Telekom Speedport Pro: VDSL-Router mit Mesh im Test

Telekom Speedport Pro: VDSL-Router mit Mesh im Test
Pro und Contra
  • DECT, BLE, ZigBee, NFC
  • Wifi-5 bis 9.600 MBit/s
  • Mesh-Funktion
  • Keine SMA-Buchsen
  • Kein WPA3
  • Teuer
  • 4.0

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Mit dem Speedport Pro will die Telekom alle Wünsche der Kunden erfüllen. Er kann unter anderem VDSL, LTE, Mesh, DECT und Zigbee. Im Test muss das Gerät zeigen, ob alles wirklich zusammenpasst.

Der Speedport Pro soll alle Bedürfnisse erfüllen, die Telekom-Kunden an einen Router stellen. Dabei erschlägt er den Nutzer auf den ersten Blick geradezu mit Funktionen. Das Gerät beherrscht nicht nur VDSL und LTE für den Zugriff aufs Web, er kann das eigene WLAN auch zum Mesh ausbauen, ISDN- und DECT-Telefone anschließen, per Bluetooth mit anderen Geräten kommunizieren und Smart-Home-Produkte per Zigbee ansteuern. Damit setzt die Telekom ihren Top-Router klar gegen die Konkurrenz von AVM. Besonders groß ist das Versprechen von schnellem WLAN: Aus 12 WLAN-Antennen sollen sagenhafte 9600 MBit/s fließen. Ein starkes Versprechen, das wir überprüft haben.

Wir testen den Speedport Pro im Rahmen unserer Themenwelt WLAN-Mesh. Dort sind bereits Artikel und Tests zu anderen Geräten erschienen, darunter zum D-Link Covr 1102 (Testbericht) , zum Ubiquiti Amplifi HD (Testbericht) oder zum AVM Fritz!Repeater 2400 (Testbericht) . Im Ratgeber besseres WLAN: Repeater oder WLAN-Mesh? erklären wir den Unterschied zwischen Mesh und WLAN-Repeatern und zeigen, warum Mesh meist die bessere Wahl ist.

Die Telekom liefert im Speedport Pro einen Hybrid-Zugang zum Internet. Dabei wird der Durchsatz eines Kupfer-basierten VDSL-Modems mit einem Mobilfunk-basierten Modem zusammengemixt. Zielgruppe für solche Hybrid-Router sind vor allem Leute, bei denen der Kupferanschluss nicht schnell oder stabil genug ist. Dann schaltet sich bei Bedarf das LTE-Modem hinzu. Konkret: Kriegt jemand nur 6 MBit/s DSL aus einem alten Kupferkabel der Telekom, aber 50, 100 oder gar 300 MBit/s per LTE, dann wäre der Speedport Pro die Erlösung aus der Internet-Wüste. Konkrete Angaben zum LTE-Modem sind im Handbuch nicht zu finden, vermutlich unterstützt es aber LTE Cat. 6 bis 300 MBit/s im Downstream. Stattdessen gibt es aber Infos zum LTE-Frequenzbereich: 700 / 800 / 900 / 1500 / 1800 und 2600 MHz werden unterstützt, somit alle in Deutschland relevanten LTE-Bänder. Die LTE-Sendeleistung ist mit 23 dBm bei LTE-Band 3/7/8/20/28 angegeben.

Ein großes Manko hat der Router allerdings. Wer auf dem Lande schlechtes DSL hat, dürfte mitunter auch wenig LTE bekommen. In derart abgelegenen Gebieten kann eine starke LTE-Antenne auf dem Dach oder an einer günstigen Giebelwand aber kleine Wunder wirken. Zu diesem Zwecke legen derart Betroffene oft Kabel vom Dach bis an den LTE-Router. Doch beim Telekom Speedport Pro fehlen just die externen Buchsen für solche Antennen. Man muss ihn bei schlechten Empfangs-Verhältnissen deshalb ans Funk-technisch beste Fenster stellen, also meist ins oberste Giebelfenster. Da ist dann oft die schwarze Farbe des Routers kontraproduktiv, weil sich die Sonnenstrahlung gerne in Wärme transformiert. Zumindest wäre dann das (hoffentlich extrem) starke WLAN des LTE-Routers hilfreich, damit das Internet weit in das Gebäude hinunterstrahlt.

