Dieser 3D-Drucker kommt mit allem klar: Qidi Tech i-Fast im Test

Qidi Tech i-Fast
Pro und Contra
  • Dual-Extruder bis 250 Grad
  • Single-Extruder bis 350 Grad
  • Geschlossener, beheizter Bauraum
  • Speziell beschichtete Druckplatte bis 120 Grad
  • Kein Auto-Bed-Leveling
  • Umständliche Wartung des Druckkopfes
  • Innere Bodenabdeckung am Rand nicht geschlossen
  • Hoher Preis
  • 5.0

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Zweifarbig drucken dank Doppel-Extruder und große Unterstützung von anspruchsvollen Filamenten wie ABS, ASA, PMMA, Nylon, und PC dank einer Temperatur von bis zu 350 Grad. Der 2000 Euro teuren Qidi iFast ist ein 3D-Drucker für gehobene Ansprüche.

Sobald die ersten Funktionsteile im 3D-Drucker entstehen sollen, fällt die Wahl schnell auf stabile Materialien wie ABS, PC, Nylon und PMMA. Viele 3D-Drucker stoßen hier aber schon aufgrund des offenen Gehäuses an Grenzen, benötigen Zusatzteile oder zeitaufwendige Umbauten. Nicht so der Plug&Play-Drucker i-Fast von Qidi Tech, welcher ab Werk eine breite Materialauswahl verspricht.

Dieser Einzeltest gehört zu unserer Themenwelt 3D-Drucker. Neben Tests von FDM- und SLA-Druckern, zeigen wir hier verschiedene Verbrauchsmaterialien und geben allgemeine Ratschläge.

In diesem Test geht es nun um einen fertig aufgebauten 3D-Drucker der ab Werk deutlich mehr Filament-Sorten drucken kann, als die meisten anderen Drucker.

Es gibt einige Grundvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, bevor der Druck mit anspruchsvollen und leistungsstarken Materialien in guter Qualität funktioniert. Unverzichtbar sind ein Hochtemperatur Hotend (mit mindestens 250 bis 300 Grad) und eine beheizte, speziell beschichtete Druckplatte (mindestens 80 bis 120 Grad). Sehr von Vorteil ist zudem ein geschlossener, besser noch, beheizter Druckraum. Zudem empfehlen wir für Filamente wie ASA, PMMA und Nylon zusätzliches Haftmittel, wie etwa die Klebestifte von Magigoo. Schauen wir uns also an, was der Qidi Tech i-Fast zu bieten hat.

Der fertig aufgebaut gelieferte Drucker ist mit einer Größe von 67 x 71 x 51 cm und einem Gewicht von 33 kg ein wahres Monster im Vergleich zu vielen anderen FDM-Druckern. Der i-Fast ist ein eingehauster 3D-Drucker in XY-Core-Bauweise, genauso wie Qidi X-MAX und der X-Pro. Der Druckkopf bewegt sich in der Horizontalen auf x- und y-Achse. Das Druckbett bewegt sich während des Druckvorgangs schichtweise nach unten. Vorteile dieser Bauweise sind höhere Druckgeschwindigkeiten und saubere Ergebnisse. Zudem ist beim i-Fast der Bauraum aktiv beheizt. Der Drucker hat eine integrierte WLAN-Anbindung und ermöglicht so eine externe Kameraüberwachung.

Der maximale Druckraum beträgt im Dual-Extruder-Modus 330 x 250 x 320 mm und als Single-Extruder 360 x 250 x 320 mm. Im Lieferumfang sind zwei Druckplatten mit je zwei unterschiedlichen Druckoberflächen enthalten. Zwei Druckköpfe sind ebenfalls beigepackt: einmal der Dual-Direct-Drive-Extruder bis 250 Grad und der Hochtemperatur-Extruder mit Rubin-Druckdüse bis 350 Grad.

Die lange Liste an Features dehnt allerdings auch den Preis um eine schmerzliche Null, auf derzeit knapp über 2000 Euro. Damit ist der i-Fast zehnmal teurer als günstige brauchbare FDM-Drucker. Das macht sich aber eben auch bei der guten Ausstattung bemerkbar.

Theoretisch erfüllt der i-Fast alle Voraussetzungen für anspruchsvolle Materialien – was wir bei diesem Preis auch erwarten. Wichtig ist außerdem, dass der Drucker möglichst wartungsfrei arbeitet und auch mit der hauseigenen Slicer-Software gut harmoniert.

