KFA2 GeForce RTX 2060 (1-Click OC) im Test

Die KFA RTX 2060 gehört zur Einsteigerklasse der Nvidia-GPUs, die mit Hardware-seitigem Raytracing ausgestattet sind. TechStage testet die Grafikkarte.
Für Zocker wird das Thema Raytracing langsam interessant. Immer mehr große und kleine Spiele nutzen die neue Technik, um eine realistische Beleuchtung zu ermöglichen. Neben Spielen wie der Minecraft RTX Beta gibt es Raytracing zum Beispiel in Call of Duty oder dem kommenden Cyberpunk 2077. Der Nachteil: Aktuell haben nur die GPUs von Nvidia eine hardwareseitige Berechnung von Raytracing an Bord. Wer also ohne möglichst große Leistungseinbrüche spielen will, der benötigt eine RTX-GPU. Der günstigste Einstieg dabei ist die RTX-2060-Serie. Wir testen die KFA2 Geforce RTX 2060 in der 1-Click-OC-Variante.
Mehr zu diesem Thema haben wir in unserer Themenwelt Grafikkarten veröffentlicht. Ebenfalls interessant ist der Beitrag zu Minecraft RTX und wie gut das Klötzchenspiel mit Raytracing aussehen kann. Wer einen neuen PC bauen möchte, dem empfehlen wir unseren Ratgeber „VR-tauglicher Gaming-PC unter 600 Euro“.
Technische Daten
Die Grafikkarten aus der RTX-2060-Serie setzen auf Nvidias Turing-Architekur, die KFA2-Karte bringt wie die technischen Vorlagen von Nvidia 1920 CUDA-Kerne sowie 6 GByte RAM mit. Verglichen mit der RTX-2060-Super-Serie (die wir etwa mit der Gigabyte RTX 2060 Super (Testbericht) getestet haben) sind das also 2 GByte RAM weniger. Die KFA2-GPU taktet mit 1695 MHz, das ist etwas höher als der Boost-Takt von Nvidia (1680 MHz). Dazu liefert KFA2 ein Tool zum Übertakten mit, mit dem sich der Takt auf 1710 MHz erhöhen lässt. Entsprechend scheint da also für Übertakter noch Spielraum zu sein. Der Thermal Design Parameter (TDP) liegt bei 160 W, die RTX 2060 Super hat einen etwas höheren TDP von 175 W. Auch hier kommt es auf den verbauten Kühler an und wie effektiv dieser die Abwärme ableiten kann. KFA2 setzt hier auf zwei 90-mm-Lüfter sowie eine Heatsink mit Kupferleitungen.

