Test: Oppo Find 7a – starke Hardware, starker Preis

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Der chinesische Hersteller Oppo hat im ersten Quartal zwei neue Produkte vorgestellt – das Find 7 sowie das Find 7a . Sie repräsentieren die Nachfolger-Generation des recht erfolgreichen Smartphones Find 5 . Schon damals war das Interesse der Internetgemeinde hoch, denn das leistungsstarke Gerät war eines der ersten, das mit einer 1080p-Auflösung ausgestattet war. Wir haben das Find 7a nun seit einigen Wochen bei uns und erzählen Euch in diesem Test alles Wichtige.

Oppos Design für die Flaggschiff-Produkte ist ein sehr simples: Die Geräte sehen aus, wie das Find 5 aus dem Jahr 2012 und 2013. Man findet klare und selbstsprechende Linien, die anspruchslos und schlicht das Äußere bestimmten. Es hat ein Brett-förmiges Design, das über die vergangenen Generationen ein wenig Rundheit erhalten hat. Auf der Vorderseite sitzt eine große Glasfläche, die übrigens ab Werk mit einer Schutzfolie ausgestattet ist. Damit ist nicht eine Sicherheits- oder Abdeckfolie gemeint – die war auch drauf – sondern eine richtige, durchsichtige Folie. Leider war sie nicht einfach zu reinigen, deshalb haben wir sie schnell abgezogen. Der schwarze Rahmen um die Anzeige ist gegenüber der Glasfläche leicht erhöht. Damit sorgt der Hersteller dafür, dass die Glasoberfläche nicht schnell zerkratzt, sollte das Telefon einmal auf dem Bauch liegen. Das Gehäuse wird von zwei Titan-Aluminiumrahmen stabil gehalten. Diese machen sich bei der Haptik nicht wirklich bemerkbar – was aber auch ganz okay ist, denn das ist ja nicht ihre Aufgabe. Auf der Rückseite befindet sich der abnehmbare Gehäusedeckel. Er besteht aus Kunststoff, hat aber eine leichte und sehr feine Textur. Alles in allem sorgt die Verarbeitung für einen robusten Eindruck.

Eine Sache ist zum Äußeren noch zu erwähnen – und das ist die Größe: Mit einer Höhe von 152,6 Millimetern und einer Breite von 75 Millimetern ist das Find 7a kein kleines Smartphone. Das sollte jedem interessierten Käufer klar sein: Eine Einhandbedienung ist nicht ohne Weiteres nicht möglich. Das ist auch dem Hersteller aufgefallen – und der hat einfache Gesten, die man tagtäglich braucht, für die Einhandbedienung optimiert. Zum Beispiel muss man seinen Daumen nicht komplett strecken, um die Benachrichtigungsleiste zu öffnen; es reicht eine einfache Wischbewegung in der Nähe der Leiste. Das ist praktisch.

Das Find 7a kann man ganz gewöhnlich mit der Power-Taste entsperren. Mit der rechten Hand ist es etwas schwieriger als mit der linken. Die meiste Zeit wird man das Telefon aber sowieso über die Double-Tap-Geste entsperren: Ein doppelter Fingertipp auf das Display weckt das Gerät auf.

Unterhalb des Touchscreens hat das Find 7a drei elektronische Tasten: Das ist soweit erst einmal nicht das Problem. Etwas mühsam ist nur, dass sich die Tastenbeleuchtung nach kurzer Zeit ausblendet. Das kann für neue Nutzer manchmal schwierig sein. Glücklicherweise aber ist die Beleuchtungsdauer in den Einstellungen anpassbar – und wir empfehlen, davon Gebrauch zu machen. Tipp am Rande: Wenn man die Home-Taste bei aktivierter Display-Sperre länger als drei Sekunden betätigt, springt die Taschenlampen-Funktion an. Etwas versteckt umgesetzt, aber clever.

Unter der Anzeige und unterhalb der kapazitiven Tasten befindet sich die sogenannte Skyline Notification Bar – das ist eine große Benachrichtigungs-LED, die dem Benutzer signalisiert, ob etwas Neues eingegangen ist. Der pulsierende Effekt ist sehr schick. Leider leuchtet die LED nur in der Farbe Blau und nicht in mehreren Farben, was noch viel cooler wäre.

Das Find 7a ist ein ziemlich, ziemlich Gesten-lastiges Smartphone. Zunächst gibt es drei verschiedene Orte, an denen Wischgesten funktionieren. Diese sind: Display-Sperre, ein spezieller Bereich, der sich von der oberen linken Seite herunterziehen lässt, sowie in bestimmten Apps, die der Nutzer nach seinen persönlichen Präferenzen in den Einstellungen dafür freigeschaltet hat.

