DJI Mavic 3 im Test: Die beste Drohne für Fotos und Videos

DJI Mavic 3
Pro und Contra
  • Leistungsfähige Dual-Kamera
  • Tolle Flugcharakteristik
  • lange Flugzeit und wenig Lärm
  • sehr hoher Preis
  • aktuell noch keine smarten Funktionen
  • 3.5

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Die neue Mavic 3 lockt mit über 40 Minuten Flugzeit, 5,1K-Auflösung, variabler Blende und bis zu 200 FPS. TechStage ist die Video-Drohne bereits geflogen und verrät, warum wir mit dem Kauf trotzdem warten würden.

Im Bereich Video-Drohnen ist DJI der Marktführer. Nach den Updates der Einsteiger- und Consumer-Drohnen hat der Hersteller nach über drei Jahren die lange erwartete Mavic 3 veröffentlicht. Auch diese gibt es wieder in zwei Versionen, deren Unterschied ist in der Praxis allerdings deutlich geringer als bei der Mavic-2-Serie (Testbericht). Neben verbesserter Hinderniserkennung und verbesserter Flugzeit setzt DJI jetzt nämlich auf zwei Kamerasensoren.

Dieser Einzeltest gehört zu unserer Themenwelt Drohnen. Hier testen wir neben einfachen Spielzeugdrohnen (Ratgeber) auch Videodrohnen wie die Potensic Dreamer Pro (Testbericht), DJI Air 2S (Testbericht) oder DJI FPV (Testbericht).

Die Technik der Mavic 3 steckt zwar in einem völlig überarbeiteten Gehäuse, den bewährten Klappmechanismus und das grundlegende Design hat der Hersteller aber beibehalten und so ist die Video-Drohne auf den ersten Blick als „Mavic“ erkennbar. Die Abmessungen haben sich im Vergleich zur Mavic 2 nur minimal verändert. Um zusammengeklappten Zustand (ohne Propeller) misst die Drohne 212 x 96 x 90 mm. Mit ausgeklappten Armen liegen die Abmessungen (ohne Propeller) bei 348 x 283 x 108 mm. Die Standard-Version der Mavic 3 wiegt 895 g, die Mavic 3 Cine bringt 899 g auf die Waage.

Die Grundfarbe der Mavic 3 ist ein etwas dunkler Grauton, Kameraeinheit, Heckpartie und Akku sind bei der 3er-Serie schwarz. Das sieht zwar schick aus, allerdings Verschmutzungen deutlich schneller zu erkennen. Die Kamera-Stabilisierung mit 3-Achs-Gimbal ist natürlich wieder mit an Bord. Bei der Kameraaufhängung gibt es zwar Unterschiede beim Design, den maximalen Winkeln und der Geschwindigkeit, diese sind allerdings minimal.

Der Flug-Akku wird bei der neuen Mavic nicht mehr von oben, sondern von hinten eingesetzt. Um ihn auszutauschen, muss der Pilot zur Entriegelung zwei Knöpfe drücken.

Die Sensoren zur Hinderniserkennung decken, anders als bei der Air 2S, das gesamte Umfeld ab. Auch die Seiten und der Bereich oberhalb der Drohne werden erfasst. Die Verarbeitung und Haptik sind gewohnt hochwertig und spürbar besser als beim günstigen Einsteigermodell DJI Mini 2. Der Kameraschutz hat sich im Vergleich zu anderen Mavics signifikant geändert. Er sitzt nicht mehr direkt an der Kamera-Einheit, sondern umfasst die gesamte Front inklusive der eingeklappten Ausleger.

Die Kamera der Mavic 3 ist beidseitig am Gimbal befestigt und lässt sich im Bereich -90° bis 35° neigen. Ein senkrechter Blick Richtung Himmel, wie mit der Parrot Anafi (Testbericht) ist baubedingt nicht möglich.