Beim WLAN will die Telekom mit 12 Antennen Eindruck schinden, bombastische 9600 MBit/s an Wifi-5-WLAN-Speed aus 12 WLAN-Antennen verspricht die Werbung. Sieht man genauer hin, sind es 1000 MBit/s im 2,4 GHz Band aus 4 Antennen (Wifi-5 im 4x4-Stream-Verfahren). Dazu rechnet die Marketing-Abteilung 8600 MBit/s im 5 GHz Band aus 8 Antennen 8x8-MU-MIMO-Verfahren. Auf der technischen Seite ist das nicht schlecht, die meisten haben ihren Wifi-5-Flaggschiffen maximal 800 MBit/s bei 2,4 GHz und bestenfalls 1733 MBit/s bei 5 GHz spendiert. Die weitere WLAN-Zukunft heißt jedoch 11ax-Wifi-6. Warum sich die Deutsche Telekom noch einen solchen Wifi-5-Brummer bauen lässt, ist ein Geheimnis, das wir vielleicht im WLAN-Test weiter unten lüften können.

Der Speedport Pro besitzt drei gelbe 1-Gigabit-LAN-Anschlüsse, plus einen blauen WAN-Anschluss für die Internet-Einspeisung. Dabei darf an der LAN1-Buchse auch ein Glasfaser-Modem hängen. Im Prinzip wären Gigabit-Ports für einen VDSL-LTE-Router mit einem normalen WLAN-11ac schnell genug. Aber da der WLAN-Funk des Pro ja 9600 Megabit schnell sein soll, fragt man sich, wie so viel Speed zum Beispiel in eine 10-Gigabit-NAS verlustarm transferiert werden soll. Da hätte man sich einen 2,5-Gigabit-LAN-Port gewünscht, wie das die Wifi-6-Router AVM 6660 oder Asus GT-AX11000 bieten.

Wie der etwa halb so teure Telekom Smart 3 Router (Testbericht) hat der Speedport Pro eine eingebaute DECT-Funkbasis für fünf Mobilteile, etwa für die Speedphones der Telekom. Die externen TAE-Ports sind nicht im Gerät integriert, der Speedport Pro hat dazu einen externen Adapter. Im Gegensatz zum weißen Smart 3 hat der schwarze Speedport Pro sogar einen internen ISDN-S₀-Bus für ISDN-Telefone oder ISDN-Telefonanlagen. Dieser Anschlusstyp ist mehr oder weniger exklusiv für Deutschland. Wer ISDN-Geräte oder Anlagen noch im Einsatz hat, ist fast immun gegen jedes andere WLAN-Produkt. Wer ISDN braucht, landet oft bei AVM oder Telekom. Deutschland tickt hier anders als der Rest des Planeten: Wenn mehrere WLAN-Router gut sind, kann der ISDN-Bus hier das Zünglein an der Waage sein. Und das, obwohl ISDN eigentlich seit 2018 abgeschaltet werden sollte (heise online Endspurt )

Neben den Anschlüssen für Netzwerk und Telefone hat der Speedport Pro 2x USB 3.0-Buchsen, genau wie weitere High-End-Router. Wer also eine Festplatte an den Router hängen will, dürfte sich über das schnellere USB 3.0 freuen. Ungewöhnlich ist der SD-Karten-Slot im Fuße des Speedport Pro.

Bereits der aktuelle Telekom Speedport Smart 3 kann SmartHome-Geräte über den ZigBee-Funk ansteuern. Die Telekom hat derweil ein beachtliches Sortiment an ZigBee-kompatiblen Geräten wie Schaltsteckdosen, Überwachungskameras, LED-Lampen, Sensoren, Heizkörperregler. Auch der Telekom Speedport Pro hat einige Funkstandards fürs Smart Home an Bord:

  • ZigBee 2400-2483 MHz bis 10mW
  • DECT ULE 1880 – 1900 MHz bis 250mW
  • Bluetooth LE 2400-2483 MHz bis 10mW
  • NFC bei 13,56 MHz bis 1mA/m bei 10m Abstand

Genug der Theorie: Jetzt verbinden wir einen PC per LAN-Kabel mit einer der drei gelben RJ45-Buchsen des Telekom Speedport Pro. Gleich nach dem Hochfahren des Routers öffnet sich dessen Dashboard automatisch in unserem Browser. So eine automatische Zwangsumleitung ist sehr bequem. Ansonsten hätten wir halt die IP-Adresse oder Web-Adresse des WLAN-Routers in den Browser eingetippt, etwa http://speedport.ip. Normalerweise will der Router sich jetzt gleich mal mit der Deutschen Telekom verbinden und eine weitgehend vollautomatische Konfiguration durchziehen. Dieser Punkt wurde übersprungen, da der Tester keinen Telekom-Anschluss in der Testwohnung unterhält. Ein Firmware-Update auf die aktuelle Version konnten wir problemlos als Datei einspielen.