Ab Werk sind einige Gesten vorinstalliert. Beispiele wären ein "O" für die Kamera-App oder ein "V" für die Taschenlampe. Zusätzlich dazu kann man selbst Gesten aufzeichnen und diese verknüpfen. Für die Verknüpfung zur Auswahl stehen Kontakte, Anrufe, eine Videoaufnahme beginnen, Apps öffnen und vieles mehr. Das ist gigantisch gut gelungen und enorm flexibel.

Es sind also zwei Variationen, die Oppo im März 2014 der Öffentlichkeit zeigte. Aber was genau grenzt sie voneinander ab? Beide Telefone sehen sich extrem ähnlich, Unterschiede gibt es nur bei der Hardware, Preisgestaltung und Verarbeitung. Das Find 7 besitzt ein Display mit Quad-High-Definition-Auflösung, ähnlich wie man es vom LG G3 kennt. Das Find 7a dagegen hat eine Full-High-Definition-Auflösung. Die Super-High-End-Variante hat 3 GByte RAM, während die High-End-Variante mit 2 GByte RAM ganz gut zu recht kommt.

Das günstigere und leicht schwächere Find 7a ist bereits für 399 Euro in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Das Premium-Modell Find 7 ist aktuell nur vorbestellbar, die Auslieferung soll Ende Juni beziehungsweise Anfang Juli starten. Der Preis liegt bei 479 Euro. Im Gegensatz zum Find 7a besteht die Rückseite des Find 7 aus Kohlenstofffasern und nicht aus Polycarbonat.

Die weiteren Unterschiede bei Akkukapazität, Masse, Größe des internen Speichers sowie Prozessor seht Ihr noch einmal in den folgenden Datenblättern.

Modell OPPO Find 7 (X9007) OnePlus One (16 GByte) (A0001) OPPO Find 7a (X9006)
Straßenpreis unbekannt unbekannt unbekannt
Betriebssystem Android Android Android
Display 5,50 Zoll / IPS-LCD 5,50 Zoll / IPS-LCD 5,50 Zoll / IPS-LCD
Auflösung 2560 × 1440 Pixel / 534 ppi 1920 × 1080 Pixel / 401 ppi 1920 × 1080 Pixel / 401 ppi
Kamera 13 Megapixel / BSI-CMOS 13 Megapixel / BSI-CMOS 13 Megapixel / BSI-CMOS
Blitz, Videoleuchte Foto-LED Foto-LED Foto-LED
Bildstabilisator nein nein nein
Auflösung (Video) 3840 × 2160 4096 × 2160 3840 × 2160
Frontkamera 5 Megapixel 5 Megapixel 5 Megapixel
Prozessor Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC / 2,5 GHz / 4 Kerne Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC / 2,46 GHz / 4 Kerne Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AB / 2,36 GHz / 4 Kerne
Speicherkartenslot ja / microSDXC bis zu 128 GByte nein / k. A. ja / microSDXC bis zu 128 GByte
LTE ja / 800, 1800, 2600, 2100 ja / 1800, 2100, 2600 ja / 800, 1800, 2600, 2100
WLAN 802.11 b/g/n 802.11a/b/g/n und ac 802.11 b/g/n
Bluetooth 4 4 4
NFC ja ja ja
GPS / Glonass ja / ja ja / ja ja / ja
Radio / FM-Transmitter nein / nein nein / nein nein / nein
Akku-Kapazität 3000 mAh / k. A. 3100 mAh / k. A. 2800 mAh / k. A.
Standby / Gesprächszeit 2G k. A. / k. A. k. A. / k. A. k. A. / k. A.
Standby / Gesprächszeit 3G k. A. / k. A. k. A. / k. A. k. A. / k. A.
Abmessung 75 × 153 × 9 mm 76 × 152 × 9.1 mm 75 × 153 × 9 mm
Gewicht 178 Gramm 165 Gramm 171 Gramm

