Für die einen sind sie ein Datenschutz-Desaster, andere möchten schon jetzt gar nicht mehr ohne leben: Die Rede ist von Sprachassistenten, die überwiegend als sogenannte Smart Speaker längst zuhauf in deutschen Haushalten stehen, wie diese Untersuchung zeigt . Sie beantworten Fragen nach dem Wetter, erstellen auf Sprachkommando Einkaufslisten, spielen auf Zuruf Musik ab und steuern auf Befehl Smart-Home-Komponenten. Doch so nützlich das meistens sein mag – oftmals stößt der Nutzer dabei auf Grenzen, weil Sprache allein manchmal einfach nicht ausreicht. Neben kontinuierlicher Verbesserung von Sprachverständnis und Wissensschatz der Sprachassistenten ist das Hinzufügen einer visuellen Komponente ein logischer Schritt. Und schon wird aus einem Smart Speaker ein Smart Display.
Design
Genauso ein Smart Display hat der Hersteller Lenovo auf den deutschen Markt gebracht. Als ob das Unternehmen die Einfachheit der Nutzung unterstreichen will nennt er das Gerät schlicht "Lenovo Smart Display" und verzichtet bei der optischen Gestaltung auf Design-Eskapaden. Die beiden unterschiedlichen Varianten mit 8 und 10 Zoll großem Bildschirm sehen vorn nahezu identisch aus. Im Fokus steht ein großes Display mit breitem schwarzem Rahmen, links daneben ist ein Lautsprechergitter aus weißem Kunststoff angeflanscht.
Die direkte Konkurrenz von Amazon, der Echo Show (2018) (Testbericht) , hat die Lautsprecher auf die abgeschrägten Rückseiten verbannt und wirkt daher noch mehr auf das Wesentliche reduziert. Asymmetrie wie die dortigen unterschiedlich breiten Rahmen fällt beim Lenovo-Produkt bestenfalls bei sehr genauem Hinsehen ins Auge, allerdings hätten die schwarzen Rahmen rings um den Screen zugunsten eines etwas moderneren Designs ruhig schmaler ausfallen dürfen. Mit einem Gewicht von 1.000 Gramm für das Modell mit 8 Zoll und 1.200 Gramm für die größere 10-Zoll-Variante steht das smarte Display stabil und rutschfest auf praktischen Gumminoppen.
Ein Blick auf die Rückseite zeigt, dass Lenovo beim Smart Display nicht lediglich ein herkömmliches Tablet mit einem einfachen Standfuß versehen hat. Stattdessen wirkt die Form des Gerätes, als habe der Hersteller beim Entwurf per CAD-Programm eine Ecke der Rückseite rund 15 Zentimeter herausgezogen und so nicht nur eine pyramidenförmige Aufstellfläche, sondern auch Volumen für Lautsprecher und restliche Technik geschaffen. Der Display-Korpus ist ansonsten nur etwa 1,4 Zentimeter dünn. Außerdem wird auf der Rückseite abgesehen von der Größe der Displays noch ein zweiter Unterschied zwischen der Version mit 8- und 10 Zoll sichtbar: Das kleinere Modell ist auf der Rückseite in hellgrauem Kunststoff gehalten, der 10-Zöller mit echtem Bambus-Holz furniert.
Lieferumfang
Der von vorn unsichtbare, ansonsten jedoch eher interessant als klobig wirkende Standfuß des Lenovo Smart Display erklärt auch den überraschend dicken Lieferkarton. Wie bei deutlich flacheren Tablet-Kartons ist hier aber auch nur ein 30-Watt-Ladegerät mit fest installiertem, etwa 1,8 Meter langem Ladekabel und Rundstecker, eine Schnellstarthilfe in Papierform und natürlich das Gerät selbst enthalten.
