Erstmals gibt es wie bei der S-Serie des Herstellers auch zwei Varianten der Note-Serie von Samsung: Das kleinere Galaxy Note 10 und das größere und in einigen wenigen Punkten besser ausgestattete Galaxy Note 10+. Optisch gibt es kaum Unterschiede zwischen den beiden Modellen, lediglich der Größenunterschied ist auffällig.
Design
Der Ersteindruck, den das Samsung Galaxy Note 10 hinterlässt, ist extrem gut. Das im Vergleich zur S-Serie des Herstellers immer schon kantigere Design wirkt so hochwertig und wie aus einem Guss wie bei kaum einem anderen Smartphone. Dabei wirkt das kleine Modell mit seinem immer noch sehr großen 6,3-Zoll-Display beinahe handlich. Grund dafür ist der extrem schmale Rand rings um den Screen, lediglich unter dem Display sind hier einige Millimeter Schwarz so sehen. Über dem Screen ist der Rand richtig schmal und von den Seiten müssen wir gar nicht erst reden. Denn hier biegt sich das Display sanft um die Kante, so dass auf den ersten Blick so gut wie gar kein Display-Rand zu sehen ist. Erst auf den zweiten Blick finden sehr aufmerksame Interessenten dann doch noch Fläche, die nicht zum Display gehört – beeindruckend. Das war allerdings auch bei den Vorgängern schon so. Neu ist hingegen der noch schmalere Metallrahmen, der nicht nur endlich nahezu nahtlos und kaum erfühlbar eine Brücke zwischen Glasfront und -rückseite schlägt. Er ist jetzt sogar so filigran, dass er an den Stellen, an denen Lautstärkewippe und Power-Taste eingebaut wurden, etwas breiter als an den restlichen Stellen werden musste.
Diese mechanischen Bedienelemente sind komplett auf die linke Gehäuseseite gerutscht, der dedizierte Bixby-Knopf ist endlich entfallen. Das Verlegen des Powerbuttons auf die linke Seite ist allerdings bestenfalls gewöhnungsbedürftig. Für Rechtshänder, die statistisch bei weitem den größten Teil der Weltbevölkerung ausmachen, ist das ein Rückschritt, der den Bedienkomfort senkt. Statt wie gewohnt mit dem Daumen, müssen sie jetzt den Zeigefinger der umfassenden Hand verwenden, um das Smartphone einzuschalten. Das klappt, optimal ist es aber nicht. Immerhin ist das besser als die viel zu hohe Platzierung dieses wichtigen Bedienknopfes beim Samsung Galaxy S10+, denn dort war er zwar rechts, aber ohne Verrenkungen nahezu unerreichbar. Neu ist auch die Platzierung der Punchhole-Notch im Display. Ist sie bei den S-Klasse-Modellen noch im oberen rechten Eck des Displays untergebracht, wandert sie bei den Note-10-Modellen in die Mitte des oberen Display-Randes. Das wirkt symmetrischer und erlaubt eine gleichmäßige beidseitige Verteilung von Informationen in der Statusleiste des Smartphones.
Die Rückseite unseres Testmodells ist in silber-schwarzes, glänzendes Glas gehüllt, das im sauberen Zustand schick und edel wirkt, aber Fingerabdrücke geradezu magisch anzieht. Auffälligstes Merkmal ist hier die Dreifach-Kamera, die Samsung im linken oberen Eck platziert. Sie steht leicht aus dem Gehäuse hervor, hier hätte eine komplett in das Gehäuse eingelassene Kamera den Gesamteindruck noch weiter verbessert. Flach auf einem Tisch liegend kippelt das Note 10 immer leicht. Stirn- und Fußseite des Oberklasse-Smartphones sind betont eckig gehalten. Oben befinden sich der SIM-Schacht, ein Mikrofon und der Lautsprecherschacht in Form einer ovalen Öffnung für die Telefonie, unten ein weiteres Mikrofon, der USB-C-Anschluss, der versteckte Lautsprecher und der obligatorische S-Pen. Der Stylus ist wie gewohnt in das Galaxy Note 10 integriert, ein Druck mit spitzem Finger lässt ihn einige Millimeter herausspringen, um dann ganz herausgezogen zu werden.
Das alles wirkt extrem hochwertig und die Verarbeitung ist tadellos. Die in den Metallrahmen eingelassenen Kunststofffugen, die als Antennen dienen, sind nicht zu erfühlen und Spaltmaße gibt es nicht. Zudem ist das Modell extrem verwindungssteif und erzeugt keinerlei Geräusche bei entsprechenden Versuchen. Die seitlichen Tasten sind perfekt in den Rahmen integriert und lassen sich optimal bedienen. Während wir zuletzt Xiaomi für sein schickes Design des Mi 9T Pro (Testbericht) lobten und HMD beim Nokia 9 (Testbericht) sogar noch ein kleines Stück darüber einordneten, ist mit dem neuen Samsung Galaxy Note 10 in Bezug auf Verarbeitungsqualität, Eleganz und Wertigkeit derzeit das Ende der Fahnenstange erreicht. Übrigens: Eine passgenaue Schutzfolie klebt ab Werk auf dem Display des Note 10, lässt sich aber aus Gründen der Ästhetik problemlos entfernen. Wie die Vorgänger ist auch das Note 10 nach IP68 staub- und wasserfest.