Der austauschbare Akku des Find 7a hat eine Nennladung von 2800 Milliamperestunden – für ein 5,5-Zoll großes Smartphone hört sich das nicht viel an, oder? Ehrlich gesagt: Das hört sich nicht nur wenig an, das ist auch wenig, denn bei gewöhnlicher Nutzung mit Videos schauen, telefonieren, Twitter, Facebook und Instagram nutzen sowie etwas fotografieren hält er gerade einmal neun Stunden. Das ist nichts im Vergleich zu anderen Geräten. Aber zum Glück gibt es etwas, was kein anderes Smartphone ab Werk kann – und das nennt sich VOOC Rapid Charge . Diese Technologie basiert auf Qualcomms QuickCharge-2.0-Aufladetechnik und pumpt den Akku um bis zu 75 Prozent schneller voll. Im Klartext: Innerhalb von einer Dreiviertelstunde ist der Akku des Oppo Find 7a voll – ein vergleichbar großer Akku wie der im One (M8) braucht deutlich länger. Das Find 7a muss nur fünf Minuten an der Steckdose hängen, um Saft für ein einstündiges Telefonat zu haben. Dieses Feature unterstützen grundsätzlich alle modernen High-End-Android-Smartphones. Was man dafür braucht, ist allerdings ein spezielles Netzladegerät, das sich beim Find 7a im Lieferumfang befindet. Die eingehende Stromstärke lag bei 4 Ampere.

Der interne Speicher ist 16 GByte groß. Das Betriebssystem und die Software belegen knapp 4 GByte, sodass dem Nutzer etwas weniger als 12 GByte zur Verfügung stehen. Wer mehr möchte, kann eine microSDXC-Karte einsetzen und den Speicher um bis zu 128 GByte erweitern. Zudem bietet das System die Option, Apps und Spiele standardmäßig die Speicherkarte zu installieren.

Wie bereits oben erwähnt, hat das Display des Find 7a eine Diagonale von 5,5 Zoll. 139,7 Millimeter! Das Panel ist ein IPS-LCD mit Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln. Der Touchscreen reagiert äußerst empfindlich und kann auch mit Handschuhen bedient werden. Zum Display selbst muss man nicht viel sagen: Die Darstellung ist kristallklar, Weiß- und Schwarzwerte sind hervorragend, die Blickwinkel stabil. Und auch die Farbwiedergabe ist exakt. Trotz der großen Fläche ist die Helligkeit gut genug für den Außeneinsatz.

Die Kamera auf der vorderen Seite des Find 7a hat eine Auflösung von 5 Megapixel. Darüber hinaus besitzt sie einen Weitwinkel von 80 Grad. Sich selbst und drei weitere Personen aufzunehmen ist kein Problem. Die Qualität ist ausgezeichnet.

Aber ganz besonders hat es uns das Kamerasystem auf der Rückseite angetan: Der Sensor löst mit 13 Megapixeln auf und zeichnet Videos in 4K Ultra High Definition und mit einer Framerate von 30 Bildern pro Sekunde auf. Die Kamera kann aber noch viel mehr als nur normale Fotos und Videos: Neben HDR sowie einem Verschönerungs- und einem Panorama-Modus gibt es Funktionen zur Aufnahme animierter GIFs und mit Ton unterlegter Bilder. Für die etwas fortgeschrittenen Nutzer steht sogar ein RAW-Export zur Verfügung. Damit lassen sich Bilder im Rohdatenformat speichern und nachträglich viel detaillierter und besser bearbeiten als gewöhnliche JPEGs.

Eine weitere coole Funktion ist die Langzeitbelichtung mit maximal 32 Sekunden – das schaffen noch nicht einmal einige Einsteiger-DSLR-Kameras. Der Nutzen dieser Foto-Einstellung: In absoluter Dunkelheit wird der Bildsensor bis zu 32 Sekunden lang belichtet – und fängt auch in sehr dunklen Umgebungen ein helles Bild ein. Stillstehende Objekte werden scharf erfasst, während sich bewegende Objekte in Abhängigkeit ihrer eigenen Helligkeit aus dem Bild verschwinden oder leuchtende Spuren hinterlassen. Wichtig: Das Find 7a darf selbst nicht bewegt werden. Ein Stativ oder irgendeine ruhige Halterung ist absolut essentiell. Die kleinste Vibration macht das Bild kaputt.

Die Kamera hat ein Feature, das in der Form bisher nicht existierte: den Ultra-HD-Modus. Der Sensor fängt selbst Bilder mit 13 Megapixeln ein – aber die Software erzeugt mit Hilfe eines smarten Algorithmus ein Bild mit 50-Megapixel-Auflösung. Hierfür schießt das Handy zehn Aufnahmen und kombiniert die besten vier zu einem 8160 × 6120 Pixel großen Bild. Die Frage lautet nun: Was soll man mit einem Foto dieser Größe machen? Wer braucht in Zeiten von Facebook und Instagram noch so eine hohe Auflösung, hat HTC nicht postuliert, dass 4-Megapixel ausreichen?

