Samsung Galaxy Note 20 im Test: Günstiger und gleich stark

Samsung Galaxy Note 20 im Test: Günstiger und gleich stark
Pro und Contra
  • Tolle Performance
  • Sehr gute Kamera
  • Klasse Stiftbedienung
  • Kunststoff für 1000 Euro
  • Kein 120-Hz-Display
  • 5.0

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Neben dem Samsung Galaxy Note 20 Ultra gibt es auch noch das Note 20 ohne Namenszusatz. Wir haben das günstigere Note 20 getestet und sind überrascht. Ist günstiger vielleicht sogar besser?

Es gab Zeiten, in denen war das jeweilige Note-Modell Samsungs Top-Smartphones des Jahres. In 2020 gibt es davon gleich zwei – das Galaxy Note 20 Ultra (Testbericht) und das Note 20. Vereinfacht gesagt ist das Ultra in allen Belangen noch einmal besser als das Note 20. Die Frage ist allerdings, ob das auch wirklich alles nötig ist – zumal sich das merklich im Preis niederschlägt. Und während das Note 20 Ultra ganz locker die 1000-Euro-Grenze um mehrere hundert Euro reißt, bleibt das Note 20 darunter – knapp, aber immerhin. Ist das günstigere Modell schlussendlich vielleicht sogar das Bessere?

Das Samsung Galaxy Note 20 bietet ein nicht ganz so hochwertiges Design wie das Ultra-Modell. Das liegt an Form und Materialwahl. Allerdings bietet das günstigere Modell dadurch nüchtern betrachtet sogar Vorteile. Was wie ein Widerspruch klingt, erklärt sich bei genauerer Betrachtung fast von allein. Nimmt man beide Modelle gleichzeitig zur Hand, fallen gleich mehrere Dinge zuerst negativ auf. So besteht die Rückseite des Note 20 Ultra aus Aluminium, beim günstigeren Note 20 setzt Samsung auf Kunststoff. Kunststoff? Der Werkstoff, der bei Konkurrenten wie Xiaomi schon knapp über der 200-Euro-Marke durch Glas ersetzt wird, findet bei Samsung im Jahr 2020 in einem 1000-Euro-Modell Verwendung – warum nur? Nüchtern betrachtet, weil es besser für den Empfang ist und griffiger als die Metallrückseite des Ultra-Modells. Und da sich der Hersteller bei dessen Rückseite auch nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert hat, ist der Unterschied zwischen Note 20 und Ultra gar nicht so groß wie eigentlich zu erwarten.

Wenn wir schon bei der Rückseite sind, fällt als nächstes die Kameraeinheit auf. Denn die steht nicht nur wesentlich weniger als beim Ultra-Modell aus dem Gehäuse hervor, sondern ist auch insgesamt deutlich filigraner ausgefallen. Das wirkt insgesamt stimmiger, auch wenn dem günstigeren Modell der “boa-krass-ey!”-Effekt des Ultra fehlt. Beim Blick auf die Front fallen erneut Unterschiede auf. Gemeint ist damit weniger die Größe, denn ja, dass Ultra ist etwas größer, aber klein ist das Note 20 ohne Namenszusatz auch nicht gerade. Vielmehr wirkt auch hier das Ultra hochwertiger. Das liegt am monolithischeren Formfaktor mit spitzeren Ecken, was dem teureren Modell eine ganz eigene Aura verleiht. Das Note 20 wirkt einfach beliebiger. Hauptgrund dürfte das Display sein. Denn das ist beim Ultra seitlich stark gebogen, während Samsung dem Note 20 lediglich ein 2,5D-Display mit leichten Rundungen spendiert. Auch das bietet Vor- und Nachteile: Wegen der geraden Panel-Oberfläche sieht man an den Seiten mehr (wenn auch immer noch sehr wenig) Rand, dafür ist die Bedienung am äußersten Ende der Screens einfacher und es gibt keine störenden Lichtreflexionen. Zudem dürfte der daraus resultierende dickere und weiter nach vorn gezogene Rahmen Sturzschäden besser abmildern und Display-Folien sollten einfacher aufzubringen sein.

