Für die RE Camera wird es viel Zubehör geben. Der Anwender wird die Kamera über einen Lanyard am Hals tragen, am Fahrrad, Auto oder über einen Stecker an der Jacke befestigen können. Ferner soll’s auch eine Docking-Station geben. Ich habe einige Bilder, Videos und Time-Lapse-Aufnahmen machen können. Die Bild- und Videoqualität hat mir trotz nicht finaler Software gefallen. Was sich als Schwierigkeit herausgestellt hat, war der festgesetzte Fokus. Es war manchmal schwer zu sagen, ob ein Motiv oder Objekt noch im Schärfebereich ist oder nicht. Hierfür muss man vermutlich ein Gefühl entwickeln oder die Live-Ansicht über das Smartphone aktivieren. Wir haben ein Video für euch am Start: Schaut’s Euch an – wie ist Euer Eindruck?
Hands-on: HTC RE Camera
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Ich hatte die RE Camera für einige Stunden bei mir. Was mir auf Anhieb gefallen hat, war die zunächst lustige Bauform. Erstaunlicherweise passt die RE gut und sicher in der Hand – man kann sich problemlos mit ihr bewegen. Das sollte bei einer 65 Gramm leichten Kamera natürlich auch so sein. Von der Verarbeitung her macht die RE einen ordentlichen Eindruck: glossy, hart, Kunststoff. Wobei mir eine matt schwarze Variante eher zugesagt hätte. Das Koppeln mit einem Android-Smartphone klappte erst nach einigen Versuchen – entweder lag es an der nicht finalen Software, oder der Prozess an sich ist nicht einfach. Das Verbinden über NFC fehlt der Kamera leider.
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