Vergleich: 2.1-Soundbars mit kabellosem Subwoofer ab 130€

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2.1-Soundbars mit kabellosem Subwoofer gibt es bereits ab 130 Euro. Wir vergleichen vier günstige Systeme und verraten, welches sich wirklich lohnt.

In dieser Testreihe schauen wir uns günstige 2.1-Soundssystem mit einem kabellosen, externen Subwoofer an. Folgende Beiträge sind dazu online:

Die hier vorgestellten 2.1-Soundsysteme bieten sowohl musikalisch als auch cineastisch einen klanglichen Mehrwert, der dem Sound des klassischen Flatscreens eindeutig überlegen ist. Dafür sorgt auch der per Funk angesteuerte und damit aufstellungsfreundliche Subwoofer, der die tiefen Töne übernimmt und es deshalb der Soundbar erlaubt, recht schmal daherzukommen.

Alle hier getesteten 2.1-Soundsysteme verfolgen einen eigenen Fokus. Mehr Soundqualität oder mehr Anschlussfunktionalität? Feineres optisches Finish oder doch mehr Aufstellungsmöglichkeiten durch kompakte Maße?

So führt das LG-Soundbar-System in Sachen Ausstattung und Anschlussmöglichkeiten das Feld an, bedingt aber kleinere Abstriche in der Fertigungsqualität des Subwoofers. Beispielsweise ist das Gehäuse des Subwoofers nur foliert. Auch der Tiefgang des Subwoofers ist zwar ausreichend, aber strenggenommen ausbaufähig.

Gleiches gilt für die Tieftonabteilung des Polk-Audio-Systems, das wiederum mehr Wert auf klangliche Attribute als auf Ausstattungsfetisch legt. Dafür legt das Panasonic-System wiederum Wert auf kompakte Maße, während das Teufel-System gleich alles unter einen Hut bringen will.

Die LG SK6F überzeugt mit einem angenehmen und ausgewogenen Klang und überrascht mit einem niedrigen Marktpreis. Im Musikbetrieb gibt sie sich im Hochmittenbereich angenehm zurückhaltend, statt alert und scharf. Da aber die Auflösung insgesamt nicht darunter leidet, entsteht so eine sehr langzeittaugliche Abstimmung, die auch nach mehreren Stunden weder das Gehör ermüdet noch nervig wirkt. Bei Filmen und TV-Betrieb haben Stimmen ordentlich Fülle und Volumen. Auch der räumliche Eindruck wird durch die DSP-basierten Einstellungen deutlich gesteigert. Zwar könnte der Subwoofer in den unteren Oktaven etwas kräftiger zulangen, aber für seinen günstigen Preis geht die Leistung des Systems mehr als in Ordnung.

Die Polk Audio Signa S2 bietet eine klanglich feiner abgestimmte Performance. Mit beeindruckender Gesamthomogenität zeigt sie speziell bei Transparenz und Separation der Stimmen eine hochwertigere Wiedergabe als ihre Konkurrenz. Dialoge im TV- wie Filmbetrieb wirken dank des detailfreudigen Hochtons und einem fundierten Mittenbereich sehr klar und überzeugen mit hoher Sprachverständlichkeit. Im Bassbereich gibt sich die Polk Audio ebenfalls souverän und liefert bei gutem Tiefgang einen ordentlichen Basspegel, dem erst bei höheren Lautstärken die Kraft ausgeht.

Nicht nur optisch, sondern auch klanglich zeigt sich die Panasonic SC-HTB254 unaufgeregt. Mit guter, dennoch eher auf der wärmeren Seite ausgestatteter Detailauflösung überzeugt das Panasonic-System mit einer direkten und ordentlich ausbalancierten Spielweise, die lediglich in Sachen Räumlichkeit und Bühnendarstellung leichte Abstriche verbucht. Schlanker im Mittenband als die Polk Signa S2 verleiht sie den Stimmen zwar weniger Schmelz, wirkt aber deswegen nicht kühl oder karg. Die Betonung im Oberbass kommt der Sprachverständlichkeit zugute und kaschiert auch die limitierten Fähigkeiten der sehr kompakt geratenen Bassabteilung. Dennoch liefert das System im Filmbetrieb eine sehr respektable Leistung ab, die jeden TV vor Neid erblassen lässt.

Der Teufel Cinebar One Plus kommt ihr leistungsstarker Subwoofer deutlich zugute. So präsentiert die kompakte Soundbar dennoch einen kräftigen und fülligen Charakter, den man dem System nicht zutraut. Im TV- und Filmbetrieb liefert das System voluminöse Bässe bei ordentlichem Tiefgang ab. Bei der Soundbar sorgt die von Teufel Dynamore Ultra getaufte Klangverbesserung für eine breitere Bühne und größere Räumlichkeit, so dass das Manko der kompakten Maße kompensiert wird. Klanglich präsentiert sich das Teufel-System detailverliebt, ohne dabei zu nerven und gibt sich tonal unaufgeregt mit ordentlichem Bassfundament.