Einrichtung
Die Schnellstarthilfe ist allerdings nicht wirklich vonnöten. Stattdessen leitet das Lenovo Smart Display den Nutzer dank klarer Angaben auf dem Display Schritt für Schritt durch die Ersteinrichtung. Der Nutzer benötigt dafür nach dem Anschluss des Gerätes an das Stromnetz lediglich ein Smartphone mit iOS oder Android, auf dem die App Google Home aus App- oder Play Store installiert werden muss. Anschließend wird das Smart Display automatisch gefunden und eingerichtet. Während der Einrichtung können bereits Dienste wie Spotify oder Zugriffsmöglichkeiten auf Smart-Home-Inhalte von Anbietern wie Nest oder Philips Hue bereitgestellt werden. Das klappt natürlich auch später noch.
Display
Im Gegensatz zu typischen Smart Speakern (Vergleichstest) , die überwiegend über Stimme und einige wenige Tasten gesteuert werden, kommt beim Lenovo Smart Display noch ein Touchscreen hinzu. Der bietet je nach Modell entweder 8 Zoll und 1.280 x 800 Pixel (HD+) oder 10 Zoll und 1.920 x 1.200 (Full-HD+) Pixel. Das ergibt zwar auf dem Papier nur eine Bildschärfe von 188 und 226 ppi (pixel per inch) und geht im Jahr 2019 eigentlich nicht mehr als scharf durch. Da man ein Smart Display allerdings nicht wie ein herkömmliches Tablet in der Hand und somit recht nah vor die Augen hält, sondern vor sich auf Tisch oder Anrichte stehen hat, sind normalerweise keine einzelnen Pixel zu erkennen. Konkurrent Amazon setzt bei seinem Echo Show (2018) sogar bei 10 Zoll nur auf HD-Auflösung (151 ppi). Zum Vergleich: Das iPhone XR hat 326 Pixel pro Zoll, das iPhone XS sogar 458 ppi.
Das getestete 10-Zoll-Smart-Display von Lenovo macht seine Sache insgesamt richtig gut. Die Helligkeit des Screens ist ausreichend hoch und – für ein Gerät, das sich möglichst nahtlos in den Haushalt einpassen soll besonders wichtig – dank automatischer Helligkeitssteuerung nachts dunkel genug, um nicht zu stören. Mittels Annäherungssensor erkennt das Gerät dann, ob sich Personen innerhalb von einem Meter Distanz aufhalten und schaltet andernfalls nach einer bestimmten Zeit auf eine sehr dunkle Zeitanzeige um. Einen speziellen zeitgesteuerten Nachtmodus gibt es ebenfalls.
Farben und Kontraste gehen in Ordnung, Fans von OLED-Displays dürften sich aber wohl intensivere Farbwiedergabe und Schwarzwerte wünschen. Wichtig für ein Display im Haushalt: Die Oberfläche des Screens spiegelt zwar, dadurch entstehende Einflüsse auf die Ablesbarkeit halten sich aber in Grenzen und die Blickwinkelstabilität fällt ebenfalls ordentlich aus, solange die Betrachtungswinkel nicht zu spitz werden.
Der Touchscreen reagiert zuverlässig auf Eingaben, besonders hilfreich, wenn die Steuerung per Sprache nicht den gewünschten Effekt erzielt. Außerdem werden entsprechende Informationen nicht nur akustisch, sondern unterstützend immer visuell begleitet. Eine Frage nach dem Wetter bringt dann auch einen grafischen Temperaturverlauf für die nächsten Stunden auf den Screen, während die Stimme nur grundlegende Informationen zum Wetter wiedergibt. Dank Qualcomm Snapdragon 624 mit bis zu 1,8 GHz und 2 GByte RAM lässt sich das Smart Display von Lenovo fast immer flüssig bedienen. Als Datenspeicher eignet sich das Gerät wegen des mit 4 GByte recht kleinen Flash-Speichers übrigens nur bedingt. Eine Einschubmöglichkeit für Speicherkarten fehlt ebenso wie sonstige Anschlussmöglichkeiten, etwa für 3,5 Millimeter Klinke oder LAN-Kabel. Lediglich eine Verbindungsaufnahme per Bluetooth ist möglich.