Zunächst ist der Ultra-HD-Modus eine optionale Sache. Standardmäßig ist die Auflösung viel geringer. Vorteile dieser Technologie: Die Bildqualität auf einem DIN-A4- oder DIN-A3-Ausdruck dürfte mehr Feinheiten besitzen als ein 13-Megapixel-Ausdruck – denn immerhin sind hier vier Aufnahmen verrechnet. Weiterhin kann man im Nachhinein in das Bild zoomen, ohne, dass die Qualität darunter leidet. Der Nachteil des Ultra-HD-Modus ist allerdings, dass die Dateigröße pro Bild bei 13 bis 16 MByte liegt.

Unterm Strich hat uns die Kamera des Oppo Find 7a gefallen. Die Qualität ist außerordentlich gut, und auch die Hardware stimmt: großer Sensor, sechsfache Linsenoptik mit f/2.0-Blende und eine gute Software.

Das Oppo Find 7a hat auf der unteren Seite zwei sehr große Lautsprecher. Wir haben das Telefon mit dem baugleichen OnePlus One verglichen und festgestellt, dass das Find 7a doch deutlich lauter und klangstärker ist als so manch andere Smartphones. Auch positiv: Die mitgelieferten In-Ear-Kopfhörer mit verschiedenen Aufsetzern haben Bass und ein durchsichtiges Klangbild.

Die Oberfläche des Find 7a nennt sich ColorOS und kommt in der Version 1.2. Das zugrunde liegende Betriebssystem ist Android OS 4.3 Jelly Bean. Aktuell bekommt man alle paar Wochen Updates angeboten, die Fehler beheben und das Telefon schneller machen. ColorOS soll in Kürze auf OS 4.4.X KitKat aktualisiert werden, davon wird auch das Find 7a profitieren.

Die Oberfläche ist sehr paradox: Sieht sehr simpel aus, ist jedoch extrem umfangreich. Es gibt eine starke Theme-Engine, die für die gesamte Gestaltung zuständig ist. Wer die ab Werk installierte Optik nicht mag, kann dem Gerät auch einen Nexus-Look verpassen. Und schon fühlen wir uns wie zu Hause.

Neben dem normalen Homescreen gibt es auf ColorOS auch zwei spezielle Anzeigen für Musik und Bilder. Sie sind nützlich und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Kamera und Musik – wer das nicht mag, kann sie auch abschalten. Das Hauptmenü besteht aus einem 4×5-Raster und listet alle installierten Apps auf.

Wenn man das Telefon aus der Verpackung nimmt und das erste Mal einschaltet, findet man zunächst etliche vorinstallierte Apps. Ein kleiner Teil lässt sich deinstallieren, der Rest ist Bestandteil des Systems. Das sind Sachen wie Backup und Restore, Apps-Verschlüsselung, Datei-Manager, Gast- und Ruhemodus sowie Verwaltung und Blockieren. Im Alltag haben wir diese Apps nicht genutzt.

Ähnlich wie das Moto X von Motorola Mobility, besitzt auch das Find 7a eine passive Sprachaktivierung für Google Now. Man muss lediglich "Hey Snapdragon" sagen, und schon kommt der intelligente Assistent und erledigt Aufgaben und/oder beantwortet Fragen.

Das Find 7a von Oppo ist ein sehr leistungsstarkes Smartphone. Obwohl es noch eine größere und bessere Version gibt, reicht diese Hardware-Konfiguration komplett aus. Nein, es ist nicht wasser- und staubdicht, und es hat auch keinen Fingerabdruckscanner – aber dafür besitzt es all das, was ein High-End-Smartphone heutzutage haben muss. Beim Find 7a stimmen Verarbeitung und Optik. Gut gefallen hat uns auch das schöne und helle Display. Außerdem verfügt es über sehr laute und klangvolle Stereo-Lautsprecher. Die Kamerasysteme sind hervorragend: 5- und 13-Megapixel. Dazu kommt die Möglichkeit, extrem hochauflösende Bilder in 50-Megapixel zu schießen. Mit der Kamera kann man einiges machen, was herkömmliche Smartphones nicht leisten.

Was ist schlecht am Find 7a? Prinzipiell nichts. Es gibt jedoch einen Aspekt, und den sollte jeder vor dem Kauf beachten: die Größe. Leider ist das Find 7a nicht im Fachhandel erhältlich, mal eben im Elektromarkt des Vertrauens angucken ist nicht möglich. Die Größe ist nicht jedermanns Sache, man kann sich aber an das Phablet-Niveau mit 5,5 Zoll gewöhnen. Wer damit kein Problem hat, dem empfehlen wir das Find 7a von Oppo. Es ist ein starkes Smartphone zu einem starken Preis.

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