Gartenhaus, Schrebergarten, Laube im Grünen oder Berghütte sind inzwischen mehr als nur ein notdürftig ausgestatteter Rückzugsort für Leute, die gerne an die frische Luft gehen. Sie werden zum Arbeitsplatz, um des Homeoffice gemütlicher zu gestalten, Rückzugsort vom Stadtlärm oder eine Alternative für Familien, die Garten statt Balkon möchten. Gleichzeitig bedeutet dies allerdings nicht, dass man auf Annehmlichkeiten des Hauses verzichten möchte oder das beruflich kann.
Strom sollte schon da sein, etwa um Handys zu laden oder die Musikanlage zu betreiben. Das Internet liefert garantiert den Anschluss an die Außenwelt, falls gewünscht oder benötigt. Neben E-Mails oder Online-Meeting bietet ein mobiler Internetanschluss passende Musik, Livestreams zu Sport-Events oder Filme zur abendlichen Unterhaltung. Und damit man sich bei Abwesenheit keine Gedanken machen muss, sollte auch die Sicherheit nicht zu kurz kommen, etwa durch autarke Kameras mit Solar und LTE oder durch Rauch-respektive CO2-Melder.
Die gute Nachricht: Niemand muss sich mehr mit Telefonanbietern streiten, um DSL-Leitungen in den Schrebergarten zu bekommen. Strom ist dank Photovoltaik-Panel und Solargenerator mit Stromspeicher kein Problem mehr. Und selbst für die Sicherheit, von Kameras bis zur Alarmüberwachung, gibt es passende Produkte.
Wir zeigen eine Auswahl von Lösungen, mit denen man die Hütte im Grünen ins 21. Jahrhundert bringen kann. Dabei unterscheiden wir zwischen Gartenhäusern, die in direkter Sichtlinie zum Wohnhaus stehen und Schrebergärten, die komplett abseits von Strom- und Datennetz sind. Neben mobilen Lösungen wie Powerstations (Themenwelt) gehen wir auch auf stationäre Off-Grid-Lösungen in Form von Insel-Anlagen und einfache Verlängerungskabel ein. Natürlich lassen sich die autarken Lösungen auch am Gartenhaus betreiben und wer Strom im Schrebergarten hat, der kann entsprechend andere Geräte wählen.
Strom im Vorgarten
Geht es nur kurz über die Terrasse ins frisch als Homeoffice umgebaute Gartenhaus, kann man, zumindest als Zwischenlösung, auf ein Verlängerungskabel oder eine Kabeltrommel mit Mehrfachsteckdose zurückgreifen. Sicherheitshalber sollte man zu Produkten für den Outdoor-Einsatz greifen. Die sind nicht nur besser abgeschirmt, sie trotzen auch den Elementen wie Wasser. Einzig die maximale Leistung muss man beachten, die man auf der anderen Seite abruft. Ein klassischer Arbeitsplatz mit Notebook oder Office-PC und Monitor sollte kein Problem darstellen, wer den hochgezüchteten Gaming-PC mit RTX 3090 (Testbericht) daran betreibt, der sollte die Grenzen kennen. Statt eines Provisoriums kann man ein Erdkabel verlegen, das dann ein ausgebildeter Elektriker an den Stromkreis anschließen sollte.
Das Verlegen des Erdkabels an sich ist kein Problem, solange man sich an die Vorgaben hält. Das Kabel sollte mindestens 60 cm, besser mindestens 80 cm tief auf einem Sandbett von 10 cm Höhe in der Erde liegen. Darüber kommen wieder 10 cm Sand und ein Abdeckung, etwa (Ziegel-)Steine und ein Markierungsband. Wer gleich ein fünfpoliges Erdkabel legt, der hat neben der Steckdose noch die Option zum Anschluss von Lichts oder ähnlichem. Es ist zudem sinnvolle, parallel zum Kabel gleich noch ein oder zwei Leerrohre zu verlegen. Sie kosten nicht viel und wenn man mehr Anschlüsse benötigt, kann man weitere Kabel nachführen, ohne dass man auf- und umgraben muss. Anschlüsse sollten per FI-Schalter vom Elektriker gesichert sein, Steckdosen im Außenbereich sollten zwingend Schutzklassen ab IP44 erfüllen. Der größte Vorteil dieser einfachen Variante sind die vergleichsweise geringen Kosten.
