RC-Helikopter: Ferngesteuerte Hubschrauber für Anfänger ab 15 Euro

RC-Helikopter

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Bereits für wenige Euro fliegen Hobby-Piloten mit einem RC-Helikopter durchs Wohnzimmer. Wir zeigen, wie sich ferngesteuerte Hubschrauber steuern und was sie kosten.

Nachdem wir für den Ratgeber RC-Flugzeuge: Ferngesteuerte Flieger ab 30 Euro schon in die Lüfte gestiegen sind, widmen wir uns jetzt ferngesteuerten Helikoptern. Anders als ein Starrflügler kann ein Drehflügler nahezu von überall aus starten und auf der Stelle schweben. Damit eignet sich ein ferngesteuerter Hubschrauber auch für einen Flug innerhalb der eigenen Wohnung.

In dem Ratgeber der Themenwelt RC-Spielzeug zeigen wir einfache ferngesteuerte Hubschrauber ab 15 Euro mit Koaxialrotor oder richtigem Heckrotor. Wer hingegen einen Quadrokopter für Videoaufzeichnungen nutzen möchte, sollte einen Blick auf die DJI Mini 2 (Testbericht) werfen. Weitere Drohnen für Anfänger zeigen wir in den Ratgebern Die beste Drohne für jeden Zweck: Spielzeug, FPV-Racer und Profi-Kamera sowie Welche ist die beste Video-Drohne für Einsteiger?

Die Einsteigermodelle ab 15 Euro nutzen fast ausschließlich einen Koaxialrotor. Dabei laufen zwei übereinander liegende Hauptrotoren in gegenläufiger Richtung. Die Steuerung erfolgt über die Anpassung der Drehzahl des Rotors. Ferner nutzen diese fast immer eine Stabilisierungsstange und ein Gyroskop für die automatische Stabilisierung. Das sorgt dafür, dass der RC-Hubschrauber relativ einfach zu steuern ist und von allein die Höhe hält. Lässt man die Steuerung los, richtet sich der Heli aus und schwebt in gerader Position.

Anspruchsvoller bei der Steuerung sind RC-Helikopter mit Haupt- und Heckrotor – auch Single Blade genannt. Nur etwas für Profis sind die teureren Pitch-Helis. Diese steuern sich fast wie echte Helikopter. Die Rotorblätter verändern dabei ihren Anstellwinkel, um eine Veränderung des Flugverhaltens herbeizuführen. Ein RC-Heli mit Pitch-Steuerung behält die ihm einmal gegebene Flugrichtung bei. Bewegen RC-Piloten den Helikopter zum Beispiel nach vorne, fliegt dieser weiter in diese Richtung, auch wenn man den Steuerknopf loslässt. Um den Hubschrauber gerade auszurichten, muss man nach hinten gegensteuern. Das erschwert die Handhabung, erlaubt aber auch realistischere und spektakuläre Manöver.

Als Antrieb dienen bei den hier von uns vorgestellten Modellen ausschließlich Elektromotoren. Die Flugzeit ist damit recht kurz. Abhängig vom Gewicht des Fluggeräts, der Motorstärke und der Akkukapazität ist in der Regel nach 5 bis 15 Minuten Schluss. Modellhubschrauber mit Verbrennungsmotor gibt es natürlich auch. Diese kosten allerdings mehr als 500 Euro und wiegen über 2 Kilogramm. Dann benötigen Piloten einen Kenntnisnachweis und müssen auf strengere Flugsicherheitsbestimmungen achten. Für Anfänger sind sie deshalb nicht geeignet.

Bei den Fernsteuerungen sind Funkverbindungen mit 2,4 GHz gebräuchlich – auch in der günstigen Preisklasse. Das Frequenzband bietet den Vorteil einer ordentlichen Reichweite von 20 bis 50 Metern. Zudem sind sie nicht anfällig für Störungen, wenn ein anderes RC-Fahrzeug in der Nähe ist. Geräte mit einem Kanal im MHz-Frequenzbereich gibt es ebenfalls, wir raten davon aber wegen der Störanfälligkeit und niedrigen Reichweite ab. Winzige Flugmodelle für den Indoor-Einsatz nutzen auch Fernsteuerungen mit Infrarot. Hier ist die Reichweite ebenfalls nur auf wenige Meter begrenzt. In heller Umgebung funktioniert die IR-Steuerung häufig gar nicht vernünftig.

