich sein müsste. Auffällig ist ein anderer, eingangs angesprochener Umstand. So fährt der Roboter bisweilen auch mit der linken Seite an Gegenständen und Wänden entlang, obwohl er dort überhaupt keine Seitenbürste hat. Das senkt dort die Rand-Reinigungsfähigkeit und wirkt beinahe so, als wäre hier einfach die Software vom Yeedi 2 Hybrid (Testbericht) übernommen und zumindest an diesem Punkt nicht angepasst worden. Dass der Bot insgesamt für eine Reinigung länger als andere Saugroboter braucht, erklärt sich nicht nur durch die (anfangs) schwache Navigation, sondern außerdem dadurch, dass der Roboter alle 10 Minuten selbstständig zurück zur Reinigungsstation fährt, um seine Mopps auszuwaschen.

Update: Das mit der Navigation ist so eine Sache. Hatten wir anfangs das Gefühl, dass die Leistung mit zunehmenden Durchläufen besser wurde, kam irgendwann der Punkt, dass die Navigation rapide schlechter wurde. Das resultierte sogar darin, dass der Roboter sein Ladedock nicht mehr fand und er stattdessen hilf- und kopflos durch die Wohnung irrte. Selbst vor die Ladestation gestellt wurde diese teilweise nicht mehr gefunden. Ein zweites Testexemplar war hier nicht viel besser. So dauerte die Reinigung von knapp 10 Quadratmetern inklusive Zwischenreinigung der Mopps rund 20 Minuten, weil einige Bereiche immer und immer wieder erneut angefahren wurden, obwohl die längst gereinigt waren - kein Laser-navigierter Reinigungsroboter ist derart langsam. Wir haben daher den Text teilweise angepasst, dieses Update eingefügt und die Wertung herabgestuft.

Yeedi selbst bezeichnet den/die/das Mop Station als den ultimativen Wischroboter. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Roboter gleichzeitig saugt und wischt. Die Saugkraft wird dabei mit 2500 Pascal angegeben, das ist oberes, wenn auch nicht oberstes Saugroboter-Niveau. Schmutz verschwindet dabei im 300 Milliliter großen Schmutzbehälter, neben der reinen Saugkraft befördert eine Hauptbürste mit alleinigen Silikonlamellen Dreck in den Behälter. Das funktioniert erstaunlich gut – dafür, dass der Hersteller ausschließlich die Wischfunktion in den Fokus stellt.

Auf unserem Testparcours mit 4 Quadratmeter und Hartboden, kurz- und mittelflorigem Teppich saugte der Roboter der Yeedi Mop Station gute 25 von 30 Gramm Sittichfutter und 11 von 20 Gramm feinen Vogelsand auf. Das ist beachtlich – unsere bisherigen Spitzenreiter Roborock S7 (Testbericht) und 360 S10 (Testbericht) kamen auf 27 und 13 Gramm sowie 28 und 13 Gramm. Ein so gutes Ergebnis bedeutet aber auch, dass der Staubbehälter regelmäßig geleert werden muss. Außerdem passierte es im Test hin und wieder, dass der Sauger grundlos eine verhedderte Hauptbürste meldete. Ein einfacher Klick auf Wiederaufnahme in der App veranlasste ihn aber jedes Mal, die Reinigung anstandslos fortzusetzen. Das kam nach Updates nicht mehr vor. Im Vergleich zum personifizierten Totalausfall auf Teppich, dem Realme Vacuum Robot (Testbericht), war die Ausfallquote aber sehr gering.

Beim Saugen gut, beim Wischen hervorragend: Im Test haben wir den Sauger der Mop Station diverse Flecken – teils eingetrocknet – und anderen Schmutz aufwischen lassen. Zwar kommt auch dieses Gerät nicht an die Reinigungskraft mit Schrubber und Handarbeit heran, schlägt sich aber insgesamt von allen bislang getesteten Modellen mit Wischfunktion am besten. Ab der mittleren Wassermenge, die per App in drei Stufen eingestellt werden kann, hinterlässt der Wischer eine durchgehende, feuchte, aber nicht zu nasse Wischbahn. Bei der geringsten Wassermenge kann es vorkommen, dass gegen Mitte jedes 10-minütigen Reinigungsintervalls zwei einzelne schmale Streifen statt einer breiten Wischspur zu sehen sind. Zu Beginn ist das anders, weil die Mopps beim Reinigen ordentlich durchfeuchtet werden. Entgegen typischen Saugrobotern mit Wischfunktion hinterlassen die beiden kleinen Mopps nach dem Trocknen keine Schlieren auf dem Boden – top! Bei der mittleren Wasserabgabe hatten wir im Test auch bei Laminat keine Sorgen wegen potenziellem Aufquellen des Bodens.

