Mangels mechanischer Tastatur ist das Lenovo Yoga Pad extrem dünn – das 10,1-Zoll-Notebook ist nicht einmal einen Zentimeter dick. Ein Schwerlast-Arbeitstier ist es mit dem Prozessor vom Typ Intel Atom x5-Z8550 sicherlich nicht, sondern richtet sich eher an diejenigen, die bislang Notizbuch nach Notizbuch vollkritzeln.
Mit Hilfe des mitgelieferten Stiftes kann man Notizen nämlich direkt auf dem berührungsempfindlichen Panel verfassen – und diese sofort digitalisieren. Nachdem der Stift auch tatsächlich auf Papier schreibt, ist das Schreibgefühl wirklich authentisch – und man hat eine analoge Kopie seiner Werke und sieht auch direkt an der Stiftspitze, wo man gerade schreibt.
Das Lenovo Yoga Book wird es wahlweise mit Android und mit Windows geben – die Preise liegen dann bei 400 respektive 500 Euro. Der weltweite Rollout soll noch im September beginnen.
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