Unter 50 Euro finden sich fast ausschließlich RC-Hubschrauber mit Koaxialrotor. Diese Modelle fliegen sich noch vergleichsweise einfach. Ein Kreiselstabilisator sorgt meistens dafür, dass das Fluggerät in der Luft waagerecht stehen bleibt, wenn man den Steuerknopf nicht bedient – mit Betonung auf meistens. Das Lenken ist ebenfalls relativ einfach. Eine preiswerte Variante ist etwa der Carson Starter Tyrann 230 IR für 15 Euro bei Amazon. Der Mini-Heli mit Koaxialrotor nutzt allerdings eine Infrarot-Fernsteuerung. Hier ist die Reichweite gering und Blickkontakt vonnöten.

Wir haben gleich mehrere Fluggeräte dieser Art ausprobiert. Den Anfang machen wir mit dem Revell Control RC Helicopter Interceptor für 28 Euro. Der ferngesteuerte Hubschrauber mit Koaxialrotor ist ein RTF-Modell. Der Begriff RTF steht für Ready-to-Fly – das bedeutet, der RC-Hubschrauber ist nach dem Auspacken direkt flugfähig. Lediglich handelsübliche Batterien müssen in die Steuerung eingelegt werden. Die einzelnen Rotoren sind beweglich – hier müssen sich Nutzer aber keine Sorgen machen oder die Schrauben nachziehen. Sobald der Motor startet, richten sich die Rotorblätter durch die Rotationskraft automatisch aus.

Vor dem ersten Einsatz muss man den LiPo-Akku mit 300 mAh aufladen. Dafür liegt ein Kabel mit einem USB-A-Anschluss bei. Das Nachladen dauert etwa eine Stunde. Anschließend legt man den Akku in das dafür vorgesehen Fach auf der Unterseite und verbindet ihn per Kabel mit dem Elektromotor. Eine 3-Kanal-Fernsteuerung mit 2,4 GHz gehört ebenfalls zum Lieferumfang. Diese benötigt drei AA-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten). Danach schaltet man die Fernbedienung und den Helikopter jeweils über den Power-Button ein. Anschließend bewegt man den linken Steuerhebel einmal nach oben und nach unten. Schon sind Helikopter und Fernsteuerung gekoppelt und bereit zum Abheben.

Für den Start empfehlen wir eine ebene Fläche – den Fußboden oder einen Tisch. Die schwarze Taste links vom Power-Button auf der Fernbedienung startet den Hubschrauber, der dann automatisch abhebt. Rechts vom On-Off-Schalter befindet sich der Notaus-Knopf. Die linke Steuertaste dient als Schubregler und bestimmt die Flughöhe. Der rechten Steuerknopf bewegt das Modell nach vorne oder hinten oder rotiert es seitlich um die Achsen. Die Steuerung erfordert etwas Übung, ist aber dank automatischer Stabilisierung einfacher als erwartet. Das Fluggerät hält die Höhe automatisch. Ein Anti-Kollisions-Sensor soll Zusammenstöße verhindern – davon merken wir in der Praxis aber wenig.

Der Revell Control RC Helicopter Interceptor ist vorwiegend als Spielzeug für den Indoor-Bereich gedacht. Bei einem Flug im Freien ist wegen noch so leichten Windes die Kontrolle über das Fluggerät nur eingeschränkt möglich, da es gerade einmal 60 Gramm wiegt.

Das Fliegen macht eine Menge Spaß, allerdings hält der Akku maximal 10 Minuten – dann muss das Gerät wieder runter auf den Boden. Kleinere Zusammenstöße mit Objekten, Wand oder Decke übersteht der Interceptor in der Regel. Einmal ist nach einem Crash allerdings der Heckrotor samt Motor herausgefallen und sitzt seither etwas locker. Eine sehr lange Lebenszeit sollte man bei preiswertem Spielzeug also nicht erwarten. Als Ersatzteile legt Revell immerhin einen Satz Rotorblätter dazu.

Unser nächstes RTR-Modell stammt von Banggood. Der RC-Helikopter Z16 kostet derzeit nur 19 Euro, geliefert wird aus China binnen vier Wochen. Mit dem Gutscheincode BG837968 gibt es zusätzlich einen Rabatt von 20 Prozent. Der Modellhubschrauber ist dem berühmten Hughes 500 nachempfunden, auch wenn der im echten Leben keinen Koaxialrotor nutzt. Sowohl im zivilen Bereich als auch beim Militär ist das Modell weltweit im Einsatz. Viele dürften das Modell aus TV-Serien wie „Magnum“ oder dem Kinofilm „Black Hawk Down“ kennen.