Ab Werk funkt unser Telekom Speedport Pro eine einzige Single-SSID über beide WLAN-Frequenzbänder bei 2,4 und 5 GHz. Die beiden Bänder lassen sich aber trennen, so konnten wir zwei eigene SSID-Netzwerk-Wunsch-Namen vergeben:

  • Telekom Speedport Pro – 2G
  • Telekom Speedport Pro – 5G

Im 2,4 GHz Band kann der Speedport Pro die Frequenzkanäle 20 oder 40 MHz breit aufspannen. Ab Werk war eine automatische Wahl eingestellt. Das haben wir so belassen. Im 5 GHz Band waren 80 MHz Bandbreiten eingestellt. Das haben wir vor den Messungen auf die maximale Breite von 160 MHz verändert, damit der maximale Durchsatz im Test zustande kommen kann.

Ein Nachteil ist die Verschlüsselung des WLAN-Verkehrs. Als Verschlüsselung der Luftstrecke bietet der Speedport Pro maximal WPA2, also noch kein WPA3.

Das Graphical User Interface (GUI), also die Bedienoberfläche, wirkt durchwegs übersichtlich. An vielen Stellen kann sich der User hellblau hinterlegte Erklärungstexte einblenden lassen. Diese ersetzen schon fast ein kleines Lehrbuch. Das findet man bei Internet-Geräten der Telekom schon seit 20 Jahren. Da scheint es bei der Telekom geheime Kräfte zu geben, die sicherstellen, dass gute Traditionen auch über wechselnde Manager hinweg Jahrzehnte lang erhalten bleiben.

Um die Leistung des Speedport Pro zu nutzen, messen wir mit einem Notebook mit 2-Stream-Wifi-6 an fünf verschiedenen Punkten in der Wohnung. Anschließend nutzen wir noch ein Smartphone mit Wifi-6, um die Messungen zu überprüfen. Spannend ist natürlich, wie der 11ac-Telekom-Router mit diesen jungen 11ax-WLAN-Geräten klarkommt. Der Telekom Speedport Pro funkt bei 5 GHz 8-Stream-8-Antennen-Wifi-5 alias 11ac-Wave-2 und passt so gesehen nicht mehr optimal zu Wifi-6-Endgeräten, die mehr Effizienz aus weniger WLAN-Antennen herausholen. So ein Wifi-6-Laptop kann aus einem sehr guten Wifi-6-11ax-Router, etwa dem Asus GT-AX11000 (Testbericht) weit über 1000 MBit/s netto herauskitzeln.

Am Telekom Speedport Pro hat sich unser Laptop nur sehr sporadisch für ein paar Augenblicke mit zwei 11ac-Strömen von 2x 433 = 866 MBit/s verbunden. Meist kam aber nur ein einziger 11ac-Strom von 433 MBit/s zustande. Netto lag dieser Datenstrom im besten Falle bei kurzer Distanz im gleichen Raume dann knapp über 300 MBit/s. Das wollen wir hier aber nicht als offizielles Messergebnis stehen lassen, weil völlig klar ist, dass ein guter 4x4-11ac-Wave-2- Brutto auch 4x433=1733 MBit/s und Netto knapp 1000 MBit/schafft. Vielleicht konnte sich der moderne Wifi-6-Laptop (im Gespann mit dem Telekom Pro) auch nicht voll gegen die vier Telekom_FON-Hotspots im Testgebäude durchsetzen. Dieses Problem hatten wir bereits beim letzten Telekom-Router.

Deutlich besser wird es, wenn wir einen stationären PC in der Nähe des Routers nutzen. Im 5 GHz Band kamen bei der besten Messung ganz kurze Spitzenwerte um die 900 MBit/s im Download und Mini-Peaks bis 925 MBit/s im Upload. Die von der Telekom beworbenen 8600 MBit/s des Telekom Speedport Pro bei 5 GHz waren jedenfalls (mit unserem Testaufbau) bei Weitem nicht erreichbar.

Erfreulicher war unsere Messung mit dem 11ax-Handy. Die folgende Grafik zeigt eine Messung durch 5 Räume über zwei Etagen hinweg. Dabei war das Handy vorsätzlich nur bei 2,4 GHz mit dem Telekom Speedport Pro verbunden. Falls die verwendete AVM Fritz App WLAN unter Android halbwegs richtig misst, würde der Telekom Pro zum Beispiel auch ein VDSL-50-Internet per 2,4 GHz brauchbar bis ins hinterste Zimmer funken. Im dritten Zimmer, also in der Mitte der Kurve, ist der Durchsatz merklich eingebrochen, aber im vierten und fünften Zimmer, die vom Startpunkt ja noch weiter weg liegen, hat der Pro den Speed sogar wieder ein bisschen hochgezogen.