Als Handsender der Standard-Mavic-3 dient das von Mavic Air 2S und Mini 2 (Testbericht) bekannte Modell mit der Bezeichnung RC-N1. Die Fernsteuerung verfügt über eine Smartphone-Halterung und fest im Gehäuse integrierte Antennen. Für die Livebild-Kontrolle und die Kamera-Settings dient wieder ein iOS- oder Android-Device (ab Android 6.0). Lediglich die Top-Variante, die Mavic 3 Cine, arbeitet mit dem neuen Stand-Alone-Sender DJI RC Pro. Dieser beerbt den DJI Smart Controller (Testbericht) mit integriertem Monitor und dem Android-Betriebssystem. Achtung: Der alte Smart-Controller ist nicht zur Mavic 3 kompatibel.

Für die Kamera-Steuerung und das Livebild kommt bei beiden Varianten die von Air 2s und Mini 2 bekannte DJI-Fly-App zum Einsatz. Die von der Mavic-2-Serie genutzte App DJI Go 4 ist somit Geschichte.

Zum Lieferumfang der Standard-Variante gehören die neben Drohne und Handsender, ein 5000 mAh-Akku (15,4 Volt) mitsamt Ladegerät, insgesamt drei Sätze Propeller, Ersatz-Steuersticks für den Handsender und ein Satz Kabel (Micro-USB, USB-C und Lightning) für die Verbindung zwischen Sender und Smartphone. Das Ladegerät kommt zusammen mit einem kompakten USB-C-Netzteil mit zusätzlichem USB-A-Port. Dies ermöglicht das zeitgleiche Aufladen von Akku und Fernsteuerung oder Smartphone.

Die technische Ausstattung der Mavic 3 hat es in sich, die Unterschiede zu den Vorgänger-Modellen Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom liegen aber im Detail. Zur Übertragung des Live-Bildes kommt das überarbeitete System OcuSync 3+ (O3+) zum Einsatz. Die maximale Reichweite mit den in Deutschland zulässigen CE-Einstellungen liegt bei 12 Kilometern. In der Praxis fliegt die Mavic Air 3 also deutlich weiter, als es die Drohnenverordnung (Ratgeber) zulässt; diese erlaubt schließlich nur Flüge in Sichtweite. In den USA beträgt die Reichweite sogar bis zu 15 Kilometer (mit den FCC-Einstellungen). Obwohl diese Entfernungen in der Praxis wenig sinnvoll erscheinen, sorgen sie zumindest für eine sehr hohe Ausfallsicherheit in üblicher Reichweite. In den bisherigen Praxistests kam es bei direkter Sicht zu keinerlei Übertragungsproblemen. Das Livebild auf dem Smartphone hat eine einstellbare Auflösung von 720p und 1080p mit einer nun doppelt so hohen Bildwiederholungsrate von 60 FPS.

Neben GPS und GLONASS sind wieder Barometer und eine ganze Reihe an optischen Sensoren und Kameras zur Positionierung an Bord. Die Sensorik auf der Unterseite wird bei schlechten Lichtverhältnissen von einer sehr hellen LED unterstützt. Die Mavic 3 hält so nicht nur präzise die Position, sie hat die gesamte Umgebung im Blick und ermöglicht so verhältnismäßig sichere Flüge. Das ist für ungeübte Piloten und Einsteiger praktisch, hilft aber auch Profis bei wenig Platz. Erkennt die Mavic 3 ein Hindernis, umfliegt sie dieses automatisch, oder bremst davor ab. Die Ausweichmanöver wirken dabei deutlich zügiger und weniger abgehakt als bei den Vorgängermodellen. Wenn die Sensorik im Sport-Modus oder etwa bei schlechten Lichtverhältnissen nicht zur Verfügung steht, bekommt der Pilot einen Hinweis in der App eingeblendet. Sich nähernde Hubschrauber oder Flugzeuge soll die Software selbstständig erkennen und den Drohnenpiloten warnen. In der Praxis haben wir bisher keine Möglichkeit gehabt, das zu überprüfen.