Display
In der Königsklasse sind OLED-Displays unverzichtbar, das hat selbst Apple inzwischen erkannt. Bei Samsung ist das schon seit Jahren so und auch beim Galaxy Note 10 hat sich daran nichts geändert. 6,3 Zoll misst der Screen des neuen Stift-Modells, mit 2280 × 1080 Pixel kommt nur eine erweiterte Full-HD-Auflösung zum Einsatz. Scharf ist der Screen dennoch, knapp über 400 Pixel pro Zoll untermauern diesen subjektiven Eindruck. Farben, Kontraste und Schwarzwert sind hervorragend, auch die Helligkeit lässt keine Wünsche offen. Wie immer bei Samsungs Topmodellen wird die höchste Strahlkraft im Automatikmodus erreicht. Im Zusammenspiel mit der hervorragenden Blickwinkelstabilität lassen sich dann auch im Freien Inhalte problemlos erkennen.
Hilfreich ist wie immer bei Samsung-Modellen mit OLED-Screen das Always-on-Display, dessen Inhalte und Optik der Nutzer an seine Bedürfnisse anpassen darf. Gleiches gilt für Farbtemperatur und Farbintensität, HDR beherrscht das Panel außerdem. Beim Display leistet Samsung richtig gute Arbeit, auch wenn die Auflösung zumindest auf dem Papier in Anbetracht des hohen Preises des Note 10 ruhig noch höher hätte sein dürfen. Auch weitere Features wie eine 90-Hz-Bildwiederholungsrate wären nett gewesen.
Kamera
Die Triple-Cam auf der Rückseite ist grundsätzlich bei beiden Note-10-Modellen identisch. Sie besteht aus einer Hauptoptik mit 12 Megapixel und variabler Blende von je nach Situation f/2.4 oder f/1.5, einer Weitwinkelkamera mit mit 16 Megapixel mit f/2.2 und einem Teleobjektiv mit 12 Megapixel, f/2.1 und zweifach-Vergrößerung. Das Note 10+ verwendet zusätzlich einen VGA-3D-Sensor, ein Equivalent zu den Time-of-Flight-Kameras anderer Smartphones, die damit Entfernungen genau bestimmen können. Auch bei der Frontkamera gibt es einen kleinen Unterschied: Im normalen Samsung Galaxy Note 10 hat sie zwar wie im großen Note 10+ ebenfalls 10 Megapixel, aber nur eine Blende von f/2.2 statt f/1.9.
Das klingt bei der Hardware nach wenig Veränderung zu Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10+ (Testbericht) und tatsächlich hat Samsung auch überwiegend an anderer Stelle Hand angelegt: an der Software. So gibt es zwar wie zuvor zahlreiche Kameramodis wie Essen , Nacht , Panorama oder den Pro -Modus, Unterschiede gibt es aber vor allem im Nacht -Modus. Im Vergleich zu den S10-Modellen im Auslieferungszustand gelingen Aufnahmen damit bei wenig Licht wesentlich besser. Entsprechende Aufnahmen werden stark – je nach Geschmack sogar deutlich zu stark – aufgehellt, die Bildschärfe ist besser und das Bildrauschen schwächer ausgeprägt. Im Vergleich zum Huawei P30 Pro (Testbericht) oder den Pixel-Phones schneidet das neue Samsung Galaxy Note 10 zwar immer noch schwächer ab, die Steigerung ist aber klar erkennbar.
Bei gutem Licht sind die Smasung-Kameras ohnehin schon immer ganz weit oben mit dabei gewesen – und das ist auch beim Note 10 nicht anders. Farben werden natürlich in den Speicher gebannt, die Bildschärfe ist vorbildlich und Aufnahmen sind sehr detailreich. Bildrauschen ist so gut wie gar nicht zu finden und die Bilddynamik arbeitet richtig gut, sodass es selbst bei schwierigen Motiven sehr selten ausgebrannte oder abgesoffene Bereiche gibt. Hier ist Samsung auf Augenhöhe mit den Branchenbesten. Nachteile ergeben sich lediglich beim Zoom: Während das Huawei P30 Pro (Testbericht) mit 5fach optischer Vergrößerung und erstaunlich gutem bis zu 50fachem Digitalzoom punktet, gibt es bei Samsung nur zweifache optische Vergrößerung und 10fachen Digitalzoom, den man aufgrund von Qualitätsverlust nur im Notfall verwenden sollte.
