Huawei Mate 20 Pro im Test: das innovativste Smartphone 2018

Pro und Contra
  • hochauflösendes OLED-Display
  • außerordentlich gute Verarbeitung
  • sehr viele Innovationen
  • überladene Software mit Bloatware
  • eigenes Speicherkartenformat
  • 5.0

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In der Smartphone-Branche gibt es keine Innovationen mehr? Das Huawei Mate 20 Pro beweist mit Display-Fingerabdrucksensor, Reverse Wireless Charging und einer erstklassigen Verarbeitung das Gegenteil. Wir haben es getestet.

Das Mate 20 Pro kommt in einer kleinen schwarzen Verpackung zum Kunden. Auf der Box ist der Name des Telefons abgedruckt sowie das rote Leica-Logo des deutschen Linsenspezialisten. Auf der Rückseite sind diverse technische Daten abgedruckt, darunter Prozessor- und Speicherausstattung sowie die Softwareversion.

Im Lieferumfang findet sich neben dem eigentlichen Smartphone eine kleine Anleitung für den Einstieg sowie das rudimentäre Zubehör, konkret ein 1 m langes Ladekabel mit USB-C-Stecker, ein großes und schweres Schnellladegerät mit maximal 40 W sowie Stereokopfhörer, die opitisch den Apple Earpods ähneln. Wie derzeit üblich haben auch die Huawei-Kopfhörer keine Klinkenbuchse mehr, sondern ebenfalls USB-C; das gleiche gilt auch für das Smartphone. Wer seine Kopfhörer mit dem analogen Klinkenanschluss verbinden möchte, greift zum beigepackten Adapter.

Das kabelgebundene Laden des Akkus und das zeitgleiche Musikhören funktioniert mit dem Mate 20 Pro nur über einen optionalen 2-in-1-Adapter. TechStage hat solche Adapter für unterschiedliche Geräte getestet: Vergleichstest – 2-in-1-Adapter mit USB Type-C und 3,5 mm.

Kunden in anderen Ländern der Welt, wie beispielsweise China, erhalten zusätzlich zu ihrem Mate 20 Pro eine Schutzhülle aus Kunststoff in Klarsichtoptik. Warum europäische Kunden auf die Beigabe verzichten müssen, konnte Huawei auf Anfrage nicht näher erläutern.

Auf den ersten Blick erinnert das Mate 20 Pro an ein leicht vergrößertes Samsung Galaxy S9 (Testbericht) . Beim genaueren Hinsehen stellt man jedoch vielerlei Unterschiede fest; darunter die Einkerbung im Display, farblich akzentuierte Tasten oder ein deutlich runderer Korpus. Doch am meisten sticht die extrem hohe Verarbeitungsqualität heraus: Huawei packt das Mate 20 Pro in ein eindrucksvolles Glasgehäuse. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite sind aus widerstandsfähigem Glas. Ein in der Mitte sitzender Metallrahmen verbindet beide Seiten miteinander, sorgt für die nötige Stabilität und dient darüber hinaus noch als Antenne für Mobilfunk, GPS, Bluetooth und WLAN.

Gegenüber dem Vorjahresmodell Huawei Mate 10 Pro (Testbericht) hat sich das Design des Mate 20 Pro signifikant verändert. Durch das nahezu rahmenlose Gehäuse und den starken Abrundungen liegt das Huawei-Smartphone angenehmer in der Hand. Das auf beiden Seiten gebogene Glas geht nahtlos in andere Elemente über und schließt sauber und bündig ab. Unsaubere Spaltmaße oder Lücken sind nicht vorhanden. Zudem lädt sich die Außenhülle nicht permanent elektrostatisch auf, wie es bei vielen anderen Smartphones der Fall ist. Ein nennenswertes Beispiel ist das Nokia 8 Sirocco (Testbericht) von HMD Global, kaum steckt man es in die Jeanstasche, schon ist es mit feinen Staubpartikeln und Fusseln überzogen.

Das Huawei Mate 20 Pro gibt es in vier Farbversionen: Schwarz, Twilight (Farbverlauf), Grün und Blau. Bei den ersten zwei Ausführungen ist das Glas glatt und hochglänzend. Das führt einerseits zum üblichen Rutschen in der Hand und auf ebenen Untergründen und anderseits zu fettigen Fingerabdrücken, die man ungern bei einem derart attraktiven und wertigen Smartphone sehen möchte. Zumindest dieses Problem will Huawei gelöst haben: Der Hersteller nennt die Technologie Hyper Optical Pattern . Dahinter steckt keine Raketenwissenschaft, sondern eine einfache Idee: eine geriffelte Glasoberfläche. Und in der Tat bieten die grüne und blaue Farbausführungen eine bessere Griffigkeit und zeigen deutlich weniger Fingerabdrücke. Das ist praktisch – und wir würden auf jeden Fall zu diesen Ausführungen greifen.