Tasten
Wie die Konkurrenz von Amazon bietet auch das Lenovo Smart Display einige Hardware-Tasten. Oben rechts auf der Stirnseite des Displays platziert der Hersteller eine Lautstärkewippe und einen Schiebeschalter, mit dem das Mikrofon ein- und ausgeschaltet werden kann.
Zusätzlich zur entsprechenden Visualisierung der Knopfbefehle auf dem Panel bestätigt das Lenovo Smart Display die Betätigung der Tasten akustisch – bei Lautstärke mit einem elektronischen Klickgeräusch, beim Mikrofon per Sprachansage. An der rechten Seite platziert Lenovo einen weiteren Schieberegler, mit dem der Nutzer die Kameralinse der Frontkamera mechanisch verdecken kann. Eine Sprachansage bleibt hier aus. Dieses Feature wird vermutlich allen gefallen, die sich durch eine ständig präsente Kameralinse in den eigenen vier Wänden beobachtet fühlen. Amazons Show bietet diese Möglichkeit nicht.
Sprachfunktion
Das Lenovo-Gerät lauscht permanent auf die Auslöseworte "Okay Google" oder "Hey Google", um anschließend Befehle entgegenzunehmen. Über die Google-Home-App kann der Nutzer Google seine eigene Stimme antrainieren, damit das Gerät automatisch weiß, wer spricht und entsprechende personalisierte Informationen bereitstellt.
Anders als bei Amazons Sprachassistentin Alexa wird Befehlsbereitschaft nicht per leuchtendem LED-Band signalisiert, sondern wie auf einem Android-Smartphone viel nüchterner per Einblendung der aufgefangenen Worte am oberen Display-Rand. Die vier Fernfeldmikrofone – zwei oben, zwei rechts– funktionieren hervorragend. Selbst aus dem Nebenzimmer oder während das Smart Display Musik abspielt werden Sprachbefehle fast immer erkannt. Im Test kam es aber einige wenige Male vor, dass ein Befehl korrekt erkannt, aber anschließend ohne Zutun des Nutzers direkt wieder abgebrochen wurde.
Lautsprecher
Die Sprachausgabe des Lenovo Smart Display erfolgt im 8-Zoll-Modell über einen 1,75 Zoll großen Hauptlautsprecher mit 10 Watt und zwei passive Hochtöner, im 10-Zöller sind es zwei 2-Zoll-Lautsprecher mit 10 Watt und zwei passive Hochtöner, die übereinander links neben dem Display angebracht sind. Ein Stereoeffekt wie bei Amazons Echo Show (2018) ist damit nicht möglich und auch bei der Klangqualität kann das Lenovo-Gerät nicht ganz mithalten. Aus zwei Gründen: Einerseits klingt die Google-Stimme im Vergleich zu Amazons Alexa härter und insgesamt weniger natürlich. Außerdem bietet das Smart Display von Lenovo einen mittenbetonteren und weniger voluminösen Klang, der sich leider mangels Equalizer auch nicht anpassen lässt. Das Amazon-Pendant klingt etwas voller. Der Klang des Lenovo Smart Display wird darüber hinaus ab etwa 70 Prozent der möglichen Lautstärke zunehmend spitz und erreicht zudem geringere Lautstärke als ein Echo Show.
Alltag
Wie gestaltet sich nun der Alltag mit dem Lenovo Smart Speaker? Die banale Antwort lautet: So gut oder – je nach Sichtweise - so schlecht wie mit einem Amazon Echo Show. Immer wieder verblüfft der Assistant mit überraschend smarten Antworten, genauso häufig nervt er, weil er bestimmte Funktionen einfach (noch) nicht beherrscht oder bestimmte Fragen doch wieder nach Schema F gestellt haben will. So kann es passieren, dass das Lenovo Smart Display nach dem Umformulieren einer Frage plötzlich eine passende Antwort gibt, während zuvor noch das leidige “Tut mir leid, da kann ich noch nicht weiterhelfen“ aus den Lautsprechern schallte.
