Doogee S90 im Test: modulares Outdoor-Smartphone

Doogee S90 im Test: modulares Outdoor-Smartphone
Pro und Contra
  • sehr robust dank IP68, IP69K und MIL-STD-810G
  • gutes Display
  • hervorragende Ausstattung
  • klobig und sehr schwer
  • altes Android
  • Fingerabdrucksensor kaum zu gebrauchen
  • 3.0

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Outdoor-Smartphones sind klobig und bieten nur Einsteiger-Technik? Das Doogee S90 ist zwar tatsächlich ein echtes Schwergewicht, das gilt aber auch für Technik und Erweiterbarkeit!

Nein, fragil und zierlich ist das Doogee S90 sicherlich nicht. Das liegt einerseits am großen Display jenseits der 6 Zoll. Außerdem handelt es sich bei dem Smartphone um ein Outdoor-Gerät, das auch bei rauem Umgang funktionieren soll. Zu diesem Zweck ist es nach IP68, IP69K und MIL-STD-810G zertifiziert. Der hierzulande eher unbekannte Hersteller verspricht sogar, dass das Smartphone auch mal zwei Wochen in 1,5 Meter tiefem Wasser überlebt. IP69K verspricht dabei auch erfolgreichen Widerstand gegen Strahlwasser bis 100 Bar und Temperaturen von bis zu 80 Grad Celsius. Dazu müssen die Gummi-Abdeckungen für den SIM-Slot und den USB-Anschluss fest verschlossen sein – ein typisches Ausstattungsmerkmal von Outdoor-Smartphones. Ebenfalls typisch: Der klobige Rahmen, der beim S90 laut Doogee aus einer Titan-Verbindung besteht und außerdem an den Ecken zusätzlich mit angeschraubten Gummi-Schutzkappen versehen ist.

Die Notch am oberen Display-Rand ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Sie sorgt zusammen mit den für ein Outdoor-Smartphone überraschend schmalen Rändern rings um den Screen für einen modernen Look, der aber nicht vom massiven Gehäuse ablenken kann. Das will der Hersteller aber wohl auch gar nicht: Diverse Einkerbungen und andere optische Tricks sorgen für einen martialischen Auftritt. Ausnahme bilden vier orangene Highlights über und unter dem Screen, die das brachiale Design etwas auflockern. Auf der Rückseite finden sich ebenfalls vier orangenfarbene Akzente. Auffällig sind hier abgesehen von der eckig gestalteten Kameraeinfassung mit zwei seitlich davon angeordneten Dual-LEDs vor allem der am unteren Gehäuseende positionierte Bereich mit bronzefarbenen PINs. Über sie baut das Smartphone Verbindung zu magnetisch andockbaren Modulen auf – fast wie bei Motorola und seinen Moto-Mods, aber leider nicht kompatibel. Der Fingerabdrucksensor, den der Hersteller unterhalb der Kamera positioniert, ist passend zum kantigen Design des Gerätes eckig gehalten.

Praktisch: Das Doogee S90 kommt mit mechanischer Kamerataste und einem weiteren, mehrfach belegbaren Knopf auf der linken Seite. Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt hervorragend, das Smartphone wirkt solide wie ein Backstein. Die Frage, ob ein über 6 Zoll großes, Glas-bedecktes Display trotz aller Schutz-Zertifizierungen in einem Outdoor-Gerät wirklich sinnvoll ist, muss sich jeder Interessent selbst beantworten. Mit 168,5 x 80,7 x 14,10 Millimeter Baugröße und stolzen 300 Gramm Gewicht tanzt das Doogee S90 zwar im Vergleich zu anderen Outdoor-Smartphones nicht übermäßig aus der Reihe, den Vergleich zu einer filigranen Ballerina wird aber wohl niemand ernsthaft ziehen.

Doogee verpasst dem S90 im Test ein knapp 6,2 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 2.246 × 1.080 Pixel. Die daraus resultierende Pixeldichte von 403 ppi (Pixel pro Zoll) ist besonders für ein Outdoor-Smartphone bemerkenswert; auch im Vergleich zu „herkömmlichen“ Smartphones ohne besonderen Schutz kann sich das sehen lassen. Gegen Schläge und Kratzer soll Gorilla-Glas-4 schützen, die Erfahrung lehrt aber, dass auch dieses Material schnell an seine Grenzen kommt. Die Darstellung ist dank konfigurierbaren, aber auch schon im Auslieferungszustand satten Farben und gutem Kontrast sehr ordentlich. Wegen sehr guter Blickwinkelstabilität und einer hohen Helligkeit des Screens ist die Ablesbarkeit auch im Freien weitestgehend gewährleistet. Einziger Wermutstropfen: Der Touchscreen wirkte anfangs bei der Bedienung sehr stumpf, die Finger glitten im Test nur widerwillig über die Glas-Oberfläche. Das änderte sich aber nach kurzer Nutzung.