Alle geschlossenen 3D-Drucker von Qidi Tech werden fertig montiert geliefert. Vor der Inbetriebnahme müssen lediglich die Transportsicherungen aus Styropor, kleine bunte Papierklammern und diverse Aufkleber entfernt werden. Gewissenhaftes Vorgehen und doppelte Prüfung kann hier viel Ärger bei den ersten Druckversuchen ersparen. Vor allem die zwei an die Riemen geklipsten Papierklammern dürfen nicht vergessen werden.

Sind alle Sicherungen entfernt, wird der Drucker angesteckt und hochgefahren. Jetzt noch das klassische Druckbett-Leveling mit der mitgelieferten Plastikkarte durchführen und schon gehts los. Eine Autoleveling-Funktion ist trotz des Premium-Preises nicht an Bord, mit etwas Erfahrung dauert das händische Leveln aber nur wenige Momente. Die Verbindung mit dem heimischen WLAN ist schnell eingerichtet. Sie ermöglicht kabelloses Übertragen der Druckdaten von PC zu Drucker.

Mit der Software des i-Fast hatten wir gleich zu Beginn des Tests einige Probleme. Der USB-Stick wurde mal nicht erkannt oder die Drucker-Software hängte sich nach dem Einstecken des USB-Sticks einfach auf. Der, wie wir nun wissen, schnelle und freundliche Qidi-Kundensuppport stellte uns innerhalb kürzester Zeit zwei Firmware-Updates zur Verfügung.

Die Updates haben auf Anhieb funktioniert und die Probleme beseitigt. Die Software läuft von da flüssig und stabil. Jede Datei auf einem USB-Stick, egal mit welchem Slicer erstellt, wird erkannt. So muss das sein. Wer sich den Qidi i-Fast zulegt, sollte die Firmware-Updates deshalb unbedingt durchführen.

Die Bedienoberfläche des Druckers ist ordentlich und übersichtlich aufgebaut. Es gibt die üblichen Einstellungsmöglichkeiten für Leveling, WLAN-Verbindung und allgemeine Druckerinfos. Während des Druckvorgangs ist neben den wichtigsten Druckparametern auch eine kleine Abbildung des 3D-Modells zu sehen. Nicht wichtig, aber sehenswert und praktisch. Sweet! Es gibt unzählige Einstellungsmöglichkeiten während des Druckens. Das ist toll, um Feintuning direkt am laufenden Druck durchzuführen. Eine Netzwerkanbindung ist wahlweise über Kabel oder WLAN möglich. Einmal im Netzwerk eingepflegt, können druckfertige G-Code-Dateien via Netzwerk bequem an den Drucker gesendet werden. Die im Drucker eingebaute Kamera wird über die externe App ICookyCam gesteuert. Ein wenig ärgerlich: Hier müssen alle WLAN-Einstellungen noch mal eingerichtet werden. Ist das erledigt, bietet die Kamera Echtzeitüberwachung, Nachtsicht und Aufnahmefunktion.

Die hauseigene Slicer-Software erinnert stark an die bekannte Software Cura von Ultimaker. Qidi Tech hat hier bereits einige Filament-Profile angelegt. Deutsch als Sprache ist zwar in der Software verfügbar, die Begriffe der Einstellungensparameter lesen sich in der deutschen Version aber wie eine Zutatenliste einer Kochanleitung und nicht wie Druckparameter eines 3D-Druckers. Die Software war für uns in der englischen Version deshalb besser verständlich als in der deutschen.

Das farbige Touch-Display ist angenehm hell und ausreichend groß, trotzdem sind wir nicht ganz zufrieden. Zum einen sind die Farben auf Blau, Weiß und Orange begrenzt, was zugegeben Geschmacksache ist, aber zudem reagiert das Touch-Display nicht gut auf Eingabeversuche.

Zudem gibt es bei der Abänderung von Druckparametern keine Plus-Minus-Buttons. Wer einen Wert ändern will, muss diesen gezielt anklicken, löschen und einen neuen Wert eingeben. Das ist unnötig kompliziert – für so einen hohen Preis hatten wir hier mehr Bedienkomfort erwartet.

Gedruckt wird auf einem magnetischen, zweiseitig beschichteten Federstahlblech. Die Standardoberfläche ist für PLA, PETG, ABS, ASA, PMMA, etc. Die dunkle Seite eignet sich ideal für hart-zähe Materialien wie zum Beispiel Nylon. Bei Techstage wird standardmäßig ab Materialien ABS und PMMA-Haftvermittler verwendet. Wir konnten mit Haftvermittler und beiden Druckoberflächen alle Materialien zum Haften bringen. Dank dem 700 Watt starkem Netzteil schafft das Druckbett in unserem Test eine maximale Temperatur von 120 Grad Celsius - und das recht zügig.