LG SK6F Polk Audio Signa S2 Panasonic SC-HTB25 Teufel Cinebar One Plus
Kanäle 2 plus drahtloser Subwoofer 2 plus drahtloser Subwoofer 2 plus drahtloser Subwoofer 2 plus drahtloser Subwoofer
Gesamtleistung in W 360 k.A. 120 170
Audio-Decoder Dolby Digital, DTS, DTS-Virtual:X Dolby Digital Dolby Digital DTS Dolby Digital
Video-Anschlüsse 2 HDMI (ARC/CEC) 1 HDMI (ARC/CEC) 1 HDMI (ARC / CEC) 1 HDMI (ARC/CEC)
Audio-Anschlüsse 1 x Digital Audio (optisch) AUX IN (3,5 mm) 1 x Digital Audio (optisch) AUX IN (3,5 mm) 1 x Digital Audio (optisch) 1 x Digital Audio (optisch) AUX IN (3,5 mm)
Weitere Anschlüsse Bluetooth Bluetooth Bluetooth Bluetooth / aptX
Farbe Anthrazit Schwarz Schwarz Schwarz oder weiß / Subwoofer nur schwarz
Maße Sounbar (B×H×T) in mm 1060×57×87 899×54×81 450×51×135 350×68×113
Maße Subwoofer (B×H×T) in mm 171×392×247 170×340×309 97×451×307 210×400×380
Besonderheiten WLAN Ethernet-Anschluss LG-Wifi-App Chromecast Wandmontage möglich Wandmontage vorbereitet Virtual Surround Sprachsteuerung über Alexa und Google Home möglich
Preis in € (Stand 30.09.19) 223 219 137 300

Es gilt folgende Regel: je länger die Soundbar, desto weiter gegenüber liegen sich die Chassis, desto besser ist ihr Stereo-Eindruck. Die nur 350 mm lange Soundbar von Teufel tritt dem mit elektronischen Helfern in Form einer akustisch per DSP-generierten Stereoverbreitung entgegen. Beim Panasonic-System sorgt eine virtuell erzeugte Surround-Bühne für eine räumlichere Wirkung. Der Subwoofer sorgt dafür, dass die Stimmwiedergabe sonor und der Movie-Score mit tief hinabreichendem Fundament erklingt. Je nach Abmessung und Dimensionierung des Subwoofers kann dieser nahezu unsichtbar ins Wohnumfeld integriert werden.

Alle getesteten Soundbar-Systeme zeigen sich wohnraumfreundlich und ordentlich verarbeitet. Einen Ausrutscher nach unten wird man trotz des knapp kalkulierten Preises nicht finden. Die LG SK6F zeigt sich mit ihrer in Anthrazit gehaltenen Soundbar wertiger als es der Preis vermuten lässt. Dazu trägt das aus gelochtem Blech bestehende Frontgitter bei, wie auch die mit weicher Linienführung vorliegende Designsprache. Bei der Polk Audio Signa S2 kommt statt Metall in schwarz gehaltener Stoff als Bespannung zum Einsatz. Das sorgt in Verbindung mit der schlanken Form für eine optisch unaufgeregte Integration unterhalb des Flachbildschirms. Die Maße der kabellosen Subwoofer ist bei beiden Modellen wohnraumfreundlich gehalten und die Abstriche bei der Wertigkeit der Gehäuseoberflächen lassen sich verschmerzen.

Puristischer kommt da im grau-schwarzen Kunststoffkleid mit schwarzer Stoffbespannung die Panasonic daher, deren flacher Subwoofer zu großen Teilen aus Kunststoff besteht, sich dafür aber dank enorm schlanker Abmessungen auch einfach unterm Sofa verstecken lässt. Im Kontrast hierzu steht der Teufel-Subwoofer, der mit makellosem Äußeren und beindruckender Größe imposant Stellung bezieht. Dafür bietet Teufel eine äußerst kompakt gehaltene Soundbar, die sich auch als drahtloser Bluetooth-Speaker verwenden lässt. Auch hier finden sich eine moderne Formsprache inklusive robuster Metallblende wieder.