Bei den Anschlüssen gibt es eine Überraschung: Neben einem HDMI-2.0b-Steckplatz und einem DisplayPort-1.4-Anschluss sitzt ein DVI-Ausgang auf der GPU. Diese sind inzwischen vergleichsweise selten. Das hat durchaus Gründe: Anders als HDMI kann DVI-D keinen Ton übertragen, zudem ist die Auflösung bei 1920 × 1200 Pixel gekappt. Wer aber noch einen entsprechenden Monitor besitzt, der kann ihn mit dieser Karte problemlos weiternutzen. Wer allerdings mehrere Monitore und ein VR-Headset betreiben möchte, der kommt schnell in die Bredouille - es fehlt dann schlicht an Anschlüssen. Ja, man kann DVI-D mit einem Adapter auf HDMI aufrüsten, aber wer etwa den Einsatz mehrerer DisplayPort-Geräte plant, der sollte zu einer anderen Grafikkarte greifen.
Technische Daten
Anschlüsse | 1x DVI, 1x HDMI 2.0b, 1x DisplayPort 1.4a |
---|---|
Grafik | NVIDIA GeForce RTX 2060 - 6GB GDDR6 - Desktop |
Chip | TU106-200X-KA-A1 "Turing", 30SM, 445mm² |
Fertigung | 12nm (TSMC) |
Chiptakt | 1365MHz, Boost: 1710MHz (OC Mode) |
Speicher | 6GB GDDR6, 1750MHz, 192bit, 336GB/s |
Shader-Einheiten/TMUs/ROPs | 1920/120/48 |
TDP | 160W (NVIDIA) |
Externe Stromversorgung | 1x 8-Pin PCIe |
Kühlung | 2x Axial-Lüfter (90mm) |
Gesamthöhe | Dual-Slot |
Abmessungen | 228x131x41mm |
Besonderheiten | Echtzeit-Raytracing (5GRays/s), Raytracing Cores (30), Tensor Cores (240), H.265 encode/decode, NVIDIA G-Sync, NVIDIA VR-Ready, HDCP 2.2, Backplate, Boost-Takt übertaktet (+30MHz) |
Schnittstelle | PCIe 3.0 x16 |
Rechenleistung | 6.57 TFLOPS (FP32), 205 GFLOPS (FP64) |
DirectX | 12 Ultimate (12_2) |
OpenGL | 4.6 |
OpenCL | 1.2 |
Vulkan | 1.2 |
Shader Modell | 6.5 |
Herstellergarantie | zwei Jahre (Abwicklung über Händler) |
Hinweis | OC Mode (1-Click OC) freischaltbar via Xtreme Tuner Plus . Chiptakt bei Auslieferung: 1365MHz/1695MHz |
Benchmarks
Die KFA2 GeForce RTX 2060 (1-Click OC) muss, wie alle getesteten GPUs durch unseren Benchmark-Parcours. Der besteht aus synthetischen und Spiele-Benchmarks. Zudem fahren wir einen Belastungstest, um zu sehen, wie warm die Karte nach 15 Minuten wird.
Los geht’s mit den synthetischen Benchmarks 3DMark und VRMark. Der Erste misst mit den Tests Timespy und Timespy Extreme, wie brauchbar das ganze System für Spiele ist. Da wir für alle Benchmarks das gleiche System verwenden und nur die GPU austauschen, können wir die unterschiedliche Leistung anhand der Punktezahl gut nachvollziehen. Bei Timespy (Auflösung 2560 × 1440 Pixel) erreicht die Karte gute 6596 Punkte, bei Timespy Extreme (Auflösung 3860 × 2160 Pixel) schafft sie 3199 Punkte. Damit sortiert sie sich, wie erwartet, am unteren Ende der RTX-GPUs an. Sieht man sich die Konkurrenz von AMD an, so liegt sie in etwa in einer Liga mit der RX 5600 XT.

Ebenfalls wenig Überraschungen gibt es beim Port Royale-Benchmark, der die Tauglichkeit für Raytracing-Anwendungen misst. Wie zu erwarten ist die Karte hier das untere Ende, sowohl bei den Punkten wie bei den Frames pro Sekunde (fps). Ein Hinweis: Die Daten der RTX Super 2070 wurden mit einer neuen Karte nachgetestet. An der Reihenfolge ändert sich aber nichts.

Weiter geht es im VR-Mark. Dieser misst die Tauglichkeit der Karte für virtuelle Anwendungen und Headsets wie das Oculus Rift S (Testbericht) oder das HTC Vive Cosmos (Testbericht). Sowohl im Orange Room wie auch im Cyan Room liefert die KFA2 RTX 2060 gute Ergebnisse ab. Damit ist sie für die aktuelle und die letzte Generation der VR-Headsets brauchbar, was wir auch in der Praxis bestätigen können. Für die übernächste Generation aber könnten die Reserven knapp werden. Diese Headsets sind aber noch nicht am Horizont, entsprechend muss man sich hier keine Sorgen machen. Ein anderes Thema sind, wie oben erwähnt, die Anschlüsse. Im Zweifel muss man seinen Monitor umstecken, um Platz für HDMI oder DisplayPort zu machen.

Die in die Spiele integrierten Tests liefern meist keine so klare Abgrenzung wie die synthetischen Benchmarks. Aber sie helfen gut bei der allgemeinen Einschätzung der Grafikkarte. Zunächst Far Cry 5: Der etwas zickige Benchmark ordnet die KFA2 RTX 2060 im soliden Mittelfeld ein, etwa gleichauf mit der RX 5500 XT. Da es allerdings auch hier wieder einen Ausreißer bei der neu getesteten RTX 2070 Super gibt, prüfen wir die Ergebnisse lieber mit dem Benchmark von Borderlands 3 gegen.