Das schlanke Gehäuse des Huawei Mate 20 Pro ist staub- und wasserfest nach IP68. Regen, Spritzwasser und verschüttete Flüssigkeiten machen dem Smartphone nichts aus. Mit Salzwasser sollte man aber vorsichtig sein. Nach Kontakt mit einer Welle im Meer sollte man das komplette Smartphone mit Süßwasser abspülen.

In dem Mate 20 Pro hat Huawei einen besonderen Fingerabdrucksensor integriert. Er ist weder auf der Rückseite, noch unterhalb des Bildschirms oder im Rahmen integriert. Stattdessen ist der Fingerabdrucksensor im unteren Drittel des OLED-Displays eingebettet. Nimmt man das Smartphone in die Hand oder bewegt man den Finger an die Glasfront, leuchtet im Display ein Kreis mit angedeuteten Papillarlinien auf. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Fingerabdrucksensor mit kapazitiver Aufnahme arbeitet der Im-Display-Fingerabdrucksensor über eine Abtastung des Profils per Ultraschall. Statt kurz drauf zuhalten muss der Nutzer beim Mate 20 Pro leicht auf den angezeigten Kreis drücken. Es dauert zwar etwas länger als bei einem normalen Fingerabdrucksensor, doch es klappt in der Praxis genauso zuverlässig und fühlt sich viel toller und moderner an. Über die tatsächliche Sicherheit dieser Technologie können wir zum aktuellen Zeitpunkt aber noch nichts sagen.

Wem der versteckte Fingerabdrucksensor im Display zu neu oder gewöhnungsbedürftig ist, der entsperrt sein Huawei Mate 20 Pro über die Funktion der dreidimensionalen Gesichtserkennung. Ähnlich wie Apples Face ID oder die Truedepth-Kamera im iPhone X (Testbericht) gibt es auch im neuen Mate-Smartphone eine ähnliche Technik, die auch bei Nacht funktioniert und das Telefon sicher und schnell entsperrt. Das Ganze funktioniert sogar um 90 Grad versetzt – das schafft das iPhone nicht. Die gesamte Technik sitzt in der Einkerbung (alias Notch ). Im Vergleich zum Google Pixel 3 XL (Testbericht) ist der Einschnitt im Display vergleichsweise klein und schmal, was angesichts des umfangreichen Kamerasystems etwas verwunderlich ist und insgesamt die durchaus beeindruckende Ingenieursleistung von Huawei unterstreicht.

Apropos Platz und innenliegende Komponenten: In dem 8,6 mm dünnen und 189 g schweren Mate 20 Pro hat Huawei den weltweit ersten Prozessor mit 7-nm-Technologieknoten verbaut. Wenige Wochen nach der Vorstellung auf der IFA in Berlin hat auch Apple nachgezogen. In iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR laufen mit dem Apple A12 ebenfalls CPUs im 7-nm-Fertigungsprozess. Obwohl die Strukturgröße eines Prozessors nur wenig bis kaum etwas über den Fortschritt aussagt, markieren die Größenangaben immer wieder einen technologischen Meilenstein.

Der im Mate 20 Pro sitzende Kirin 980 von Hisilicon Technologies verfügt über acht Kerne: 2 × 2,6 GHz, 2 × 1,92 GHz sowie 4 × 1,8 GHz. Dem Gerät stehen 6 GByte RAM zur Seite. Die spitzenmäßige Leistung macht sich sowohl bei der täglichen Benutzung als auch bei synthetischen Bewertungssystemen bemerkbar. Im Antutu Benchmark erreicht das Mate 20 Pro einen Rekordwert von 307.000 Punkte. Gegenüber dem Vorgänger entspricht das einer Leistungssteigerung um 78 Prozent. Das bisher schnellste Smartphone, Sony Xperia XZ3 (Testbericht) , wird vom Mate 20 Pro mit einem Leistungsvorsprung von 10,4 Prozent abgelöst. Auch bei aufwendigen Spielen mit detailgenauer Grafik erklimmt das Huawei-Smartphone den ersten Platz und lässt alles andere alt aussehen. Im Vrmark Professional Edition erreicht es 4975 Punkte, der Durchschnitt aller bisher getesteten Smartphones im Jahr 2018 liegt bei 2043 mit einer Standardabweichung von 1679. Hochauflösende VR-Inhalte konnte das Mate 20 Pro durchgehend mit 60 Bildern pro Sekunde wiedergeben, siehe Bildschirmaufnahme in der Galerie. Das hat bisher kein Smartphone geschafft, am nächsten liegt das Xperia XZ2 Premium (Testbericht) mit 4834 Punkten bei 58 fps.