Strom autark
Für überall dort, wo kein Netzstrom in Reichweite verfügbar ist, braucht es mindestens einen Stromspeicher und einen Wechselrichter, um 230 Volt, 12 Volt oder 5 Volt per USB auszugeben. Soll der Akku nicht mit einem benzinbetriebenen Stromgenerator geladen oder zum Nachladen nach Hause transportiert werden, braucht es zusätzlich eine Stromversorgung per Photovoltaik. Warum Windkraftanlagen aktuell keine Alternative sind, haben wir im Ratgeber Windkraftanlagen für zu Hause genauer beleuchtet. Je nachdem, ob eine Anlage mittelfristig oder nur für begrenzte Zeiträume genutzt werden soll, kommen hier unterschiedliche Lösungen infrage.
Wir beginnen mit der klassischen Insel-Anlage. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Photovoltaik-Panel, Solar-Wechselrichter, Akku und 230-Volt-Wechselrichter. Die Einzelkomponenten müssen zwar erst verdrahtet werden, in Bezug auf Preis-Leistung und Flexibilität bei der Montage ist man hier aber am besten beraten. Die Arbeitsschritte sind zwar überschaubar, grundsätzlich sollte man hier aber bereits Erfahrung im Bereich Elektronik mitbringen oder professionelle Hilfestellung in Anspruch nehmen. Balkonkraftwerke (Ratgeber) kommen hier trotz identischer Panels nicht infrage. Diese speichern den Strom nicht, sondern speisen ihn direkt ins Hausnetz.
Eine besonders kompakte Form der Insel-Anlage sind die mobilen Powerstations. Diese vereinen abgesehen von den Solarpanels alle benötigten Komponenten in nur einem Gerät. Das sieht nicht nur sehr aufgeräumt aus, es macht die Geräte auch mobil und ermöglicht einen flexiblen Einsatz. Wer will, kann die Powerstation so auch mal aus dem Gartenhaus herausnehmen und damit etwa den elektrischen Rasentrimmer antreiben, anstatt ein Verlängerungskabel zu ziehen. Leistung und Kapazität der Geräte gibt es für praktisch jeden Einsatzzweck. Von der Schuhkarton-großen Powerstations mit einigen Hundert Watt und geringer Kapazität bis zu 50 kg schweren XL-Powerstations mit über 3000 Watt und über 3000 Wh ist für jeden Anwendungszweck etwas dabei.
Bilderstrecke - Die besten Powerstations mit Solargenerator
Die besten Powerstations mit Solargenerator aus den Einzeltests von TechStage.
Der Luxus dieser sehr bequemen Variante war in der Vergangenheit noch kostspielig. Aktuell fallen die Preise aber deutlich und so sind Markengeräte wie die River-2-Serie Ecoflow ab etwa 300 Euro erhältlich. Für Verbraucher bis 1800 Euro kommen Geräte im Preisbereich zwischen 800 und 1200 Euro infrage. Erst bei höherer Leistung und mit steigender Akkukapazität muss man mehr investieren.
Die besten Geräte mit viel Power aus unseren Tests zeigt die Top 10: Leistungsstarke Powerstations – mobile Stromgeneratoren für Photovoltaik. Günstiger ist der Einstieg mit etwas weniger Leistung und geringerer Kapazität. Wer nicht dauerhaft etwa die Kühlbox, sondern nur mal zwischendurch den Laptop oder Licht und Musikanlage betreiben will, sollte sich die Top 10: Powerstations bis 500 Euro ansehen. Wer wissen will, wie sich solch eine bezahlbare Lösung in der Praxis schlägt, sollte einen Blick auf den Lesertest der Anker Powerhouse 521 werfen. Das kompakte Modell wurde von unserem Leser Denis für die Stromversorgung im mobilen Office eingesetzt, was gut funktioniert hat.