Bis auf die LG SK6F verzichten die 2.1-Soundsysteme auf eine App. LG beweist aber eindrucksvoll, dass auch ein preisgünstiges System mit einer zeitgemäßen App kommen kann. Die für iOS wie Android kostenlos erhältliche LG-Wifi-App erlaubt darüber hinaus auch das Streamen von medialen Inhalten, die im eigenen Netzwerk vorhanden sind. Erfreut hat uns auch die Musikübertragung per Chromecast, welche der reinen Bluetooth-Übertragung klanglich vorzuziehen ist. Über die LG-Wifi-App ist auch das Anwählen eines eigenen Musik-Servers möglich, so dass sich sogar dort abgelegte Hi-Res-Tracks anwählen und abspielen lassen. Die App ermöglicht auch das Aufspielen künftiger Updates.

Alle Soundsysteme lassen sich per Fernbedienung und – mit Ausnahme der Teufel Cinebar One Plus – direkt per Tastendruck an der Soundbar steuern. Mit Zuspielern aus der Amazon-Alexa- oder Google-Home-Familie ist auch eine bedingte Sprachsteuerung möglich. Zu den Grundfunktionen der Bedienung via Fernbedienung gehören Auswahl des Funktionsmodus, Lautstärkeänderung sowie manuelles Ein- und Ausschalten. Eine direkte Feinanpassung des Subwoofers im Sinne eines mehrbandigen Equalizers ist bei keinen der getesteten Systeme möglich, allerdings sorgen abrufbare Sound-Modi wie ein Nacht-Modus für einen nachbarschaftsfreundlicheren Pegel zu später Stunde.

Der Panasonic SC-HTB254 erlaubt die Regulierung des Subwoofers im Pegel. Ein Feature, das auch die Polk Audio Signa S2 bietet. Die LG SK6F geht hier sogar zusätzlich einen Schritt weiter und erlaubt per Fernbedienung auch das Aktivieren spezieller Funktionen wie der Dynamic Range Control oder Bass Blast. Die Fernbedienung der Polk Audio Signa S2 erlaubt das direkte Anwählen des Nachtmodus, oder für Musik- oder Filmbetrieb unterschiedlich vorprogrammierte Soundeinstellungen. Auch die Intensität der Stimmwiedergabe lässt sich in drei Stufen per Knopfdruck abrufen. Die Teufel Cinebar One Plus erlaubt ebenfalls per Fernbedienung ein Umschalten der Eingänge, die Intensität des Basswiedergabepegels, der allgemeinen Lautstärke sowie unterschiedlicher Soundeinstellungen und als besonderes Feature die integrierte Stereoverbreiterung.

Alle Soundsysteme verfügen über digitale wie analoge Eingänge. LG, Polk wie auch Teufel haben jeweils einen optischen S/PDIF- und einen 3,5-mm-Klinkeneingang, auf letzteren verzichtet Panasonic. In Sachen HDMI-Anschlüsse verfügen alle Probanden über jeweils einen, LG sogar über zwei HDMI-Ausgänge. Vorhandene HDMI-Anschlüsse ermöglichen den direkten Anschluss an den Fernseher und erlauben dank CEC-Funktionalität eine bequeme Steuerung der Soundbarsysteme auch über die Standard-Fernbedienung des Fernsehers. LG liefert dank des bidirektionalen HDMI-Ausgangs mit ARC (Audio-Return-Channel) die Toninformation des TV an die Soundbar. Damit bleibt ein anderweitiger Anschluss der Soundbar für andere Gerätschaften frei.

Bluetooth ist bei allen Testgeräten mit an Bord, allerdings versteht sich nur die Teufel Cinebar One Plus mit dem in nahezu CD-Qualität arbeitenden aptX-Codec. Dafür bietet die LG SK6F als einziges Soundbar-System im Test nicht nur Hi-Res-Wiedergabe mit Bit-Tiefen / Auflösungen von bis 24 bit / 96 kHz an, auch Chromecast und klassisches UKW-Radio wird unterstützt.

Teufel bietet als einziges System einen USB-Eingang, so dass die Cinebar One Plus auch als externe Soundkarte am Rechner fungieren kann – beziehungsweise der Computer so zum digitalen Zuspieler wird. So lässt sich auch der Rechner im Arbeitszimmer klanglich aufwerten. LG spendiert als Einziger seiner SK6F statt eines USB-Eingangs einen Ethernet-Anschluss, sowie eine Anbindung via WLAN um Musik aus dem Netz zu beziehen.

Flexibilität bei der Aufstellung ist also ein erstes Kriterium bei der Entscheidung für ein 2.1-Soundbar-System mit kabellosem Subwoofer. Hier kommt es auch darauf an, welche Abmessungen der eigene Fernseher dem Soundriegel bei der Platzierung zugesteht. Bleibt genug Raum, dass er unterhalb des Fernsehers passt, oder wird das Bild von der Soundbar verdeckt? Wer also vorher misst, vermeidet böse Überraschungen. Aber auch die Möglichkeit, bei einem an der Wand angebrachten TV die Soundbar darunter zu befestigen, spielt eine Rolle.