Ein letzter kleiner Unterschied: Die Punchhole-Notch des Ultra-Modell ist bei gleicher Frontkamera etwas kleiner, das sieht hochwertiger aus. Beim Thema Verarbeitung ist ansonsten alles weitestgehend identisch – im positiven, wie im negativen Sinne. So klappert auch das einfache Note 20, wenn man es schüttelt, das hatten wir schon beim Galaxy Note 20 Ultra (Testbericht) bemängelt. Außerdem sind wir gespannt, ob die Lautstärkewippe nach wenigen Wochen die gleichen Ermüdungserscheinungen zeigt, wie beim teuren Modell. Dort lässt sie sich zwar noch bedienen, allerdings fehlt ihr inzwischen jeglicher Druckpunkt und auch der Tastenhub ist bestenfalls noch marginal vorhanden. Beim Rest sind beide Modelle perfekt verarbeitet.

Unterm Strich bleibt ein zwiespältiges Ergebnis beim Punkt Design. Nüchtern betrachtet sind einige der aufgezählten Nachteile bei der Alltagsnutzung eigentlich sogar eher Vorteile. So liegt das Note 20 wegen der griffigeren Kunststoffrückseite und der weniger spitzen Ecken sogar etwas besser als das teurere Modell in der Hand, das Ultra sieht dabei aber einfach besser aus und wirkt edler. Wenn man so viel Geld ausgibt, ist dieser durchaus subjektive Punkt alles andere als unwichtig. Schließlich erwartet ein Käufer eines Luxus-Sportwagens auch perfekte Qualitätsanmutung, während er zugunsten der Performance auch schon mal auf Sound- oder gar Klimaanlage verzichtet.

Was sich bei der Form des Panels andeutete, setzt sich bei den inneren Werten fort: Samsung setzt beim Note 20 im Vergleich zum Note 20 Ultra (Testbericht) den Rotstift an. Das ist weniger an der von 6,9 auf 6,7 Zoll reduzierten Display-Diagonale zu sehen, sondern vielmehr bei Auflösung und Bildwiederholungsrate. So setzt der Hersteller in das günstigere Note-20-Modell ein Panel mit 2400 × 1080 Pixel ein, beim Ultra sind 3088 × 1440 Pixel möglich. Das resultiert auf dem Papier in einer deutlich niedrigeren Bildschärfe: Beim Note 20 sind es 393 Pixel pro Zoll, beim Ultra-Modell 496. Auch hier entpuppt sich der Nachteil des Note 20 bei genauerer Betrachtung als gar nicht so groß. Denn das Ultra-Modell kommt auf diese hohe Bildschärfe nur, wenn die Bildwiederholungsrate auf 60 Hertz verbleibt.

Da vermutlich kaum jemand auf die flüssigere 120-Hz-Wiedergabe verzichten will, dürfte die höhere Auflösung beim Ultra also ohnehin überwiegend reduziert sein. Entsprechend ist der größte wirkliche Nachteil des günstigeren Note 20, dass es gar nicht erst 120 Hz beherrscht – was sich wiederum positiv auf den Akkuverbrauch auswirkt. Letztendlich liegen die scheinbar eindeutigen Nachteile des Note 20 im Vergleich zum Ultra mehr oder weniger stark im Auge des Betrachters und hängen vom persönlichen Nutzungsverhalten von Interessenten ab.

Zumal sich ansonsten bei der Darstellung kaum Unterschiede der beiden Panels in Note 20 und Note 20 Ultra sehen lassen. Schwarzwert, Kontraste und Farben sehen klasse aus, lediglich bei der Helligkeit kommt das günstigere Modell nicht ganz an das Ultra heran. Während wir dort über 900 Candela im Automatikmodus gemessen haben, erreicht das Note 20 nach Angaben unseres Messgerätes rund 200 cd/m² weniger – kein Beinbruch, aber zumindest bei direkter Sonneneinstrahlung ein Unterschied. Die meisten Nutzer dürften aber auch dann kein Problem mit der Ablesbarkeit des OLED-Screens haben, zumal die Blickwinkelstabilität gewohnt gut ist. Im Alltag dürften Nutzer kaum einen Unterschied zwischen den beiden Note-20-Modellen bemerken, lediglich wer an 120 Hz gewohnt ist, wird sich am scheinbar nicht ganz flüssigen Scrolling des günstigeren Modells stören.