Bei der nächsten Messung war das Wifi-6-Handy vorsätzlich nur im 5 GHz Band mit dem Speedport Pro verbunden. Der Einbruch des Durchsatzes am Anfang des dritten Zimmers war drastisch, obwohl die Signalstärke nur mäßig eingebrochen ist. Erst am Ende des vierten Zimmers hat der Pro gemerkt, dass er noch genug Signalstärke hat, um den Speed wieder auf über 100 MBit/s herauf zu holen. Das legt die Vermutung nahe, dass der Pro eine gute Reichweite aufbauen kann, sofern das WLAN-Endgerät sich nicht bewegt. Ansonsten kommt eventuell die CPU des Routers nicht schnell genug hinterher, um die wechselnden Situationen aus den vielen Antennensignalen schnell genug zu berechnen.

Der starke Einbruch beim Durchsatz ab dem dritten Zimmer macht klar, dass auch der mächtige Speedport Pro mit seinen 12 Antennen ab dem dritten Zimmer derart einknickt, dass er zusätzliche Mesh Repeater vertragen kann, sofern mehrere hundert Megabit Speed in die ganze Wohnung gelangen sollen. Die Möglichkeiten und Effekte einer Vermeshung der Telekom Router und Repeater haben wir allerdings schon in der Story zum Telekom Speedport Smart 3 (Testbericht) so ausführlich beschrieben, dass wir sie hier nicht wiederholen müssen.

Bei der Messung des Strombedarfs war der Telekom Speedport Pro mit einer NAS sowie mehreren Mesh-Access-Point, dem Notebook sowie dem Smartphone verbunden. In diesem Setup hat der Telekom Speedport Pro Minimum 13,94 Watt Strom im Standby verbraucht. Beim aktiven Herunterladen mehrerer 1-GB-Datenpakete vom Synology-NAS-Server via WLAN auf den 11ax-Laptop hat der Pro maximal 20,02 Watt aus unserer 230-Volt-Dose gezogen.

Der fast zwei Kilogramm schwere Telekom Speedport Pro mit DECT, ISDN, Zigbee, NFC und Bluetooth steht ziemlich sicher auf gummierten Füßen und macht in seinem schwarzen Plastikgehäuse einen massiven Eindruck. Die Taster und Lämpchen sind bei weitem nicht so klar und übersichtlich wie beim etwas kleineren, weißen Bruder Telekom Speedport Smart 3.

Die meisten der vielen Netzwerk-Anschlüsse hinten und am Boden sind farblich schön voneinander abgehoben. Die Slots für SIM- und SD-Karte sind allerdings schwarz auf schwarz beschriftet und schwer zu finden. Ein Anschluss namens SFP ist vermutlich funktionslos oder für künftige Zwecke reserviert. Die Bedienerführung in der Speedport-Pro-Router-Software ist logisch. Beim Hochfahren des Pro springt der Webbrowser sogar automatisch durch einen Forced Redirect auf die Startseite des Router-Servers. Bequemer geht es kaum. Ein starkes Alleinstellungsmerkmal ist die Hybrid-Funktion von DSL und LTE, die mehr Leistung und Ausfallsicherheit in schwach versorgten Gebieten bringen soll. Leider fehlen allerdings Anschlüsse für externe Antennen.

Die WLAN-Leistung des Telekom Speedport Pro verspricht bombastische 8600 MBit/s im 5 GHz Band plus 1000 MBit/s bei 2,4 GHz aus insgesamt 12 WLAN-Antennen. Davon haben wir in unserer halbwegs performanten Testumgebung mit Wifi-6-Handys, Wifi-6-Laptops, 10-Gig-PCs, 10-Gig-Switch und 10-Gig-NAS bestenfalls ein Zehntel netto gespürt. Da klafft eine krasse Lücke zwischen Marketing-Wunsch und Testwirklichkeit. Die Telekom wäre gut beraten, einen solchen 400-Euro-Brummer doch bei nächster Gelegenheit unter anderem auch mal auf Wifi-6 hochzurüsten. Wer heute so einen Router kauft, will ihn die nächsten 5 Jahre lang nutzen können.

Unterm Strich bietet der Pro eine beeindruckende Masse an Features, aber nicht alles passt perfekt zusammen. Das fängt schon damit an, dass WLAN zwar 9600 MBit/s verspricht, aber der schnellste LAN-Port spätestens bei 1000 MBit/s dicht macht. Wer jedoch DSL und LTE am Hybrid-Anschluss benötigt, hat keine große Wahl. Es sei denn, er nimmt einen Vorgänger des Pro, der noch zwei SMA-Ports für externe LTE-Antennen und LTE-Kabel hat: Dieses winzige Detail halten viele schlecht versorgte Internet-User in abgelegenen Regionen sicherlich für wichtiger, als die schönsten Design-und-Innovations-Preise des Telekom Speedport Pro.

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