Ein Akku samt Ladegerät sowie eine Fernsteuerung (ohne Batterien) gehören zum Lieferumfang. Nach dem Aufladen steckt man den Akku unter das Cockpit und schaltet die Fernsteuerung und den Heli ein. Die Kopplung der Fernsteuerung ist voreingestellt.

Der Z16 von Banggood fliegt sich einfacher als der Modellhubschrauber von Revell. So bleibt er problemlos im waagerechten Schwebeflug, wenn man keine Tasten betätigt. Das macht ihn zu einer guten Wahl für Anfänger. Allerdings fliegt er sehr langsam. Das hängt damit zusammen, dass man ihn nur minimal nach vorne kippen kann. Mehr Action verspricht auf jeden Fall der Interceptor von Revell.

Deutlich preiswerter ist das RTR-Modell CX068 Black Ant von Banggood. Es kostet derzeit 32 Euro, nutzt allerdings eine Infrarot-Fernsteuerung. Das Fluggerät ist einer Drohne des US-Militärs nachempfunden, Sensoren in der Nase sollen Kollisionen vermeiden. Allerdings klappt das in der Praxis schlecht, die Mini-Drohne ist nur ungenau und damit schwer zu steuern. Wir raten hier eher zum Z16. Banggood bietet noch weitere RC-Helikopter reduziert an.

Ungewöhnlich ist der Carrera RC Micro Helicopter II für 26 Euro mit Koaxialrotor. Das Ding ist winzig klein und passt in die Handfläche. Eine Fernsteuerung samt Batterien liegt bei. Die Flugzeit beträgt nur 5 Minuten, der Akku ist allerdings per mitgeliefertem USB-Kabel in 20 Minuten wieder aufgeladen. Ansonsten fliegt er sich ähnlich wie der Interceptor von Revell, wenn es auch etwas anspruchsvoller ist, ihn stabil an einem Ort zu halten.

Eher zu den skurrilen Fluggeräten gehört der Carrera RC Super Mario – Flying Cape Yoshi für knapp 40 Euro. Die grüne Echse aus dem Mario-Franchise von Nintendo bietet einen Koaxialrotor wie ein Hubschrauber und fliegt sich entsprechend. Er startet dabei von einem Podest aus. Besser funktioniert es, wenn man ihn vor dem Abflug mit der Hand hält, da sonst das Podest häufig mitfliegt, was sich negativ auf die Flugeigenschaften auswirkt. Die Steuerung ist nicht so präzise wie beim Helikopter von Carrera und Revell, was das kontrollierte Fliegen schwierig macht. Die Flugdauer beträgt knapp über 5 Minuten. Das Aufladen klappt in 30 Minuten.

Je teurerer der Hubschrauber, desto anspruchsvoller die Steuerung. Jenseits von 50 Euro gibt es nur noch einige Modelle mit Koaxialrotor. Hier finden sich bereits die ersten Single-Blade-Helis.

Conrad hat uns den Reely Red Fox zum Testen überlassen. Das RTR-Modell kostet derzeit 56 Euro. Das Aussehen ist sehr schnittig, ein echtes Vorbild stand hier aber nicht Pate. Den Akku lädt man über einen USB-A-Kabel (gehört zum Lieferumfang) in knapp einer Stunde auf. Einen Power-Button hat der Heli leider keinen, wenigstens gibt es den an der Fernsteuerung. Zum Start benutzt man ähnlich wie beim Intercepetor den linken Knopf, der recht Knopf schaltet den Motor wieder aus, sobald man gelandet ist.

Die Steuerung des Red Fox ist deutlich anspruchsvoller: über den linken Hebel bedient man den Heckrotor, um damit den Hubschrauber auf der Stelle nach links oder rechts zu drehen. Nach oben und unten verändert man den Schub des Motors, damit der Modellhubschrauber an Höhe gewinnt oder absinkt. Mit dem rechten Hebel passt man lediglich den Neigungswinkel des Hauptrotors an. Drückt man nach vorne, nickt das Fluggerät nach unten und legt an Tempo zu. Ein Tippen nach rechts oder links lässt ihn nur leicht zur Seite schweben. Wer bereits Drohnen geflogen ist, dürfte diese Art der Steuerung kennen.

Unfälle sind mit dem anspruchsvolleren Fluggerät anfangs vorprogrammiert. Allerdings überstand der Red Fox die Abstürze im Test dank des leichten Gewichts ohne bleibende Blessuren. Ein Feinabstimmung zur Trimmung an der Fernsteuerung ist möglich – und in unseren Augen auch bitter nötig. Dennoch hatten wir den meisten Spaß mit dem Red Fox – auch wenn das Fliegen mit anderen Helis einfacher war und das Modell auch nicht für Kinder geeignet ist. Berechtigterweise liegt die Altersempfehlung bei 14 Jahren.