Dabei betonen Lenovo und Google, dass man mit dem Google Assistant ganz natürlich sprechen kann – das stimmt eben nur bedingt. Gefühlt scheint der Google Assistant in puncto Sprachverständnis etwas besser zu funktionieren, der Unterschied zu Amazons Alexa ist aber nicht übermäßig groß. Auch bei Wissensfragen gibt es keinen großen Unterschied. Assistant wie Alexa-Konkurrenz beantworten diese mit Verweis auf Wikipedia, eine Antwort schuldig bleiben die Geräte entsprechend selten.
Aufgaben wie Timer stellen, Wecker einrichten, Musik über verbundene Musikdienste abspielen oder Smart-Home-Produkte steuern klappen auf dem Lenovo Smart Display in etwa genauso gut wie bei der Konkurrenz. Hier ist Google inzwischen dabei, den zeitlichen Vorsprung Amazons von rund zwei Jahren auf dem Gebiet der Sprachassistenten aufzuholen. Ganz auf Augenhöhe ist der Assistant aber noch nicht, Alexa kann dank zahlloser Skills von Drittanbietern mehr. Prominenteste Beispiele sind da etwa Live-TV-Empfang und entsprechende Funktionen für die Multiroom-Lautsprecher von Sonos. Bei Amazon ist Fernsehen bereits über den Streamplayer möglich, bei Google derzeit nicht. Zatoo arbeitet allerdings an einer entsprechenden Lösung. Für Sonos gilt ähnliches: Bei Alexa ist eine Steuerung der Lautsprecher bereits per Stimme möglich, für Googles Assistant noch in der Beta.
Im Vergleich zu einem Smart Speaker ohne Display hat der Nutzer beim Lenovo Smart Display den Vorteil, per Touchscreen eingreifen zu können. Sind per Sprache etwa nur Befehle wie “Lampe XY rot“ möglich, darf der Nutzer über das Display mittels Schieberegler für entsprechende Smart-Home-Leuchtmittel auch Farbnuancen wie Rosa oder Orange nach eigenem Willen bestimmen. Auch die Live-Anzeige einer verfügbaren Sicherheitskamera oder Türklingel ist möglich. Hier gilt: Im Prinzip funktioniert das genauso wie bei Amazons Echos.
Größere Unterschiede zur direkten Amazon-Konkurrenz gibt es bei der Video-Telefonie mittels der eingebauten 5-Megapixel-Kamera. Das klappt – zumindest in der Theorie - nur über den Google-Dienst Duo, Skype lässt sich nicht verwenden. Im Test wollte Videotelefonie leider nicht so recht funktionieren, obwohl entsprechende Einstellungen gesetzt und benötigte Konten aktiviert waren. Einen Menüpunkt "Duo Videoanruf" auf dem Smart Display, wie auf dieser Google-Supportseite beschrieben, gab es auf dem Testgerät schlichtweg nicht. Auch mehrfache Nachfrage bei Lenovo brachte keine Besserung, selbst auf Vorführgeräten, auf denen Videotelefonie auf einem Event in Berlin funktioniert hatte, klappte ein Anrufaufbau nicht mehr. Da auch andere Medien auf ihren Testgeräten keinen Videochat tätigen konnten, erscheint ein Software-Fehler auf den deutschen Testmustern wahrscheinlich, der mit einem Update behoben werden können sollte. Lenovo wollte sich dazu aber noch nicht äußern.