Weitere Anwendungsbeispiele für Powerstations und die Erfahrungen aus unseren Einzeltests zeigt unser Ratgeber Mehr als Notstromversorgung: Darum gehört eine Powerstation in jeden Haushalt. Mehr zu den Unterschieden bei der Stromerzeugung erklären wir im Artikel Stromgeneratoren mit Benzin, Gas oder Photovoltaik: Autark ab 185 Euro.
Photovoltaik-Panels
Auch bei den Solarpanels zur Stromversorgung gibt es abgesehen von den Abmessungen und Leistungsdaten Unterschiede, die man vor dem Kauf beachten sollte. Für den dauerhaften Einsatz, etwa auf der Gartenlaube im Schrebergarten, ist die klassische Bauform mit festem Rahmen aus Aluminium und Glasoberfläche die beste Wahl, da sie am günstigsten und bei fester Montage sehr strapazierfähig sind. Für zeitlich begrenzte Einsätze, etwa am verlängerten Wochenende am See, sind diese schweren und unhandlichen Panels aber ungeeignet.
Die mobilen Solarpanels aus dem Sortiment der Powerstation-Hersteller sind hier deutlich besser geeignet. Sie sind weitaus kompakter und für den Transport besser geschützt als klassische Solarpanels mit Rahmen. Der große Nachteil ist der bezüglich der Leistung sehr hohe Preis. Eine günstige Zwischenlösung wären hier die flexiblen und halb flexiblen Photovoltaik-Panels, wie sie etwa auf Boot oder Caravan zum Einsatz kommen. Diese können zwar nicht zusammengeklappt werden, sind aber leichter als beide Konkurrenten und kosten deutlich weniger als die Klapp-Version. Mehr dazu im Ratgeber Photovoltaik mobil und günstig: Solarpanels für Camping, Garten und Powerstation.
Internet: WLAN, LTE oder gleich 5G?
Wer WLAN nur im Garten benötigt, vielleicht, weil das Gartenhaus künftig als Arbeitszimmer dienen (und steuerlich absetzbar sein) soll, der hat es vergleichsweise einfach. Da man hier nicht komplett ab vom Schuss ist, helfen fürs Erste ein langes Outdoor-Stromkabel und ein WLAN-Access-Point. Letzterer kann, muss aber nicht dediziert für den Outdoor-Einsatz geplant sein. Es kann bereits reichen, diesen in Sichtweite im Innenraum aufzustellen. Solange die Fensterscheiben den Funk nicht blockieren, was im Privathaushalt eher ungewöhnlich wäre, kann man normalerweise die Strecke zum Gartenhaus gut überbrücken. Mehr dazu im Artikel Wifi im Garten: WLAN-Verstärker, Outdoor Access Point oder Mesh?
Anders sieht es aus, wenn kein bekanntes WLAN in Reichweite ist. Dann hilft nur ein LTE- oder 5G-Router samt passendem Tarif. Beim Kauf des Routers sollte man darauf achten, dass man im Zweifel externe Antennen anschließen kann. Die lassen sich oft einfach über genormte Stecker anstecken und sorgen für einen deutlich besseren Empfang des mobile Internets.
Ist Strom dauerhaft vorhanden, raten wir zu einem stationären Router. Die sind günstiger als die mobilen Versionen und lassen sich meist an der Wand oder Decke anschrauben. Dazu bekommt man sie oft gleich mit einem passenden Tarif, etwa beim Gigacube von Vodafone (Testbericht). Die Telekom hat mit der Speedbox ein ähnliches Produkt im Angebot, allerdings kommt hier noch ein Akku hinzu.