Die Kamera des Samsung Galaxy Note 20 Ultra (Testbericht) hat uns insgesamt durchaus überzeugt, auch wenn im Detail nicht alles perfekt ist. Der Blick ins Datenblatt offenbart auch beim Thema Kamera scheinbar wieder offensichtliche Nachteile beim günstigeren Modell. So verzichtet Samsung beim Galaxy Note 20 auf die 108-Megapixel-Kamera des Ultra und setzt statt auf optischen auf Digitalzoom. Was schlimm klingt, schlägt sich in der Praxis allerdings erneut erstaunlich gut. Auch hier zeigt erst ein genauer Blick die ganze Wahrheit: Die Hauptkamera verzichtet zwar auf aufwändiges Pixel Binning für bessere Lichtausbeute, setzt dafür aber dank großem Sensor auf deutlich größere Pixel und einhergehend höhere Lichtausbeute. Und für Zoom nutzt das Note 20 einen Ausschnitt eines auf 64 Megapixel erstarkten Sensors, was zumindest in der Theorie durchaus gute Ergebnisse in niedrigen Zoomstufen verspricht. Zudem ist die Blende beim Teleobjektiv mit f/2.2 lichtempfindlicher, als beim Ultra, der Rest wie optischer Bildstabilisator für Haupt- und Zoomkamera ist gleich.

Im Alltag schlägt sich das günstigere Note 20 daher insgesamt nicht großartig schlechter als das Ultra, bisweilen sogar besser. Das hängt stark von der Situation ab. Grundsätzlich ist der Unterschied bei der Farbwiedergabe am auffälligsten: Beim Ultra fällt sie natürlicher trotz guter Sättigung aus. Ein Schärfeunterschied wird erst in der Vergrößerung sichtbar, er hält sich aber in Grenzen. Anders sieht das bei Verwendung der Teleoptik aus. Stellt man Aufnahmen beider Geräte im vom Note 20 vorgegebenen 4-fach-Zoom gegenüber, hat das Ultra deutlich das Nachsehen. Hier fällt die Bildschärfe wesentlich schlechter aus. Die Überraschung wird allerdings relativiert, wenn man sich vor Augen führt, dass der optische Zoom des Ultra-Modells erst bei 5-facher Vergrößerung zum Einsatz kommt. Genau anders herum sieht es entsprechend in der 5-fachen Vergrößerung der Teleoptik beider Modelle aus. Hier macht das Ultra-Modell wesentlich klarere Aufnahmen auf Distanz. Dieser Vorteil bleibt auch bei größerer Zoomstufe erhalten. Ein weiterer Pluspunkt des Ultra ist der 108-Megapixel-Modus. Zoomt man am Rechner anschließend in so ein Bild und vergleicht es mit der 12-Megapixel-Aufnahme auf ähnlicher Vergrößerung, ist ein himmelweiter Unterscheid bei Schärfe und Detailgrad erkennbar – zugunsten des Ultra-Modells natürlich.

Auf Nachtmodus, Frontkamera, Weitwinkel und Videofunktionen gehen wir an dieser Stelle nicht weiter ein. Sie sind weitgehend identisch, zumindest schneidet das günstigere Modell dabei nicht wesentlich schlechter ab. Mehr Informationen dazu haben wir im Testbericht des Ultra-Modells ausgeführt.

Viele Unterschiede bei der Hardware gibt es zwischen Samsung Galaxy Note 20 und Note 20 Ultra nicht. Beide Modelle werden vom Exynos 990 angetrieben, der schon das Ultra-Modell dauerhaft schnell und flüssig bedienbar macht. Allerdings kommt das Note 20 mit 8 statt 12 GByte RAM zum Kunden und mangels 120-Hz-Darstellung wirkt das Modell im direkten Vergleich nicht ganz so superflüssig. Das gilt auch für die Stifteingabe, die beim teureren Modell nur eine Eingabeverzögerung von 9 im Vergleich zu 21 Millisekunden beim Note 20 hat. Beides fällt aber vor allem im direkten Vergleich auf. An internem Speicher stehen dem günstigeren Note 256 GByte (bis 512 GByte beim Ultra) zur Verfügung, allerdings verzichtet Samsung hier auf eine Erweiterungsmöglichkeit per Speicherkarte. Schade, dass der Hersteller zu solch unnötigen Differenzierungsmaßnahmen greift.

Das ist zwar auch beim Thema 5G so, denn das Galaxy Note 20 kommt in der günstigsten Variante ohne den neuesten Funkstandard zum Kunden, immerhin ist 5G aber auch in einer teureren Variante verfügbar - im Gegensatz zur Speichererweiterung. Auch der neue Ultra-Wideband-Standard (UWB) zur gezielten schnellen Datenaustausch mit kompatiblen Geräten ist weder für Geld noch gute Worte im Note 20 zu haben. Der Rest ist identisch zum Note 20 Ultra (Testbericht) . Das betrifft auch die Software mit Android 10 und OneUI von Samsung.