Über die Kameraqualität können wir daher derzeit nichts sagen. Immerhin so viel: Lenovo erlaubt es Nutzern ihres Smart Displays, bei Videotelefonaten auf Wunsch das Gerät hochkant aufzustellen. Davon profitieren vor allem Gesprächspartner, die gerade von ihrem Smartphone aus sprechen und das Gerät dabei wie gewohnt hochkant halten. Sie kommen dann in den Genuss eines Vollbildes und müssen nicht große Teile ihres ohnehin kleinen Screens mit schwarzen Balken verdeckt ertragen. Ob das allerdings für den Nutzer des Lenovo Smart Display wirklich eine praktische Lösung ist, muss jeder Interessent für sich selbst entscheiden.
Der zweite große Unterschied im Alltag ist das Ökosystem. Googles Assistant verknüpft sich auf Wunsch nahtlos mit anderen Google-Diensten wie Maps, Gmail oder der Google-Cloud. Wer diese Dienste bereits nutzt, wird sicherlich zu schätzen wissen, dass er keine Fotos mehr extra in die Amazon-Cloud transferieren muss, wenn sie wie bei einem digitalen Bilderrahmen als Hintergrundbilder auf dem Smart Display zu sehen sein sollen. Zusätzliche Apps wie auf einem Android-Smartphone lassen sich auf dem Lenovo Smart Display nicht installieren, lediglich eine Verknüpfung zu Diensten von Spotify, Youtube Music, Google Play Music, Deezer, Netflix und Maxdome ist möglich.
Der Stromverbrauch des Lenovo Smart Display in der 10-Zoll-Größe liegt je nach Nutzung rund 10 Watt unter Last und etwa 2,5 Watt im Standby. Das 8-Zoll-Modell dürfte unter Last etwas weniger Strom ziehen. Bei 20 Cent pro Kilowattstunde brächte es das große Smart-Display also auf 4,38 Euro (ausschließlich Standby) bis 17,52 Euro (ausschließlich volle Last) Stromkosten pro Jahr.
Datenschutz
Es bleibt ein heikles Thema, das zwar nichts speziell mit dem Lenovo Smart Display zu tun hat, grundsätzlich aber mit allen smarten Lautsprechern oder Displays: Datenschutz und Privatsphäre. Zwar sollten sich Nutzer von Smart Speaker und Smart Displays darüber bewusst sein, dass sie für ihre Bequemlichkeit bei allem praktischen Nutzen dieser Geräte einen Teil ihrer Privatsphäre opfern, bei Amazon wurde aber erst kürzlich bekannt, dass das Unternehmen die Befehle der Nutzer teils sehr intensiv auswertet. Über Googles Assistant wurde so etwas bislang nicht bekannt. Punkten kann das Lenovo Smart Display mit dem mechanischen Schalter zum Stummstellen des Mikrofons und der Abdeckung für die Kamera.
Fazit
Das Lenovo Smart Display ist ein tolles Gerät für alle, denen ein Smart Speaker nicht ausreicht. Das gute Display erweitert die Funktionalität dann enorm und macht es unter bestimmten Umständen, etwa in der Küche, zum Ersatz für (bald) Fernseher, digitalen Bilderrahmen und Kochbuch. Beim Thema Sound gibt es wenig zu meckern, sofern man nicht gerade ein Hifi-Klang erwartet. Wer ein smartes Display mit Google Assistant sucht, kommt hierzulande aktuell nicht am Lenovo-Modell vorbei, denn Google bringt seine Modelle erst im Laufe des Jahres nach Deutschland.
Wer nicht auf den Assistant festgelegt ist, der sollte aber auch mal einen Blick auf Amazons Echo-Produktreihe werfen. Denn das Echo Show (Testbericht) wird inzwischen längst in Aktionen mit Gimmicks wie Hue-Lampen von Philips für knapp unter 200 Euro verkauft und bietet zudem ein eingebautes ZigBee-Hub. Die Lenovo Smart Displays kosten zum Marktstart hingegen 179 Euro in der 8-Zoll- und 239 Euro in der 10-Zoll-Version ohne Dreingaben.