Der lohnt sich immer dann, wenn man zumindest teilweise mit dem Gerät unterwegs ist. Ja, man könnte auch den Hotspot eines Smartphones nutzen, das hat allerdings gegenüber einem Router ein paar Nachteile: Nicht nur leert die Hotspot-Funktion den Akku relativ schnell (was man mit einer Powerbank in den Griff bekommt), die dedizierten LTE-Router bieten oft einen deutlich besseren Empfang. Das zeigen die Messungen zum Netgear Nighthawk M2 (Testbericht).
Und wie ist es mit einem 5G-Router? Im Prinzip sollten die eine deutlich höhere Geschwindigkeit liefern und vor allem mehr Geräte pro Funkzelle erlauben. In der Praxis ist der Ausbau aber eher schleppend. Und selbst wenn 5G vorhanden ist, bedeutet dies nicht mehr Speed. Wie wir beim Test des Netgear Nighthawk M5 (Testbericht) feststellen mussten, kommt es immer darauf an, wo man ist. Zentral in München erreichten wir sehr gute Geschwindigkeiten, bis zu 550 MBit/s waren im Download möglich. Zwölf Kilometer weiter, in der Redaktion in Haar, fiel der Durchsatz trotz 5G-Empfang auf unbrauchbare 2,4 MBit/s im Download. Wir würden daher eher zu einem 4G Router raten.
Für die Auswahl des passenden Tarifs empfehlen wir den Artikel LTE und 5G: Die besten und günstigsten Tarife für mobiles Surfen.
Überwachungskameras für Gartenlaube oder Wohnmobilstellplatz
Bei der Auswahl einer Überwachungskamera spielen erneut die Gegebenheiten vor Ort eine große Rolle. Strom ist da, WLAN auch? Perfekt, dann kann man aus dem Vollen schöpfen. Kein Strom, kein Netzwerk? Kein Problem, Kameras wie die Reolink Go 4G/LTE (Testbericht) sind komplett autark. Sie übertragen Bilder über ein eigenes LTE-Funkmodul und können den integrierten Akku über ein optionales Solarmodul laden. Das funktioniert überraschend gut, wie unser Artikel LTE-Überwachungskameras mit microSD & Solarpanel: Autarke Sicherheit ohne Strom & DSL zeigt. Selbst im Winter und mit Schnee auf der Solarzelle hat die Ring Solar Kamera gut funktioniert. Diese bietet ebenfalls autarke Stromversorgung, benötigt aber ein bekanntes WLAN in Reichweite. Neben archivierten Aufnahmen können die Kameras, eine passend schnelle Internetverbindung vorausgesetzt, Live-Bilder senden.
Wenn man lediglich wissen möchte, was da so im Garten los war und auf Live-Aufnahmen verzichten kann, dann ist wahrscheinlich eine Wildkamera die richtige Wahl. Dieses Geräte sind darauf ausgerichtet, Wochen oder Monate im Freien zu hängen. Sie lösen nur aus, wenn etwas ihren Sensor passiert, die Bilder speichern sie intern. Man kennt sie etwa von Wildwechseln oder von Meldungen rund um Wolf und Bär, die wieder den Weg nach Deutschland finden. Neben den klassischen Fotofallen gibt es mittlerweile Geräte mit (optionalem) SIM-Modul. Die Geräte verschicken die geschossenen Bilder normalerweise per E-Mail, was deutlich weniger Durchsatz benötigt als ein Livestream per Kamera. Mehr dazu im Beitrag Zeitraffer, Videoüberwachung, Foto-Falle: Das können Wildkameras ab 30 Euro.