Um die Wärme in der Druckkammer zu halten, reicht das Plastikchassis in chinesischer Spritzgussqualität vollkommen aus. Großer Pluspunkt ist der beheizte Bauraum mit bis zu 80 Grad. Wir haben etwa anspruchsvolles Nylon erfolgreich bei einer Innenraumtemperatur von 65 Grad gedruckt. So zähmt der Qidi Tech i-Fast selbst Materialien, die es besonders heiß mögen. Ein Minuspunkt ist der Schlitz zwischen Druckkammerboden und Chassis, in dem gerne allerhand Gegenstände verschwinden. Noch immer liegen einige Schrauben, Filament-Reste und ein Schraubenschlüssel in dem unteren Bereich unseres Testgeräts.

Der i-Fast kommt ab Werk mit einem Doppel-Extruder-Druckkopf bis 250 Grad und einem Single-All-Metal-Hotend-Druckkopf mit Saphir-Düse bis 350 Grad. Von der Theorie können so Hochleistungskunststoffe wie PEEK verarbeitet werden. Der Wechsel der Druckknöpfe klappt erstaunlich schnell. Hier müssen nur eine Handvoll Schrauben gelöst werden.

Der Druckkopf ist mit 1,1 kg allerdings nicht nur schwer und groß, sondern leider auch kompliziert zu zerlegen. Falls mal Filament den Extruder verstopft, dauert es eine gute halbe Stunde, bis alles auseinander und wieder zusammengebaut ist. Immerhin, die Druckköpfe von Qidi arbeiten erfreulich zuverlässig. Gut, dass hier Düse und Bowden-Schlauch immer gemeinsam getauscht werden müssen. Durch die Retract-Bewegung und den Vorschubdruck des noch kalten Filaments leiert der Bowden-Schlauch mit der Zeit aus, was zu unsauberen Drucken und schlussendlich zur kompletten Verstopfung des Hotends führt. Werden das kurze Zwischenstück und die Düse regelmäßig ausgetauscht (alle 200 bis 400 Druckstunden) hat man wenig Ärger mit Qidi-Druckern.

Zwei kleine Mankos sind uns bei der All-Metal-Hotend-Variante aufgefallen. Erstens ist hier kein Bauteillüfter verbaut. Bauteilkühlung spielt bei den Filamenten mit höherer Glasübergangstemperatur zwar eine untergeordnete Rolle, doch bei ASA, PMMA und Nylon wäre zumindest eine leichte Kühlung eine gute Sache. Gut sehen kann man das auf dem durchhängenden Dach des schwarzen Benchys aus PA-CF. Immerhin gibt es gibt die Möglichkeit, den Single-Extruder mit wenig Aufwand mit einem klassische 24-Volt-Radiallüfter nachzurüsten – basteln wollen wir in dieser Preisklasse aber eigentlich nicht.

Der zweite Punkt betrifft den Extruder. Dieser besteht aus einem gerippten Fördervorschubrad und einem zusätzlichen Laufrad. In der Regel haben moderne 3D-Drucksysteme alle einen Dual-Gear-Extruder an Bord. Dort sind dann zwei gerippte, ineinandergreifende Zahnräder für Filamentvorschub verantwortlich. So können etwa flexible Filamente deutlich besser verarbeitet werden. Auch insgesamt ist die Druckqualität besser. Der Extruder von Qidi Tech hat stattdessen nur ein Vorschubrad. Zudem hat er vor, nach und neben den Zahnrädern relativ viel Platz. So können sich flexiblere Filamente leichter vorbeiquetschen und den Extruder verstopfen. Qidi Tech hatte schon im letzten Jahr seine All-Metal-Hotend-Variante überarbeitet und so hoffen wir, dass der Hersteller bald auch die komplette Extrudereinheit in eine wartungsfreundlichere und aktuellere Dual-Gear-Extruder-Variante umwandelt.

Trotz dieser beiden Einwände drucken wir schwieriges Filament sehr gerne mit dem Qidi-Drucker, einfach, weil die Maschine sehr zuverlässig arbeitet.

Positiv sind auch etwa die direkt in den Führungslöchern verstauten Filamentsensoren. Es gibt zudem die WLAN-Kamera, die allerdings nicht direkt über die Slicer-Software eingesehen werden kann. Dafür läuft die App von ICookyCam stabil auf jedem Smartphone, Tablet oder PC – für die Überwachung ist das in der Praxis ohnehin deutlich bequemer.