In Borderlands 3 zeigt sich schön, wozu die Karte fähig ist. Sie ist etwas besser als die RX 5500 XT und punktet vor allem in der Full-HD-Auflösung. Alles in allem würden wir hier auch den Schwerpunkt der Karte sehen. Wer mit 1440p spielen möchte, der kann das, muss aber wahrscheinlich eher bei der Qualität herunterschalten, als dies bei einer RTX-2060-Super-GPU der Fall ist.

Das bestätigt der sehr fordernde Benchmark von Metro: Exodus. Der in das Open-World-Spiel integrierte Test testet die Grafikkarten ans Limit, im Benchmark fahren wir zu jeder der drei Auflösungen unterschiedliche Qualitätsstufen. Daran sieht man gut, welche Schrauben man drehen muss, um akzeptable Bildwiederholungsraten zu bekommen. Im Fall der KFA2 RTX 2060 Super schlägt sie sich sogar mit aktivierten Raytracing in Full-HD ordentlich. In 1440p mit vielen Details sind die fps-Messungen allerdings deutlich niedriger als bei einer RTX 2060 Super.
Metro: Exodus Benchmark | Full-HD, High | Full-HD, Ultra | Full-HD, Extreme | Full-HD, RTX | 1440p, High | 1440p, Ultra | 1440p, Extreme | 1440p, RTX | UHD, High | UHD, Ultra | UHD, Extreme | UHD, RTX | |
RTX 2080 Super | Average | 65,56 | 58,85 | 43,76 | 56,05 | 63,23 | 55,99 | 33,82 | 53,66 | 43,44 | 38,93 | 20,3 | 40,57 |
Min | 100,85 | 89,07 | 65,63 | 81,56 | 99,17 | 88,14 | 48,54 | 77,62 | 68,22 | 58,63 | 28,72 | 57,39 | |
Max | 34,27 | 31,69 | 26,54 | 30,73 | 35,47 | 30,99 | 21,86 | 30,41 | 27,64 | 24,92 | 13,35 | 26,54 | |
RX 57000 XT | Average | 74,04 | 64,11 | 39,39 | 63,54 | 53,88 | 29,99 | 29,93 | 29,27 | 17,72 | |||
Max | 132,19 | 106,79 | 57,59 | 99,74 | 82,24 | 41 | 33,3 | 33,59 | 22,81 | ||||
Min | 36,75 | 32,18 | 23,38 | 34,78 | 30,11 | 19,11 | 25,24 | 22,05 | 12,01 | ||||
RTX 2070 Super | Average | 65,14 | 57,6 | 38,86 | 52,6 | 59,38 | 52,04 | 30,14 | 42,25 | 29,93 | 29,27 | 17,84 | 24,82 |
Max | 114,9 | 98,91 | 63,66 | 84,34 | 105,74 | 88,75 | 44,92 | 66,42 | 36,49 | 35,45 | 25,75 | 34,47 | |
Min | 30,51 | 27,98 | 22,16 | 27,03 | 28,31 | 27,76 | 19,42 | 24,58 | 23,51 | 21,27 | 11,81 | 16,23 | |
RTX 2060 Super | Average | 62,96 | 55,6 | 33,7 | 49,87 | 55,23 | 46,67 | 25,39 | 37,28 | 29,02 | 27,67 | 14,94 | 21,39 |
Max | 99,6 | 87,82 | 48,63 | 73,77 | 90,46 | 71,96 | 36,37 | 52,15 | 34,92 | 33,59 | 20,86 | 28,48 | |
Min | 33,41 | 27,71 | 21,16 | 27,3 | 31,22 | 27,01 | 16,57 | 23,21 | 21,38 | 19,13 | 10,01 | 14,47 | |
KFA2 RTX 2060 | Average | 61,8 | 53,38 | 31,24 | 50,97 | 51,76 | 43,68 | 23,92 | 40,95 | 28,57 | 26,89 | 14,39 | 20,56 |
Max | 97,26 | 84,24 | 44,54 | 75,05 | 80,55 | 66,91 | 34,18 | 58,29 | 33,72 | 32,85 | 19,98 | 27,69 | |
Min | 32,48 | 28,1 | 19,46 | 27,02 | 28,68 | 24,82 | 14,91 | 23,99 | 20,18 | 17,86 | 9,49 | 13,51 | |
GTX 1660 Super | Average | 51,72 | 42,35 | 23,49 | 82 | 39,48 | 33,13 | 17,64 | 16,01 | 23,67 | 20,63 | 8 | |
Max | 84,26 | 64,91 | 33,44 | 133,19 | 60,17 | 49 | 24,82 | 23,41 | 32,23 | 29,15 | 12,6 | ||
Min | 26,56 | 23,4 | 14,68 | 44,4 | 22,77 | 19,79 | 11,5 | 12 | 14,92 | 13,31 | 4,92 | ||
RX 5500 XT | Average | 47,96 | 38,02 | 21,72 | 36,6 | 30,33 | 16,48 | 22,08 | 18,86 | 9,47 | |||
Max | 74,28 | 58,84 | 31,14 | 53,32 | 43,87 | 22,64 | 30,35 | 25,68 | 12,96 | ||||
Min | 23,36 | 19,98 | 13,02 | 19,9 | 17,38 | 10,44 | 13,61 | 11,9 | 6,11 | ||||
(alle Angaben in FPS) | Benchmark | Full-HD, High | Full-HD, Ultra | Full-HD, Extreme | Full-HD, RTX | 1440p, High | 1440p, Ultra | 1440p, Extreme | 1440p, RTX | UHD, High | UHD, Ultra | UHD, Extreme | UHD, RTX |