An der technischen Ausstattung gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Outdoor-Smartphones kaum etwas zu meckern. Zum großen und hochauflösenden Display gesellen sich stolze 6 GByte RAM und 128 GByte interner Speicher, der auf Wunsch per Micro-SD um bis zu 256 GByte erweitert werden kann. Dann entfällt allerdings die Möglichkeit, eine zweite SIM-Karte zu verwenden. Beim Antrieb hat Doogee hingegen etwas gespart. Der verwendete Helio P60 von Mediatek schlägt sich zwar in Sachen Leistung sehr ordentlich, er liegt in etwa auf dem Niveau eines Snapdragon 660 und erreicht im Antutu-Benchmark ordentliche 138.000 Punkte. Entsprechend verfügt das S90 über gute Mittelklasse-Power. Allerdings kann es immer mal wieder zu Kompatibilitätsproblemen mit einigen Apps kommen und oftmals erhalten mit Mediatek-Prozessoren ausgestattete Smartphones auch keine Versions-Updates für Android mehr. An sonstiger Technik bietet das Outdoor-Smartphone hingegen nahezu alles, was das Herz begehrt: WLAN, Bluetooth, GPS, NFC, Fingerabdrucksensor und LTE mit stolzen 29 Frequenzbändern, wodurch das Modell zum echten Worldphone wird. Neben den typischen Sensoren für Annäherung und Licht integriert der Hersteller außerdem Kompass, Magnetsensor, Gyroskop, Barometer und ein Coulometer zur Bestimmung elektrischer Ladungen. Eine Anwendungsmöglichkeit für das Coulometer gibt es auf dem S90 allerdings nicht.

Der Fingerabdrucksensor funktionierte im Test sehr unzuverlässig. Oftmals wurden die zuvor gespeicherten Abdrücke nicht erkannt, außerdem dauerte das Entsperren gefühlt klar länger als die vom Hersteller versprochenen 0,1 Sekunden. Wer Frust vermeiden möchte, sollte lieber zum Entsperren per Gesichtserkennung wechseln – zumindest bei ausreichendem Licht. Zu den sichersten Entsperrmethoden gehört diese Funktion aber nicht.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal sind die ansteckbaren Module. Je nach Kaufpaket lässt sich das Doogee S90 allein, mit Akkumodul oder mit Akku- und Nachtsichtkameramodul kaufen. Zusätzlich gibt es noch einen Walkie-Talkie-Mod und einen Mod, der das S90 mittels Steuerkreuz, Analogstick und Schultertasten zum Gaming-Monster machen soll. In unserem Lieferkarton, der aus schickem Nylon-Hardcover mit Reißverschluss und schützender Weichkunststoff-Einlage besteht, fanden sich außer den typischen Zutaten wie Ladegerät und USB-C-Kabel zwei Adapter von USB-C auf Audioklinke und Typ-C auf Typ A, um Kopfhörer und etwa eine externe Tastatur anschließen zu können. Ein USB-C-Headset war nicht mit dabei. Außerdem konnten wir den Zusatzakku namens Power Mod und den Night Vision Camera Mod ausprobieren.

Wie bei Motorola werden die Module magnetisch auf die Rückseite des S90 gesetzt und halten dort zuverlässig. Die Formgebung und die Anordnung der Verbindungs-Pins an Smartphone und Modul machen eine fehlerhafte Anbringung unmöglich. Bei jedem Verbinden erscheint eine nicht ganz fehlerfreie Warnung auf Englisch, dass die Module den Kompass stören können. Außerdem verrät der Hinweis, dass sich die Module nicht zusätzlich zum, sondern nur anstelle des Power Mod verwenden lassen. Unsere Erfahrungen mit dem Power Mod finden Sie im Bereich Akku, Hinweise zum Night Vision Camera Mod im Kapitel Kamera.