Hinderniserkennung (zumindest nach oben, unten und hinten), eine sehr gute, stabilisierte Kamera, hervorragende Flugleistungen und Return-To-Home-Funktion gibt es mittlerweile aber ebenso in den günstigeren Mittelklasse-Drohnen Air 2 (Testbericht) und Air 2S (Testbericht). Die Unterschiede sind also vorwiegend bei der Flugzeit und der Kamera-Einheit zu finden.

Während die bisherigen Mavics maximale Flugzeiten von knapp einer halben Stunde ermöglichten, bleibt die Mavic 3 laut Datenblatt satte 46 Minuten in der Luft. Das klappt allerdings nur unter Laborbedingungen. Bei normaler Nutzung sind 35 bis 40 Minuten trotzdem ein beachtlicher Wert.

Die größte Neuerung der Mavic 3 ist die neue Dual-Kamera, bestehend aus einer Weitwinkel-Hasselblad-Kamera und einer Kamera mit optischem Zoom. Die Hauptkamera arbeitet mit einem 4/3-Zoll-CMOS-Sensor (20 Megapixel) mit einer Brennweite von 24 mm bei einer variablen Blende von f/2,8 bis f/11. Die maximale Videoauflösung beträgt 5280 x 3956 Pixel (5,1K) bei 50 FPS. In 4K stehen bis zu 120 FPS zur Verfügung. Bei 1080p schafft die Kamera bis zu 200 FPS. Die maximale Bitrate (H.264/H265) ist mit 200 Mbit/s doppelt so hoch, wie bei der Air 2s. Die Mavic 3 Cine bietet zudem die Möglichkeit Videos im MOV-Format (Apple ProRes 422 HQ) mit noch deutlich höherer Bitrate zu speichern. Dies ist allerdings nur für professionelle Anwender von Interesse.

Die Tele-Kamera arbeitet mit einem ½-Zoll-CMOS-Sensor (12 Megapixel) und einem siebenfach Zoom-Objektiv (24 bis 162 mm). Zusammen mit dem Digitalzoom ist eine bis zu 28-fache Vergrößerung möglich. Mit dieser Kamera sind bis zu 4K-Aufnahmen (H.264/H265) mit 30 FPS möglich.

Aufnahmen landen wie gewohnt auf Speicherkarte oder dem internen Speicher. Dieser ist bei der Standard-Version 8 GByte groß. In der deutlich teureren Cine-Variante steht für Aufnahmen eine 1 TByte große SSD zur Verfügung. Der Hybrid-Autofokus, bestehend aus Phasen- und Kontrastautofokus, arbeitet gefühlt schneller und genauer als beim Vorgänger. Fotos speichert die Kamera als JPEG oder wahlweise zusätzlich im RAW-Format (DNG).

Wer bereits Flugerfahrungen mit Drohnen des Herstellers hat, fühlt sich mit der Mavic 3 auf Anhieb vertraut. Eingaben des Piloten setzt der Multikopter zuverlässig und ohne Verzögerung um. Zwar sind Reaktions- und Fluggeschwindigkeit mit der Mavic-2-Serie annähernd vergleichbar, die Sinkgeschwindigkeit wurde mit 6 m/s spürbar erhöht. Die Mavic 3 fliegt sich großartig, was allerdings nicht anders zu erwarten war. Selbst bei starkem Wind reagiert die Drohne zuverlässig und präzise.

Richtig gut gefällt uns, wie wenig Lärm die Mavic 3 im Flugbetrieb verursacht. Die Lautstärke ist etwa mit der Mini-Serie vergleichbar und damit deutlich unter dem Niveau einer Mavic 2, deren wespenartigen Sound schnell für Aufmerksamkeit sorgt. Der Bootvorgang bis zum Start ist mit der Mavic Air 2 vergleichbar. Zwischen dem Anschalten von Copter und Sender und dem Satfix (inklusive des Speicherns der Startposition) vergehen etwa 30 bis 35 Sekunden.

