Gut gefallen hat uns die Verarbeitung – Metall und Leder. Das Besondere an der Gear S ist ja eigentlich, dass sie komplett ohne ein Smartphone auskommt: 3G, Bluetooth, WLAN und GPS sind drinnen.
Hands-on: Samsung Gear S
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Die Gear S von Samsung wurde bereits im Vorfeld der IFA angekündigt. Auf einer Veranstaltung in Berlin durften wir die Armbanduhr mit Tizen OS ausprobieren. Eine Sache sei gesagt: Sie ist viel größer, aber nicht wuchtiger, als sie auf den Bildern aussieht. Dass das Teil ein 2 Zoll großes und hochauflösendes Super-AMOLED-Display hat, merkt man eigentlich nur dann, wenn man sie trägt.
Samsung Gear S
Das Display hat eine Diagonale von 2 Zoll und löst mit 360 × 480 Pixeln auf.
Samsung Gear S
Die Größe lässt anhand eines Clip-Mechanismus verstellen.
Samsung Gear S
Auf der Rückseite sitzt das Herzfrequenzmessgerät und der Federkontaktstifte-Anschluss
Samsung Gear S
Die eigentliche Gear-S-Einheit lässt sich aus dem Band herausnehmen – so kann man unterschiedliche Bänder verwenden.
Samsung Gear S
Samsung Gear S
Die Samsung Gear S kommt in einer wunderschönen Verpackung daher – wie eine echte Armbanduhr.
Samsung Gear S
Wer mit der Gear S telefonieren möchte, der kann sich zusätzlich ein Samsung Gear Circle kaufen. Das ist ein Stereo-Headset mit Bluetooth A2DP-Protokoll.
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