Im Belastungstest mit einer Dauer von 15 Minuten reagiert das Mate 20 Pro volatil. Selten kommt das Telefon an seinen Grenzen: Die Arbeitslast muss es lediglich einmal in der dritten Minute mit 100 Prozent Leistung bewältigen, danach reagiert das Telefon entspannt und fährt sein abrufbares Können zurück. Während des Tests steigt die Temperatur des Akkus von 32 auf 37 °C; dabei verliert er etwa 6 Prozent an Ladung. Das ist vergleichsweise wenig gegenüber den 10 Prozent, die die meisten anderen Telefone im gleichen Segment verlieren.

Der Speicher des Huawei Mate 20 Pro hat eine Größe von 128 GByte. Nach Abzug des Betriebssystems und der Software bleiben 102 GByte für die eigene Nutzung übrig. Das entspricht einem freien Speicheranteil von 79,7 Prozent. Beim vergleichbaren Galaxy Note 9 (Testbericht) sind es immerhin 84 Prozent (107 GByte) von ebenfalls 128 GByte. Die Erklärung ist einfach: Huawei installiert viel mehr Bloatware auf seinen Smartphones vor als Samsung.

Viele der bisher genannten Funktionen und Eigenschaften des Huawei Mate 20 Pro haben etwas Neuartiges oder Innovatives an sich, das durchaus als praktisch zu bewerten gilt. Das lässt sich leider nicht über die Möglichkeit der Speichererweiterung sagen. Das Telefon nimmt eine Speicherkarte auf, allerdings nicht im industrieweit anerkannten Format Micro-SD. Stattdessen setzt Huawei auf sein eigenes Format namens NM Card . Die Speicherkarte schaut aus wie eine Nano-SIM-Karte und ist erhältlich in Größen mit 64, 128 und 256 GByte. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keinen anderen Hersteller außer Huawei. Wem die 128 GByte des Telefons genügen, setzt statt einer NM Card eine zweite Nano-SIM-Karte ein und nutzt die Dual-SIM-Funktion mit 4G/4G. Gesprächsqualität und Empfang waren im Test tadellos und ohne Auffälligkeiten.

Der fest verbaute Akku des Huawei-Smartphones hat eine Kapazität von 4200 mAh, das sind 5 Prozent mehr als beim Vorgänger. Bei moderater und gemischter Nutzung beträgt die Laufzeit zwei Tage. Im Test mit einem kontinuierlich laufenden Video bei maximaler Display-Helligkeit hat das Mate 20 Pro zwölf Stunden mit einer Akkuladung erreicht. Das ist zwar überdurchschnittlich gut, aber nicht ausreichend, um das Galaxy Note 9 mit seinen 15 Stunden zu schlagen. Sogar der kleine Bruder, das Huawei Mate 20 Lite (Testbericht) , ist mit 14 Stunden besser aufgestellt. Das kabelgebundene Aufladen mit dem Schnellladegerät nimmt eine Stunde und 42 Minuten in Anspruch. Nach 30 Minuten steht der Akku auf 46 Prozent.

Huawei bewirbt das Schnellladegerät zwar mit einer starken Leistung von 40 W, im Test betrug die Leistungsaufnahme allerdings im Schnitt 12 bis 18,5 W. Es ist also ein Maximalwert. Das drahtlose Laden mit einer Leistung von 7,5 W dauert dreieinhalb Stunden. Eine ganz besondere Funktion darf nicht unerwähnt bleiben: Das Mate 20 Pro unterstützt Reverse Wireless Charging und lädt somit andere Geräte drahtlos auf – ist also auf Knopfdruck Powerbank und Wireless-Charger in einem. Technisch betrachtet ist das zwar ineffizient, allerdings ist der Anwendungsfall durchaus berechtigt und irgendwo genial. Für die Energiefreigabe muss der Nutzer in den Einstellungen einen Schalter aktivieren und das entsprechende Qi-fähige Gerät auf den Rücken des Mate 20 Pro legen – schon wird’s geladen. Damit ist das Huawei-Smartphone für den Preis von 999 Euro die teuerste Powerbank überhaupt.

In das Internet geht das Mate 20 Pro über schnelles LTE und WLAN. An Bord ist außerdem Bluetooth 5 und NFC. Für die Musikwiedergabe hat es außerdem Stereolautsprecher, die gut klingen. Darüber hinaus unterstützt das Smartphone alle fünf relevanten Satellitensysteme zur Ortsbestimmung: das internationale GPS, das russische Glonass, das chinesische Beidou, das japanische QZSS und das europäische Galileo.