Originalaufnahmen Samsung Galaxy Note 10
Die Nase vorn hat Samsung bei Videos. Die sind beim Galaxy Note 10 in 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich und bestechen nicht nur mit toller Bildqualität, sondern auch richtig guter Bildstabilisierung. Die Selfiecam macht ordentliche Bilder mit solider Bildschärfe, kann sich aber nicht von den Frontcams der Konkurrenz absetzen.
Hardware
Ein Exynos 9825 mit acht Kernen und einer Taktfrequenz von bis zu 2,73 GHz sowie satte 8 GByte Arbeitsspeicher – das klingt nicht nur nach einer tollen Kombination, das bewährt sich auch in der Praxis. Früher wurden Samsung-Smartphones immer leichte Hakler wegen der hauseigenen Nutzeroberflächen nachgesagt, das ist aber bei aktuellen Geräten kein Problem mehr und entsprechend verhält sich auch das Note 10 problemlos. Satte 352.000 Punkte erreicht das Smartphone im Antutu-Benchmark, Gedenksekunden oder sonstige Ruckler gibt es im Alltag nicht. Anfordernde 3D-Spiele verarbeitet das Topmodell ohne zu Murren in flüssige Grafik. Entsprechende Games nimmt der 256 GByte große und schnelle interne Speicher (UFS 3.0) auf, eine Erweiterungsmöglichkeit per microSD-Karte fehlt dem Galaxy Note 10 im Gegensatz zum Plus-Modell allerdings. Dass das Note 10 eine zweite SIM aufnimmt, ist dafür nur ein schwacher Trost.
Zumal die restliche Hardware alles bietet, was aktuell machbar ist – abgesehen von 5G wohlgemerkt. Den neuen Funkstandard beherrscht nur das Galaxy Note 10+ – und das auch nur, wenn Käufer sich für die spezielle 5G-Version entscheiden. An Bord sind aber das neue WLAN ax mit 2,4 und 5 GHz, Bluetooth 5.0, USB Typ C 3.1, NFC, GPS mit Unterstützung von Glonass, Beidou und Galileo sowie natürlich LTE mit allen weltweit genutzten Frequenzen und einer Download-Geschwindigkeit von theoretischen 2 Gbit/s.
Der Stylus und dessen Funktionen waren und sind das Hauptunterscheidungsmerkmal der Note-Serie zu anderen, teilweise technisch durchaus ähnlichen Smartphones. Zu den bisherigen Funktionen wie dem Erstellen von Notizen, dem intelligenten Auswählen von Inhalten oder einfach dem Zeichnen mittels der App Penup sind in diesem Jahr vor allem Gesten hinzugekommen. Während man beim Vorjahresmodell den Stylus immerhin schon als Fernauslöser für die Kamera oder bei einer Powerpoint-Präsentation verwenden durfte, erlauben nun Gesten das Blättern in der Fotogalerie und das Wechseln der Modi in der Kamera-App. Mit einer Kreisbewegung zoomen Nutzer nun zusätzlich oder ändern in der Musik-App die Lautstärke. Ist das wirklich notwendig? Sicherlich nicht. Die gleiche Frage lässt sich aber auch für den S-Pen genannten Stylus generell stellen – obwohl Samsung immer wieder betont, dass die Note-Nutzer ihn regelmäßig verwenden und fordern, sieht man im Alltag kaum einen Note-Nutzer mit dem kleinen Stift hantieren. Das Gleiche gilt wohl auch für die Dex-Funktionalität, die aus dem Note 10 durch Anschluss an Monitor, Maus und Tastatur eine vollwertige Workstation machen soll. Auch das dürfte nur in Ausnahmefällen wirklich Anwendung finden, aber es ist natürlich nett zu wissen, dass man könnte, wenn man denn nur wollte.
Einen 3,5-Millimeter-Klinkennschluss hat das neue Samsung Galaxy Note 10 nicht mehr, entsprechend verfügt auch das beiligende Headset von Audiospezialisten AKG über einen USB-Typ-C-Anschluss. Der Klang des Headsets überzeugt mit angenehmer Klarheit und dennoch ordentlichem Tiefgang und das Gleiche gilt überraschender Weise auch für den Lautsprecher des Note 10. Bei ihm handelt es sich eigentlich um einen Mono-Speaker am unteren Ende des Smartphones – könnte man meinen. Tatsächlich stellt sich im Querformat ein Stereoeffekt ein, obwohl am oberen Ende außer einem kleinen Loch als Ausgang für einen potentiellen zweiten Lautsprecher nichts zu sehen ist. Der Klang ist insgesamt für einen Smartphone-Speaker laut und angenehm ausgewogen mit einem Anflug von Bass – klasse. Ähnliches gilt auch für die Qualität beim telefonieren, falls es doch einmal zu Verständigungsprobleme kommt, liegt das bei Samsungs neuestem Stift-Smartphone definitiv nicht an der Sprachqualität. Der Fingerabdrucksensor im Display ist im Vergleich zu den S10-Modellen etwas höher gerutscht, arbeitet aber genauso schnell und zuverlässig. Die Konkurrenz, etwa das Huawei P30 Pro (Testbericht) hat hier aber immer noch die Nase knapp vorn.
