Wer die Ware direkt vor Ort kauft, kommt deutlich günstiger weg als bei einem Händler in Deutschland. Dank Handelsplattformen wie Aliexpress oder Shops wie Banggood, Goodluckbuy oder Hobbyking ist der Einkauf inzwischen fast so einfach wie auf eBay oder bei Amazon – zumindest, wenn man der englischen Sprache mächtig ist. Und sogar Käuferschutz gibt es bei manchen Plattformen, wenn die Ware mal nicht ankommen sollte.
Aber es ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Zum vermeintlich günstigen Preis addiert sich der Zoll, und die angenehmen deutschen Verbraucherschutzgesetze zu Gewährleistung und Rückgaberecht jucken im fernen Osten auch niemanden so richtig.
In manchen Fällen kann sich die Bestellung durchaus lohnen. Wir zeigen, wann – und wo die Hürden liegen.