Beim Display setzt Huawei auf die OLED-Technologie. Die Anzeige misst 6,39 Zoll in der Diagonalen und löst je nach Leistungsverlangen unterschiedlich hoch auf. Im Normalfall sind es 2340 × 1080 Pixel. Bei Spielen und VR-Inhalten schaltet die Auflösung auf 3120 × 1440 Pixeln hoch und stellt somit 4,4 Millionen Bildpunkte dar. Die dynamische Regelung verlängert die Akkulaufzeit um 5 bis 8 Prozent, zeigen die gemessenen Laufzeiten im Test.

Der Bildschirm des Mate 20 Pro ist mit einer Pixeldichte von 537 ppi nicht nur scharf in der Darstellung, sondern besitzt auch schöne und realitätsnahe Farben. Ein übersättigtes Bild sucht man vergebens. Ein blauer oder grüner Farbstich ist nicht vorhanden, wie er oft bei OLED vorkommt. Die Helligkeit mit einer Leuchtkraft von 812 Candela pro Quadratmeter ist hoch, gegenüber dem Vorgänger ist der Bildschirm sogar 31 Prozent heller.

Genau wie beim Huawei P20 Pro (Testbericht) kommt auch das Mate 20 Pro mit einer Dreifach-Kamera. Allerdings verzichtet der Hersteller dieses Mal auf einen reinen Schwarz-Weiß-Bildsensor, der anfangs für Konturen und Kontraste zuständig war. „Das brauchen wir nicht mehr. Die Qualität der Bildsensoren ist mittlerweile so gut, dass wir keinen gesonderten Sensor zur Unterstützung brauchen“ , erklärten Huawei-Repräsentanten im Gesprächen mit TechStage.

Doch was machen die drei Kameras dann? Das System kombiniert verschiedene Auflösungen, Brennweiten und Blenden miteinander, um unterschiedliche Licht- und Motivszenarien zu meistern. 40, 20 und 8 Megapixel lösen die drei Kameras auf der Rückseite auf. In der Automatik bekommt der Nutzer ausreichende 10 Megapixel mit einer lichtstarken Blende von f/1,8. Wegen der größeren Brennweiten lässt sich ein Motiv um den dreifachen Faktor vergrößern, ohne dass die Qualität darunter leidet. Die Auflösung bleibt weiterhin bei 10 Megapixeln, allerdings schließt sich die Blende auf f/2,4 und wird damit nicht mehr so lichtstark. Kombiniert lässt sich auch ein fünffacher Zoom verwenden, doch dann sind sichtliche Fehler wie Rauschen und Detailverlust im Bild vorhanden.

Die neu hinzugekommene Linse liefert Fotos mit einer Auflösung von 16 Megapixel und einer Blende von f/2.2. Ihre Besonderheit sind der Superweitwinkel sowie die Makrofotografie. Im Grunde adaptiert Huawei den gleichen Ansatz, wie LG ihn erstmals mit dem LG G5 (Testbericht) verfolgte: neben der Hauptkamera noch eine weitere Kamera mit großen Blickwinkel, um räumliche Dimension zu erfassen.

Die Bildqualitäten der drei Kameras sind insgesamt gut bis sehr gut. Gegenüber dem iPhone X oder einem Google Pixel 3 (Testbericht) fehlt jedoch viel Detailgenauigkeit bei einer 100-Prozent-Ansicht.

So viel Perfektion? Ist das Mate 20 Pro etwa ein Über-Smartphone? Die größte Kritik verursacht nach wie vor die überladene Software. Doppelte Apps, umfangreiche Menüs und Werbe-Apps gehören nach wie vor zu einer Baustelle, an der Huawei arbeiten muss. Positiv: Das Huawei Mate 20 Pro arbeitet mit aktuellem Android 9 Pie, der Sicherheits-Patch ist vom 1. Oktober 2018.

Auf die Frage, wo gibt es denn heutzutage noch Innovation im Smartphone-Bereich, ist das Huawei Mate 20 Pro die Antwort. Das Telefon ist bemerkenswert gut ausgestattet. Von der unglaublich guten Verarbeitungsqualität über das praktische Design mit geriffelter Oberfläche bis zu der Performance und dem Display sind alle Punkte erstklassig.

Dazu addieren sich Highlights wie die 3D-Kamera für Gesichtserkennung, Display-Fingerabdrucksensor, drahtloses Laden anderer Geräte und vieles mehr. Erstaunlich: Trotz der gesamten Technik und dem großen Akku von 4200 mAh ist das Mate 20 Pro nicht allzu groß geraten. Wer all das sein Eigen nennen möchte, muss tief in die Tasche greifen und 999 Euro aufbringen. Der Preis ist hoch, aber das Telefon bekommt von uns eine absolute Kaufempfehlung – für diejenigen, die bereit sind, so viel Geld für ein Smartphone auf den Tisch zu legen.

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