Alarmanlagen und Feuermelder mit Internetanschluss
Wer weiter entfernt von Ferienhaus oder Gartenlaube wohnt, der möchte vielleicht eine Alarmanlage. Die schreckt Eindringlinge idealerweise direkt ab, zusätzlich informiert sie den Besitzer. Damit kann man sofort aktiv werden und erlebt am Anreisetag keine böse Überraschung. Im Ausland und bei teureren Anwesen lohnt sich eine Alarmanlage, die direkt mit einem Sicherheitsdienst verbunden ist. Das ist teurer, dafür kommt dann direkt jemand vorbei und sieht vor Ort nach. Hierbei sollte man sich vor Ort informieren und lokale Angebote einholen – ein Selbstbau ist beim Wechsel von Landes- oder Sprachgrenzen wenig empfehlenswert.
Anders ist es beim Schrebergarten oder dem Wohnanhänger, der auf einem Dauerparkplatz steht. Neben einer klassischen Alarmsicherung bietet sich eine Überwachung von Kohlenmonoxid und ein Rauch- oder Brandwarner an. Gerade der Trend zu Camping in den letzten beiden Jahren liefert hier ein paar spannende Geräte. Der Bosch Spexor etwa ist eine Alarmanlage mit WLAN, eSIM, Brandgas- und CO2-Sensor. Das kleine Gerät hat einen Akku und lässt sich per USB-Anschluss betreiben, gesteuert wird es per App. Es gibt alternativ zahlreiche Alarmanlagen, die per GSM benachrichtigen, allerdings setzen die größtenteils einen festen Stromanschluss voraus. Mehr zum Thema zeigt unser Ratgeber Smart-Home-Alarmanlagen selbst planen und einbauen sowie der Vergleichstest Smarthome: 6 Alarmanlagen mit App-Steuerung im Vergleich.
Bei Gefahrenmeldern, die etwa Brandmelder, Gasmelder oder Bewegungsmelder umfassen, sind Geräte mit SIM-Karte noch die Ausnahme. WLAN dagegen ist verbreitet, hier gibt es etwa Produkte wie Google Nest Protect, Airthings View oder Produkte von Brennstuhl. Ist im Schrebergarten Strom und etwa Internet per LTE-Router vorhanden, kann man auf die klassischen Sensoren zurückgreifen, die auch im normalen Smart Home einsetzbar sind. Mehr dazu erklären wir in der Kaufberatung: Smarte Rauchmelder ab 15 Euro.
Fazit
Moderne Technik muss nicht teuer sein. Allein die Fortschritte, die Powerstations mit Solarmodul-Support in den vergangenen Jahren gemacht haben, sind fantastisch. Die Geräte sind echte Alternativen zu teuren Stromanschlüssen oder lauten Benzingeneratoren. Dazu kommt die immer bessere werdende Abdeckung mit 5G-Internet und Tarife, die man inzwischen vergleichsweise günstig bekommt. Denn auch hier tut sich endlich was, die ehemaligen Mondpreise weichen vergleichsweise günstigen Paketen. Mehr dazu im Artikel LTE und 5G: Die besten Datentarife für Handy, Tablet & mobilen Router.
Damit werden Gartenhaus oder Schrebergarten mit vergleichsweise wenig Aufwand zum zweiten Wohnzimmer oder, noch besser, zum zusätzlichen Arbeitszimmer. Das kann dann auch steuerliche Vorteile bieten, die Details sollte man mit dem Steuerberater klären. Wichtig ist nur, dass man die Investition auch schützt. Das gilt sowohl gegen unerwünschte Besucher als auch für das Thema Feuer oder andere Gase.
Mehr zum Thema zeigen wir in der großen Themenwelt Garten. Dort erklären wir beispielsweise, wie man sich im Hochsommer dank Wassernebler günstig kühlt, wie man das Wifi in den Garten bringt oder welche Größe und Technik Outdoor-Lautsprecher besitzen sollten. Und natürlich dürfen die Ratgeber zum sauberen Pools statt Biotop und unsere große Übersicht zu Mährobotern für alle Gartengrößen nicht fehlen.