Beim Akku hat das Samsung Galaxy Note 20 auf dem Papier erneut das Nachsehen gegen das teurere Ultra-Modell. Statt 4500 mAh kommen im einfachen 20er 4300 mAh zum Einsatz. Zwar ist auch das Display kleiner, der Unterschied fällt aber eher gering aus. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass das Note 20 im Battery Test von PCmark rund 10,5 Stunden und damit kürzer als das teurere Stift-Smartphone durchhält. Wer beim Ultra hingegen auf 120-Hz-Widergabe setzt, muss schon nach rund 9 Stunden die Steckdose suchen, ansonsten sind es knapp 11 Stunden. Im Alltag ist das günstigere Note 20 also kaum schlechter.

Knapp 7 Zoll Display und eine riesige Rückkamera aus Glas – wer das Samsung Galaxy Note 20 lange nutzen will, sollte für den passenden Schutz sorgen. Samsung selbst hat diverse Hüllen im Sortiment – preislich liegen sie zwischen 10 und 30 Euro. Cases in verschiedenen Farben, aus Leder, Silikon und mit Zusatzfunktionen wie einem Standfuß sind mit dabei. Die Hüllen sind gut verarbeitet und halten erfahrungsgemäß lange.

Hochwertigen Schutz bieten auch die Produkte von Spigen. Der Anbieter hat wahlweise sehr dünne Cases oder aber dicke und stabile Hüllen mit verstärktem Rahmen – je nach Geschmack und Einsatzgebiet. Wie bei den Original-Hüllen von Samsung gibt es Variationen mit Standfuß sowie verschiedene Materialien wie Silikon oder Textil. Preislich liegen die Spigen-Produkte zwischen 9 und 20 Euro.

Neben einer guten Hülle fehlt dann nur noch eine Panzerglasfolie für Display und Kamera. Die schützt nicht nur vor Kratzern, sondern auch für Sprüngen im Glas bei Stürzen. Aber Achtung beim Kauf: Einige der Displayfolien unterstützen nicht den Fingerabdrucksensor im Bildschirm. Hier sollte der Käufer unbedingt darauf achten, dass das Panzerglas kompatibel mit dem Sensor ist. Dafür ist die Anschaffung günstig: Zwischen 7 und 12 Euro kosten die Folien – meistens kommen gleich zwei oder drei Stück für den Preis.

Neben Schwarz und Bronze wie das Ultra-Modell bietet Samsung das Note 20 auch noch in Grau und Grün an. Unterschiedliche Speicherkonfigurationen gibt es nicht, wohl aber ein Note 20 mit und eins ohne 5G-Funk.

Ist das Samsung Galaxy Note 20 wirklich eine abgespeckte Billigversion des Ultra-Modells oder sogar doch die bessere Wahl? Auf dem Papier ist das Modell unterlegen, im Alltag hingegen kaum. Tatsächlich kommt es stark auf den Einsatzzweck und die persönliche Nutzungsvorliebe an. Ja, das Ultra sieht schicker aus und setzt auf hochwertigere Materialien, neutral betrachtet bietet das aber keinen echten Vorteil. Gleiches gilt für das Display, das mit seinen geraden Rändern ebenfalls eher Vor- als Nachteil ist. Besser ist hier höchstens die 120-Hz-Wiedergabe des Ultra, die dem normalen Note 20 fehlt – das geht aber auch zulasten der Akkulaufzeit, sodass das günstigere Modell im Alltag sogar länger als das Ultra mit 120 Hz durchhält.

Ärgerlich ist vor allem die fehlende Speichererweiterungsmöglichkeit beim günstigeren Modell, dass sieht doch sehr nach unnötiger künstlicher Beschneidung aus. Bei 256 GByte Speicher ist das aber unterm Strich auch halb so wild. Insgesamt ist das Note 20 eher etwas für kühle Rechner – was angesichts einer UVP von 1000 Euro beinahe nach Hohn klingt. Tatsächlich ist das Gerät in einigen Belangen einfacher und schwächer ausgestattet, wirklich schlimm ist das aber nicht. Die meisten Nutzer werden gar keinen Unterschied bemerken, denn bärenstark ist auch das Note 20. Das macht das Note 20 zwar definitiv nicht besser als das Ultra-Modell, aber zum Preis-Leistungs-Sieger im Bruder-Duell.

Wer den Stylus der Note-Reihe liebt, kommt um ein entsprechendes Samsung-Modell nicht herum. Alle anderen dürfen hingegen genauso gern zu Topmodellen wie Samsung Galaxy S20 Ultra (Testbericht) , Oneplus 8 Pro (Testbericht) oder – abgesehen von fehlenden Google-Diensten – Huawei P40 Pro (Testbericht) greifen.

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