Für die Mods gibt es zur Nutzung jeweils eine eigene App – auch, wenn die Mods nicht verwendet werden oder sich gar nicht im Besitz des Nutzers befinden. Das schadet durchaus der Übersicht, denn einen App-Drawer gibt es nicht. Entsprechend landen alle neuen Apps auf den Homescreens. Auch an anderen Stellen hat Doogee mehr oder weniger starke Änderungen am installierten Android 8.1 vorgenommen. Am augenscheinlichsten ist hier die Verwendung eines nahezu farblosen Themes mit angepassten App-Icons. Neu installierte Apps und auch die Google-Programme fallen mit ihrem bunten Design allerdings aus der Rolle. Im Hintergrund hat Doogee noch viel mehr angepasst. So lässt sich nicht nur der zusätzliche Button dreifach (1x drücken, 2x drücken und gedrückt halten) belegen, sondern es gibt auch zahllose Gesten, die sich etwa über den Fingerabdrucksensor oder durch das Aufmalen unterschiedlicher Buchstaben auf das abgeschaltete Display im Standby des Smartphones auslösen lassen. Seltsamerweise kann die Kamera zwar unter anderem per längerem Druck auf die Lautstärkewippe direkt aktiviert werden, nicht aber über die dedizierte Kamerataste. Aber das ist irgendwie bezeichnend, insgesamt nervt der ständige Wechsel zwischen Deutsch und Englisch, obwohl Deutsch als Menüsprache ausgewählt war. Schwächen wie diese sind eben der Preis für ein vergleichsweise günstiges Outdoor-Smartphone mit dieser Ausstattung.

Bloatware gibt es auch, was aber in erster Linie nicht an der Art der Apps, sondern an deren mangelnder Funktionalität liegt. Neben den bereits angesprochenen Einzel-Apps für jeden Mod gibt es auch direkte Zugriffe auf Gesichtserkennung und Schrittzähler. Zu den erwähnten nicht ordentlich funktionierenden Apps gehören aber vor allem die Funktionen der App „ToolBag“. Hier finden sich theoretisch sehr nützliche Hilfsmittel wie Kompass, Lautstärkemesser und Wasserwaage. Aber keines der Tools hinterlässt den Eindruck, als sei es auch nur annähernd verlässlich. Der Kompass will immer – auch nach einer „erfolgreichen“ Kalibrierung – neu eingerichtet werden, die Wasserwaage zeigt immer eine Schieflage von etlichen Graden als „im Wasser“ an und die „Höhenmessung“ (gemeint ist Abstand zu und Größe von Objekten) ist nicht nur nahezu unpraktikabel, sondern gibt auch noch komplett falsche Ergebnisse aus. Am zumindest gefühlt vertrauenerweckendsten zeigte sich die Lautstärkemessung; das Barometer wich vom tatsächlichen Luftdruck nur rund 10 mBar ab. Sein Leben wird diesen Funktionen aber wohl niemand bei Verstand anvertrauen wollen.

Doogee verpasst dem S90 eine Dualkamera mit 16 und 8 Megapixel von Samsung mit einer Blende von f/2.0. Flankiert wird die Einheit von zwei Dual-LED-Combos. Tatsächlich sind die vier LEDs heller als die meisten anderen LED-Blitze selbst in deutlich teureren Smartphones. Entsprechend gehört das Doogee S90 auch zu den wenigen Geräten, bei denen Aufnahmen mit Blitz besser aussehen als Fotos bei schwacher Beleuchtung. Die fallen nämlich sonst wesentlich zu dunkel aus, sodass darauf oftmals kaum etwas zu erkennen ist.

Die Bildqualität bei Tageslicht ist ausreichend, auch das künstliche Bokeh bei Portraitaufnahmen wirkt gefällig, sofern man es nicht mit der Weichzeichnungsoption übertreibt. Bei genauerer Betrachtung findet man allerdings etliche Kritikpunkte. So fehlt es im Detail an Bildschärfe, Farben werden zu blass in den Speicher gebannt und die Bilddynamik tendiert trotz HDR zum Ausbrennen heller Bildbereiche. Für ein Outdoor-Smartphone ist die Kamera gar nicht mal übel, ähnlich teure „normale“ Smartphones wie etwa ein Motorola One Vision (Testbericht) nehmen aber wesentlich bessere Fotos auf. Das gilt auch für Videos, die sich nur in Full-HD mit maximal 30 Bildern pro Sekunde und ohne Bildstabilisator aufnehmen lassen und auch für die Frontkamera mit 8-Megapixel-Sony-Sensor.