Dynamic Range Control bei LG wie auch Voice Control bei Polk Audio sorgt für eine bessere Sprachverständlichkeit ohne die Nachbarn zu nerven. Panasonic gibt sich hier puristischer, während die Teufel Cinebar One Plus mit einer speziell auf Sprachverständlichkeit ausgelegten Soundeinstellung und einer eigens entwickelten Klangverbesserungsmaßnahme mehr aus dem kleinen Gehäuse herausholt.

Die Teufel Cinebar One versteht sich sowohl mit Geräten aus der Amazon-Alexa- wie auch aus dem Google-Home-Umfeld und reagiert damit auf Sprachbefehle.

Vorhandene Dolby-Digital- oder DTS-Decoder sorgen dafür, dass die Soundsysteme nicht nur auf reine PCM-Wiedergabe beschränkt bleiben. Zwar ergibt sich aus dem mehrkanaligen Dolby-Digital- oder DTS-Datenstrom lediglich ein Downstream auf 2.1, aber dafür bleibt die Soundbar nicht stumm, sofern keine automatische Umstellung auf PCM erfolgt. Weiterer Vorteil: Das lästige manuelle Umstellen fällt weg. Dolby Digital wie DTS dekodiert das Panasonic-System, während seiner Polk Audio Signa S2 lediglich Dolby-Digital mit auf den Weg gibt. Die LG SK6F zeigt sich sogar variantenreicher und stellt neben Dolby-Digital und DTS auch DTS Virtual X zur Verfügung. Teufel lässt DTS außen vor und konzentriert sich auf Dolby-Digital.

Die LG SK6F verfügt als einzige im Testfeld über ein Display und gibt sich auch über die LG-Wifi-App durchaus informativ. Die Polk Audio Signa S2, die Panasonic SC-HTB254 und die Teufel Cinebar One Plus bieten lediglich eine LED-Anzeige an.

Egal auf welches System die Entscheidung fällt: Fürs Geld bekommt man tatsächlich jede Menge. Denn nicht nur den TV-Sound übertrumpfen alle Kandidaten deutlich, sie bieten auch anderen musikalischen Quellen wie dem Hören von Radioprogrammen und natürlich Musik eine neue Perspektive. Fernbedienbarkeit und Bluetooth-Funktionalität und ein kabelloser externer Basszuspieler sind bei allen Kandidaten eine Selbstverständlichkeit.

So richtet sich die LG SK6F (Testbericht) an all diejenigen, die gerne ein Allroundtalent zu einem spektakulär günstigen Preis suchen. Ausstattungsseitig übertrumpft die LG ihre Konkurrenz und bietet dennoch eine sehr gefällige Optik und eine gute Klangabstimmung. App-Steuerung, eingebauter UKW-Empfang und Hi-Res-Wiedergabefähigkeit machen die LG SK6F zu einem beinahe unwiderstehlichen Angebot.

Die Polk Audio Signa S2 (Testbericht) empfiehlt sich für all jene, die größeren Wert auf klangliche Performance sowie eine zurückhaltende Optik legen und mit einem geringeren Leistungsumfang leben können. Die Ausstattung verzichtet auf Gimmicks, deckt aber mit ausreichend Eingängen und Bluetooth-Funktionalität die meisten Wünsche ab.

Das Panasonic SU-HTB254 (Testbericht) punktet bei all denjenigen, die wenig Platz zur Verfügung haben, aber dennoch den Nachrichtensprecher oder einen Film mit mehr Volumen hören wollen. Trotz seiner kompakten Abmessungen liefert das 2.1-System eine ordentliche Performance und deklassiert jeden Fernseher.

Wenn es im Klangbild von allem etwas mehr sein darf, dann punktet die Teufel Cinebar One Plus (Testbericht) . Zwar die kostspieligste im Testfeld, ist die eigentliche Soundbar dennoch kompakt gehalten. Auch lässt sie sich als Bluetooth-Speaker (Stromanschluss vorausgesetzt) im Garten zweckentfremden. Für Freunde der Sprachsteuerung über Alexa oder Google Home bietet sich die Teufel Cinebar One Plus ebenfalls an. Der drahtlose Subwoofer liefert ein sattes Bassfundament und sorgt so für ordentlich Schub im Film- und TV-Betrieb.

Wer sich grundsätzlich für das Thema interessiert, dem empfehlen wir unseren Beitrag Kaufberatung: 2.1-Soundbars mit kabellosem Subwoofer . Bewährt haben sich im Heim-Audio auch Multiroom-Systeme (Übersicht) .

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