Vorweg ein wenig Sachkunde. Während zum Beispiel PLA bei 180 Grad problemlos zu drucken ist, steigen mit anspruchsvolleren Materialien die Temperaturanforderungen für die Düse. Bei ABS und PMMA liegen wir bei 240 Grad und Nylon, PC fordern schon bis zu 280 Grad ein. Bei 250 Grad macht dann allerdings das Teflonschlauch-Inlay schlapp, weshalb ein komplett aus Metall gefertigtes All-Metal-Hotend benötigt wird.

ABS, ASA,PMMA, PC, ABS-PC und Nylon zeichnen sich durch höhere Hitzebeständigkeit, geringeren mechanischen Abrieb und hohe UV-Beständigkeit aus. Vor allem die höhere Hitzebeständigkeit kann im 3D-Druck eins zu eins mit größerer Druckschwierigkeit gleichgesetzt werden. Alle oben genannten Materialien sind verformungsstabil bis 95-110° Grad, PC sogar bis 122 Grad und mehr. Die größere Hitzebeständigkeit bedeutet aber auch stärkeres Schrumpfen der gedruckten Schichten beim Abkühlen. PMMA hat zum Beispiel einen Schrumpffaktor bis zu acht Prozent. So erfordern stabile Funktionsteile maßgeschneiderte Produktionsbedingungen und Feintuning. Um die Fehlerquote gering zu halten, arbeiten 3D-Drucker in diesem Segment mit beheizten Bauräumen, speziell beschichteten Druckplatten, Haftmitteln und wasserlöslichen Support-Materialien.

Der Qidi Tech i-Fast hat die Standardmaterialien PLA, PLA+, PETG oder Wood alle gut im Griff. Spannend ist natürlich der Doppel-Extruder, doch der verlangt zunächst einiges an Feintuning. Der passive Extruder verliert nämlich kontinuierlich heißes Filament. Um dem entgegenzuwirken, gibt es zwei Slicer-Funktionen, den Abwischturm und Ooze Shield (Schleimschild). Beide dienen dazu, das ausgelaufene Filament des passiven Extruders vom Druckmodell fernzuhalten.

Wir haben während der Tests vier Modelle im Dual-Modus gedruckt und konnten uns so schrittweise an bessere Ergebnisse herantasten. PMMA hat etwa zusammen mit Haftmitteln gute Ergebnisse bei einer Düsentemperatur von 250 Grad, einer Heizbetttemperatur von 100 Grad und einer Druckraumtemperatur von 80 Grad erreicht. Nach circa 100 Druckstunden war der erste Teflonschlauch aufgearbeitet und das Druckbild verschlechterte sich merklich. Einen Tausch der Düse inklusive Schlauch führte sofort wieder zu besseren Ergebnissen.

Auch ABS-PC und Nylon-Carbon wurden im Test verdruckt. PC haftete auf der Standardoberfläche mit Klebestift sehr gut, für Nylon verwendeten wir die andere Seite zusammen mit Haftmittel. Auch diese Ergebnisse können sich sehen lassen.

Aktuell ist der iFast von Qidi Tech nicht im Preisvergleich bei deutschen Shops zu finden. Bei Geekbuying, die uns das Testgerät zur Verfügung gestellt haben, kostet der Qidi Tech i-Fast 2045 Euro. Mit dem Code NNNTechQIDIiFast ist der Drucker in limitierter Stückzahl ab 1980 Euro verfügbar.

2000 Euro sind eine Stange Geld, aber ein sinnvolles Investment, wenn es um die Verarbeitung von anspruchsvollen und exotischen Filamenten geht.

Wer basteln möchte oder Drucker-Tuning mit selbst gestalteten Teilen im Kopf hat, ist beim Qidi Tech i-Fast definitiv falsch. Denn der ist eine All-in-One-Lösung mit passender Software für hochwertige Filamente, toll ausgestattet und mit hervorragendem Kundensupport. Das alles erlaubt die problemlose Verarbeitung nahezu aller verfügbarer Materialien.

Wer primär Funktionsteile mit anspruchsvollem Filament druckt, der ist mit dem i-Fast sehr gut beraten. Das gelungene Gesamtpaket hat allerdings einen überdurchschnittlich hohen Preis. Für Einsteiger und Gelegenheitsdrucker ist dieses Modell wegen der hohen Kosten ungeeignet.

Wer einen Qidi-Drucker für weniger Geld sucht, sollte sich den X-CF Pro oder den X-Max genauer anschauen. Auch noch deutlich günstigere Drucker wie Anycubiy Kobra Max (Testbericht) oder Creality Ender 3 S1 (Testbericht) kommen infrage. Diese und weitere Testberichte finden sich in unserer 3D-Druckerthemen Welt.

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