Aber da gibt es ja noch eine Geheimwaffe: den Night Vision Camera Mod. Er beherbergt einen eigenen Sony-Sensor samt Objektiv und ist nach Aussage des Herstellers 12-mal lichtempfindlicher als die eingebaute Hauptkamera des S90. Einen Autofokus gibt es nicht, stattdessen bietet der Mod einen 131-Grad-Weitwinkel. Dadurch entsteht eine leichte Fischaugen-Optik der Bilder, die leider auch nicht per Software herausgerechnet wird. Es stimmt: Das Doogee-Outdoor-Smartphone sieht mit Nachtsicht-Mod bei wenig Licht deutlich mehr als mit der Hauptkamera. Allerdings ist das wie bereits beschrieben kein Kunststück, außerdem wird das mit extremem Bild- und Farbrauschen erkauft, was entsprechende Fotos nahezu unbrauchbar macht. Mit „Nachtsicht“ hat das rein gar nichts zu tun. Ein inzwischen im Vergleich zum P90 samt Kameramodul kaum teureres Huawei P20 Pro (Testbericht) macht mit seinem speziellen Nachtmodus exorbitant bessere Fotos. Bleibt nur die Ultra-Weitwinkel-Funktion, die allerdings mit hellem Tageslicht im Freien auch nicht mehr klarkommt und dann gnadenlos überbelichtet. Die ansteckbare Kamera mit Zusatzfunktionen hat schon bei Motorolas Hasselblad-True-Zoom-Mod (Testbericht) nur bedingt funktioniert, bei Doogee versagt sie auf ganzer Linie.

Der Akku des Doogee S90 dürfte ganz nach dem Geschmack von Outdoor-Fans sein: Satte 5.050 mAh sorgen für langes Durchhaltevermögen abseits von Zivilisation und außerhalb der Reichweite von Steckdosen – zumindest auf dem Papier. Tatsächlich ist die Laufzeit so gut, dass wir durchaus von zwei bis drei Tagen ohne nachzuladen sprechen wollen, dennoch fühlt sich der Akku im Alltag bestenfalls nach 4.000 mAh an. Grund dürfte der nicht übermäßig sparsame Mediatek-Chipsatz in Kombination mit suboptimaler Software-Anpassung sein. Trotz der nominellen hohen Leistungsfähigkeit des Akkus ist er in unter 2 Stunden wieder voll aufgeladen. Darüber hinaus bietet er noch ein anderes Highlight, das derzeit nicht einmal alle Highend-Smartphones bieten: induktives Laden. Eine volle Ladung dauert dann aber auch rund doppelt so lang wie per Kabel.

Wer länger als drei Tage ohne Lademöglichkeit unterwegs ist, für den hat Doogee den Power Mod parat. Er verfügt über einen Akku mit 5.000 mAh, eigenen Typ-C-Anschluss zum Laden sowie eine farbige LED und einen Power-Button. Mit dem Knopf lässt sich theoretisch bestimmen, ob der Zusatzakku im angesteckten Zustand das Smartphone laden soll oder nicht. Im Test lud das Smartphone allerdings immer, sobald der Zusatzakku angesteckt war. Das Powerpack verdoppelt nicht nur (fast) die Akkukapazität des Doogee S90, es verdoppelt auch die Bautiefe und verdeckt den Fingerabdrucksensor. Während letzteres mangels Zuverlässigkeit des Sensors zu verschmerzen ist, wird das S90 wegen des Zusatzgewichtes von 141 Gramm spätestens mit dem Power Mod zum sprichwörtlichen „Klotz am Bein“ – sofern das Gerät dann überhaupt noch in die Hosentasche passt.

Das Doogee S90 ist eigentlich ein sehr interessantes Gerät. Es vereint erstmals Outdoor-Qualitäten mit einem modularen Design, durch das der Funktionsumfang des Smartphones je nach Situation erweitert werden kann. Hinzu kommt eine für ein Outdoor-Smartphone richtig gute Technik mit viel Speicher, einem großen und guten Display und einem schnellen Prozessor. Der Teufel liegt aber im Detail.

So ist bei einem Outdoor-Gerät ein großes, glasbedecktes Display in seinem Nutzen grundsätzlich fraglich, da so ein Screen im Fall des Falles immer die Schwachstelle schlechthin ist. Hinzu kommt, dass der Prozessor zwar schnell ist, er aber einerseits wohl Android-Updates über die installierte und längst veraltete Version 8.1 hinaus verhindert und andererseits nicht alle Apps damit laufen. Die Kamera reicht bei Tageslicht aus, offenbart bei näherer Betrachtung aber einige Schwächen und der Akku scheint die versprochenen 5.050 mAh gar nicht zu leisten – auch wenn er immer noch stark ist.

Damit nicht genug: Den Fingerabdrucksensor sollten Nutzer zur Schonung ihres Blutdrucks am besten gleich abschalten und viele der eigentlich hilfreichen installierten Apps und Funktionen sind bestenfalls Spielerei. Bleibt die Modul-Funktion, deren Einfachheit bei der Anwendung überzeugt, doch zumindest die „Nachtsichtkamera“ enttäuscht auf ganzer Linie. Was bleibt ist ein klobiges, martialisches und schweres Outdoor-Smartphone mit vielen tollen Funktionen, aber Schwächen im Detail.

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