Einen echten Pitch-Heli bekommt man etwa mit dem Blade 230s RTF ab 280 Euro. Mit dem Preis steigen meistens auch Größe und Gewicht. Bedauerlicherweise trifft das nicht auf die Flugzeit zu. Diese ist meistens auf maximal 10 Minuten begrenzt. Die Hubschrauber von Jamara richten sich schon an Fortgeschrittene sowie Profis und gehören zu den „Schwergewichten“ mit einem Gewicht von 800 bis 1400 Gramm und haben in Wohngebieten nichts mehr verloren.

Die hier vorgestellten ferngesteuerten Flugmodelle sind nur für den Indoor-Einsatz gedacht. Wer dennoch auch im Freien fliegen will, sollte sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland auseinandersetzen. Besonders, wenn ein größeres Modell zum Einsatz kommt.

Der Betrieb von Helikoptern, Drohnen und Modellflugzeugen unterliegt dem Luftverkehrsgesetz (§ 1 LuftVG). Prinzipiell ist das Fliegen von Modellen bis 2 Kilogramm auf Privatgrundstücken erlaubt. Zu Flugplätzen gilt aber zum Beispiel immer ein Mindestabstand von 1,5 Kilometern. Das Überfliegen besonders geschützter Objekte wie Militärstandorte oder Kraftwerke ist tabu. Die Nutzung eines Fluggeräts in Wohngebieten ist nur zulässig bis zu einem Gesamtgewicht von 250 Gramm. Wiegt das Fluggerät mehr als 2 Kilogramm, benötigt der Hobbypilot einen Kenntnisnachweis nach § 21e LuftVG für knapp unter 30 Euro. Weitere Details zu den Bestimmungen finden sich bei der Deutschen Modellsportorganisation.

Nach § 33, 37, 43.2 LuftVG ist unabhängig von Gewicht und Größe eine Haftpflichtversicherung für Modellhalter beim Einsatz im Freien vorgeschrieben. Die Kosten dafür liegen bei etwa 30 bis 40 Euro im Jahr. Einige Haftpflichtversicherungen bieten die Absicherung für den Modellflug auf Anfrage schon für wenige Euro zusätzlich an.

Wer das Fluggerät nur im Garten nutzt, muss bei Flugmodellen bis maximal 2 Kilogramm nichts Weiteres beachten. Für die Nutzung eines kleinen RC-Hubschraubers im Freien empfiehlt sich immer eine Modellflugzeugversicherung. Bei Modellen jenseits der 250 Gramm sollte man ein freies Feld wählen, das mindestens 1,5 Kilometer von einem Wohngebiet entfernt liegt. Hier sollte man mit dem Besitzer des Grundstücks klären, ob er damit einverstanden ist.

RC-Helikopter wie der Revell Control Interceptor machen eine Menge Spaß und eignen sich gut als Hobby in den eigenen vier Wänden. Länger als 15 Minuten halten die Akkus aber nicht. Die Handhabung ist dank Koaxialrotor und automatischer Stabilisierung einfacher als gedacht, für den Outdoor-Einsatz eignen sich preiswerte Copter aber aufgrund des niedrigen Gewichts selten. Zudem sollte man keine lange Lebensdauer bei diesen Fluggeräten erwarten.

Deutlich anspruchsvoller, aber langfristig einfach spaßiger sind Helikopter mit Single-Blade-Rotor. Diese bekommt man bereist ab knapp über 50 Euro. Ein anschauliches Beispiel für diese Kategorie ist der Red Fox von Conrad. Ab 300 Euro bekommt man einen größeren Pitch-Heli, der sich auch für den Outdoor-Einsatz eignet. Aufgrund der anspruchsvollen Steuerung sind diese aber nur was für Profis.

Wer lieber mit einem klassischen Flieger in die Lüfte abheben will, dem empfehlen wir den Ratgeber RC-Flugzeuge: Ferngesteuerte Flieger ab 30 Euro. Richtig verrücktes Spielzeug zeigen wir im Ratgeber Kurioses RC-Spielzeug: Dinos, Krokodile & Roboter ab 20 Euro. Wer auf den Geschmack gekommen ist und Aufnahmen von seinen Flügen machen will, kann über eine Drohne nachdenken. Geeignete Varianten für Anfänger zeigen wir im Ratgeber Die beste Drohne für jeden Zweck: Spielzeug, FPV-Racer und Profi-Kamera.

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