Die Spitzengeschwindigkeit im Sport-Modus liegt nun bei 21 m/s (75,6 km/h), hier steht allerdings keine Hinderniserkennung oder Ausweichfunktion zur Verfügung. Für Videoaufnahmen sind die in den zahmeren Flugmodi Normal und Cinema daher deutlich besser geeignet. Die Sensoren zur Hinderniserkennung arbeiten hier sehr zuverlässig. Sogar die Distanz zum Objekt wird in der App eingeblendet. Fliegt die Drohne in Richtung eines Hindernisses, gibt es zunächst einen Alarm. Reagiert der Pilot nicht darauf, bremst die Drohne selbstständig oder umfliegt das Hindernis.

Die automatische Rückkehr bei leerem Akku, Funkabriss oder auf Befehl des Piloten, arbeitet ebenfalls zuverlässig und sehr präzise. In den ersten Flugtests lag die Abweichung vom Startpunkt bei maximal 10 bis 15 cm.

Wie von den anderen Mavics bietet natürlich auch die Mavic 3 zahlreiche automatisierte Flugmanöver. Neben mehrreihigen Panoramafotos oder Zeitrafferaufnahmen sind sogenannte Master-Shots möglich. Hier fliegt die Drohne selbstständig gewisse Manöver ab und zeichnet diese auf. Theoretisch sind so im Handumdrehen eindrucksvolle Videoclips möglich.

Das alles klingt gut und wir hätten die Funktionen, insbesondere die automatische Verfolgungsfunktion, auch sehr gerne getestet – die aktuelle Firmware ist allerdings noch nicht so weit. Autsch! Dass einzelne Funktionen derzeit noch nicht verfügbar sind, ist verschmerzbar. Dass allerdings keinerlei smarte Funktionen zum Auslieferungszeitpunkt verfügbar sind, schmerzt! Zum aktuellen Zeitpunkt muss der Pilot selbst steuern und hat lediglich die Wahl zwischen Foto- (normal oder Belichtungsreihe) und Videomodus.

Wir werden die Funktionen testen, sobald sie verfügbar sind. Laut DJI soll es Anfang Januar 2022 soweit sein.

Die Bildqualität der Mavic 3 mit dem 4/3-Zoll-Sensor ist nach den ersten Tests zufolge sehr ordentlich. Selbst bei Nutzung der automatischen Aufnahmefunktion entstehen knackig scharfe und qualitativ hochwertige Foto- und Videoaufnahmen. Obwohl wir bisher nur bei mäßigen Lichtbedingungen geflogen sind, haben wir zumindest eine Handvoll schöner Fotos vorzuweisen. Wer die höchstmögliche Qualität aus dem Fotomaterial herauskitzeln möchte, sollte die Aufnahmeparameter manuell einstellen und das RAW-Format wählen. Ein Video folgt, sobald wir mehr Glück mit dem Wetter haben.

Die Videos mit dem Zoomobjektiv sind bei ausreichend Licht ebenfalls sehr ansehnlich. Erst bei schlechten Lichtverhältnissen ist der kleinere Sensor der Tele-Kamera sichtlich unterlegen. Allerdings sollte es der Pilot bei den ersten Zoom-Stufen belassen. Sobald die digitale Vergrößerung eingreift, nimmt die Bildqualität rapide ab. Die maximalen Zoomstufen sind so bestenfalls zur Erkundung der Umgebung geeignet.

Die variable Brennweite hatte uns schon bei der Mavic 2 Zoom gut gefallen, da sie neue kreative Möglichkeiten schafft. Qualitativ blieb die Zoom-Variante aber immer hinter dem Pro-Modell zurück. Umso besser, dass bei der Mavic 3 optisches Zoom und hochwertige Hauptkamera kombiniert wurden.