Als Betriebssystem setzt Samsung auf aktuelles Android 9 Pie, darüber läuft OneUI in Version 1.5. Im Vergleich zu früheren UI-Versionen des koreanischen Herstellers ist OneUI wieder deutlich aufgeräumter und übersichtlicher, bietet aber immer noch einiges an Funktionen über das Maß von Stock-Android hinaus. So gibt es auf Wunsch etwa einen systemweiten Dark-Mode, der wegen des OLED-Displays sinnvoll sein kann, außerdem bietet sie den sogenannten Edge-Screen, über den Nutzer vom rechten Rand einen Schnellzugriff auf frei bestimmbare Apps aufrufen können. Neben seinen eigenen Samsung-Apps installiert der Hersteller kaum Bloatware. So ist etwa Onedrive vorinstalliert, dürfte aber wohl von den meisten Nutzern nicht als störend empfunden werden. Bixby ist mangels spezieller Taste noch weiter in den Hintergrund gerückt, lässt sich aber durch Gedrückthalten der Power-Taste weiterhin verwenden. Zum Ausschalten des Smartphones gibt es stattdessen einen Softbutton.
Akku
Im Samsung Galaxy Note 10 beträgt die Akkuleistung 3500 mAh – bei einem derart großen Display ist das nicht viel. Im Gegensatz zu den S10-Modellen bietet das Note 10 dennoch die spürbar bessere Laufzeit. Der Battery Test im PCmark-Benchmark bescheinigt dem Smartphone eine Laufzeit von knapp 12 Stunden im gemischten Betrieb – das geht in Ordnung, ein echtes Laufzeitwunder ist das Stift-Smartphone damit aber nicht. Im Alltag erwiesen sich im Test zwei Tage als realistisch, solange die Screen-on-Zeit nicht zu hoch war. Besonders in Verbindung mit anfordernden Apps wie Spielen sinkt die Laufzeit auch gern unter 6 Stunden, im Normalbetrieb bekommt man das Note 10 aber nicht unter einen Tag Laufzeit gedrückt. Dank des 25-Watt-Netzteils im Lieferumfang lädt der Akku in rund 1,5 Stunden wieder voll auf. Nur das Galaxy Note 10+ beherrscht sogar Schnellladen mit 45 Watt. Beide Note-Varianten verstehen sich auf kabelloses Laden und Reverse Charge, mittels dessen andere Geräte kabellos vom Note 10 geladen werden können.
Preis
Das Samsung Galaxy Note 10 gibt es in den drei Farben Aura Black, Auro Glow und Aura Pink, eine Alternative zu der 256-GByte-Version mit 8 GByte RAM gibt es nicht. Zum Testzeitpunkt kostete das Note 10 ab 899 Euro.
Fazit
Ist das Samsung Galaxy Note 10 ein tolles Smartphone? Auf jeden Fall! Aber ist es auch 900 Euro wert? Darüber lässt sich vortrefflich streiten. Klar, das Gerät ist todschick, hervorragend verarbeitet und bietet tolle Technik. Die Kamera ist klasse, das Display herausragend und die Geschwindigkeit top. Genügend Speicher gibt es auch. Das Problem: Xiaomi bietet mit dem Mi 9T Pro (Testbericht) für deutlich weniger Geld (449 Euro mit 128 GByte Speicher) gar nicht so viel weniger. Es gibt sogar noch günstigere Mi-9-Versionen, in unserem Vergleich haben wir herausgestellt, für wen welches Mi 9 am besten geeeignet ist.
Aber Moment – das Hauptargument, der Stylus, wurde ja noch gar nicht berücksichtigt! Stimmt – aber für wen ist das denn tatsächlich heute noch ein Kaufargument? Wer jetzt hier schreit, der kommt um die Note-Geräte von Samsung ohnehin nicht herum. Der Rest kann genauso auch zu den kaum schlechteren S10-Modellen greifen, die es bereits ab 637 Euro gibt. Das Samsung Galaxy S10+ (Testbericht) ist auch nicht viel teurer. Oder gleich zur Konkurrenz wie dem Huawei P30 Pro (Testbericht) , das es bereits ab 664 Euro gibt. Das Samsung Galaxy Note 10 ist ein richtig gutes Smartphone – aber die absolute Sonderstellung früherer Tage hat es heute nicht mehr.