Erklärung | Options: Resolution: 1920 x 1080; DirectX: DirectX 12; Quality: High; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Low; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 1920 x 1080; DirectX: DirectX 12; Quality: Ultra; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 1920 x 1080; DirectX: DirectX 12; Quality: Extreme; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 200; | Options: Resolution: 1920 x 1080; DirectX: DirectX 12; Quality: Ultra; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: High; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 2560 x 1440; DirectX: DirectX 12; Quality: High; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Low; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 2560 x 1440; DirectX: DirectX 12; Quality: Ultra; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: High; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 2560 x 1440; DirectX: DirectX 12; Quality: Extreme; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 200; | Options: Resolution: 2560 x 1440; DirectX: DirectX 12; Quality: Ultra; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: High; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 3840 x 2160; DirectX: DirectX 12; Quality: High; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Low; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 3840 x 2160; DirectX: DirectX 12; Quality: Ultra; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; | Options: Resolution: 3840 x 2160; DirectX: DirectX 12; Quality: Extreme; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: Off; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 200; | Options: Resolution: 3840 x 2160; DirectX: DirectX 12; Quality: Ultra; Texture filtering: AF 16X; Motion Blur: Normal; Tesselation: Full; Advanced PhysX: On; Ray Trace: High; DLSS: Off; Hairworks: On; Shading Rate: 100; |
Im Stresstest mit dem Kombustor-Benchmark erreicht die GPU nach 15 Minuten eine fps-Rate von 37 und eine gemessene Temperatur von 72 bis 75 Grad Celsius. Der Lüfter arbeitet dabei leicht hörbar, aber er stört nicht. Die Abwärme ist ebenfalls unproblematisch. Zum Vergleich, die RTX 2060 Super kam im Test zwar auf 42 fps, wurde aber auch 85 Grad warm und hatte einen lauteren Lüfter. Die RTX 2070 Super war ebenfalls deutlich hörbar.
Preis
Die KFA2 Geforce RTX 2060 kostet zum Testzeitpunkt knapp 340 Euro, war aber in der Vergangenheit auch für unter 320 Euro zu bekommen. Damit ist sie knapp 100 Euro günstiger als die RTX-2060-Super-Serie.
Fazit
Für alle, die in Full-HD spielen und mit Hardware-seitigem Raytracing spielen wollen, ist die KFA2 RTX 2060 ein vergleichsweise günstiger Einstieg in die RTX-Serie von Nvidia. Im Test zeigte sich auch, dass KFA2 durchaus Potenzial für Übertakter eingeplant hat, wer Geduld hat, der kann wahrscheinlich noch mehr Leistung herauskitzeln. Die Kollegen von heise tipps+tricks geben im Artikel Grafikkarte übertakten - so wird Ihre GPU schneller eine Einführung dazu. Wer auf Raytracing verzichten kann, der sollte sich die Konkurrenz von AMD genauer ansehen. Hier bekommt man die RX 5600 XT-GPUs zu einem ähnlichen Preis.
Insgesamt KFA2 liefert mit der RTX 2060 eine vernünftige Raytracing-Karte zu einem interessanten Preis.
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