Aktuell gibt es für die Mavic 3 hauptsächlich das Originalzubehör, wie Mehrfachladestation, Flug-Akkus, Filter-Sets oder Ersatzpropeller. Erfahrungsgemäß wird das Portfolio aber zeitnah um zahlreiche Produkte von Drittherstellern ergänzt.

Die Mavic 3 gibt es aktuell in drei Varianten. Die Standard-Version für eine UVP von 2099 Euro kommt mit einem Akku und Einfachladegerät zum Kunden. Bei 2799 Euro teuren Fly-More-Combo sind zwei zusätzliche Akkus, eine Dreifach-Ladestation, ein Satz ND-Filter und eine Tasche enthalten. Mit 4799 Euro am teuersten ist die Mavic 3 Cine Premium Combo zusammen mit neuem Stand-Alone-Controller, insgesamt drei Akkus, Einfach- und Mehrfach-Lader, Tasche und großem ND-Filter-Set.

Der Preis ist deutlich höher als der von Mavic 2 Pro oder Mavic 2 Zoom. Aufgrund der hohen Kosten ist die Mavic 3 hauptsächlich für professionelle Anwender interessant. Für Hobby-Piloten mit hohen Qualitätsansprüchen bleibt nur der Griff zur 2er Variante oder zur Mavic Air 2S mit 1-Zoll-Bildsensor und eingeschränkter Hinderniserkennung.

Die Mavic 3 ist eine großartige Foto- und Video-Drohne. Aktuell haben wir noch kein besseres Modell in Händen gehabt. Dank den gewohnt guten Flugeigenschaften, der Rundum-Hinderniserkennung, extrem langer Flugzeit und genialer Dual-Kamera ist die neue Mavic 3 sowohl für hoch ambitionierte Hobby-Piloten als auch für professionelle Anwender die beste Wahl, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

Die unfertige Software lässt uns allerdings ratlos zurück. 90 Prozent der smarten Funktionen kann man aktuell noch gar nicht benutzen. Ob und wie viel besser etwa die Verfolgungsfunktion arbeiten, können wir deshalb nicht sagen. Schade. Wir hoffen, dass DJI die Funktionen wie angekündigt Anfang nächsten Jahres ausrollen kann. Bis dahin bleibt die Mavic 3 eine toll fliegende, aber wenig smarte und dafür kostspielige Kamera-Drohne. Was die automatischen Funktionen angeht, ist aktuell sogar die Mini 2 (Testbericht) besser ausgestattet. Und die kostet mit 430 Euro nur einen Bruchteil der Mavic 3. Unser Tipp für Hobby-Piloten: Augen offenhalten und auf sinkende Preise von Mavic 2 und Smart-Controller hoffen oder sich die DJI Air 2S genauer ansehen.

Wegen der aktuell nur eingeschränkt verfügbaren Funktionen, geben wir der Mavic 3 aktuell eine Drei-Sterne-Bewertung. Sobald alle smarten Flug-Modi und Kamera-Funktionen ausgerollt sind, werden wir Test und Endnote aktualisieren.

Zwar können wir aktuell nicht sagen, wie sich die Chipknappheit auf Drohnen auswirkt, aktuell ist die Mavic 3 aber kein Must-Have-Produkt. Solange sie aufgrund der beschnittenen Software nur zu einem Bruchteil, der von DJI genannten Funktionen in der Lage ist, würden wir abwarten. Wir bleiben am Thema dran und werden den Test aktualisieren, sobald sich in Bezug auf die Funktionen etwas geändert hat.

Der Beitrag escheint in der Themenwelt Drohnen. Dort haben wir bereits Mavic 2 Zoom (Testbericht) oder unsere Referenz-Drohne DJI Air 2S (Testbericht) getestet. Dazu passend haben wir auch die Ratgeber Die beste Video-Drohne für Einsteiger oder So fliegen Drohnen legal -alles was sie wissen müssen veröffentlicht.

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