Größter Nachteil des Roboters: Saugen auch auf Teppich ist nur möglich, wenn man zuvor die beiden Mopps vom Bot entfernt. Sind sie installiert, saugt der Roboter zwar weiterhin, bleibt aber ausschließlich auf Hartboden. Sobald er sich auf einen Teppich schiebt, setzt er wieder zurück und dreht ab. Dabei kann es gelegentlich vorkommen, dass die Teppichkante mitgewischt wird – ein erträgliches Übel. Durch das sinnvolle Meiden von Teppich im Wischmodus kann es je nach Platzierung von Auslegeware allerdings auch dazu kommen, dass der Bot einzelne Teilbereiche gar nicht mehr anfahren kann. Wer hier nicht gleich das Eigenheim umgestalten will, hätte sich wohl ein Anheben der Wischer ähnlich wie beim Roborock S7 (Testbericht) gewünscht. Vielleicht kommt das ja bei der Mop Station 2. Die könnte dann auch leisere Lüfter für die Trocknung der Mopps gebrauchen, denn die sind sicherlich sehr sinnvoll, laufen aber bis zu 6 Stunden und sind dabei mit rund 45 Dezibel in 1 Meter Abstand und relativ hochfrequentem Ton deutlich zu hören und auf Dauer nervig. Bei offenen Zimmertüren ist das Surren für halbwegs sensible Gemüter selbst nebenan noch störend.

Der Akku des Roboters der Yeedi Mop Station leistet 5200 mAh, das ist ordentlich für einen Reinigungsroboter dieser Art. Der Hersteller gibt an, dass er damit 180 Minuten am Stück arbeitet. Das ist kein außergewöhnlicher, aber ein sehr guter Wert, der wie immer bei solchen Geräten nur auf der untersten Saugleistung gelten dürfte. Tatsächlich konnten wir diesen Wert hochgerechnet verifizieren, im Alltag wird er aber normalerweise nicht erreicht. Dort kommt meist eine höhere Saugstufe zum Einsatz. Dennoch hat der Reinigungsroboter kein Problem damit, das über 140 Quadratmeter große Erdgeschoss (Grundfläche mit Möbeln und Teppichen) in einem Durchgang zu wischen und hätte dann noch mehr als genug Reserven. Dass das anschließende Laden mehrere Stunden dauert, ist dadurch Nebensache. Selbst wenn eine Akkuladung für eine komplette Reinigung nicht reichen würde: Nach abgeschlossenem Ladevorgang setzt der Roboter seine Reinigung an der letzten Stelle fort.

Im Handel kostet die Yeedi Mop Station samt Roboter derzeit rund 650 Euro. Zum Marktstart gab es eine Aktion, bei der das Gerät 100 Euro weniger kostete. Wer direkt beim Hersteller kauft und dort den Newsletter abonniert, bekommt ebenfalls diesen Aktionspreis.

Der/die/das Yeedi Mop Station ist grundsätzlich richtig gut. Am meisten stören uns der seltsame Name, der offenbar für Reinigungsstation und Roboter gemeinsam gilt und die Tatsache, dass man zum vollflächigen Saugen die Mopps vom Roboter entfernen muss. Die ungenaue Navigation per Kamera stört leider auch nicht nur anfangs, später wird sie besser, aber nicht gut. Nachtaktiv ist der Mopp-Sauger nicht, etwas Licht braucht er immer, um sich ausreichend orientieren zu können – wie alle Kamera-Saugroboter.

Dafür saugt er für einen Wischer gut und wischt nicht nur für einen Sauger hervorragend. Dank der großen Wassertanks in der Station muss diese nicht täglich beachtet werden, das gilt schon eher für die in Relation etwas kleinen Staub- und Wassertanks im Roboter. Wer es sich leisten kann, der wird der/die/das Yeedi Mop Station ausschließlich zum Wischen verwenden und erzielt damit das derzeit beste Ergebnis unter 1000 Euro. Als Saugroboter kommt dann der ebenfalls ausgezeichnete 360 S10 (Testbericht) parallel zum Einsatz. Oder man setzt auf ein Gerät, das ordentlich saugen und wischen kann: Roborock S7 (Testbericht). Den gibt es inzwischen auch mit automatischer Absaugstation. Alternativen für die genannten Sauger findet man außerdem in unserer Top 10 der von uns getesteten Saugroboter.

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