Es gibt eine Vielzahl an verrückten und kuriosen RC-Autos. Ein Amphibienfahrzeug etwa kommt zu Wasser und zu Land zurecht. Geht es über schwieriges Terrain, dann bietet sich ein Fahrzeug mit Kettenantrieb an. Für großen Spaß sorgen zudem Stunt und Flip Cars, die sich halsbrecherisch überschlagen können.
In diesem Ratgeber aus der Themenwelt RC-Spielzeug zeigen wir kuriose und vollkommen verrückte RC-Autos. Darunter findet sich ein Kettenfahrzeug, das per Knopfdruck auf einen Antrieb mit Rädern wechselt, um schneller voranzukommen. Wir haben einen Haifisch, der auch an Land fährt sowie ein schräges RC-Auto mit Beleuchtung und effektvollem Wasserdampf aus dem Auspuff. Wir zeigen, welche Spaßautos und Stunt Cars es noch zu kaufen gibt. Diese ferngesteuerten Fahrzeuge eignen sich vor allem als Spielzeug für Kinder ab 6 bis 8 Jahren. Damit sind sie ein passendes Geschenk zu Ostern, Geburtstag oder Weihnachten.
Für den Spaß im Freien bieten sich der Ratgeber RC im Gelände: Ferngesteuerte Crawler, Scaler und Offroader sowie Highspeed mit RC-Autos: Rasante Flitzer ab 50 km/h bis 200 Euro. Viel Spaß auf dem Wasser machen Wasserfahrzeuge. Einige RTR-Modelle zeigen wir im Ratgeber RC-Boote und ferngesteuerte Yachten: Fahrspaß ab 20 Euro sowie RC-Speedboote bis 60 km/h ab 40 Euro.
Ferngesteuerte Kettenfahrzeuge
Kettenfahrzeuge bieten eine bessere Traktion auf schwierigem Gelände wie Schnee, Schlamm, Sand oder Kies. Durch die breitere Basis bieten sie zudem eine bessere Stabilität auf unebenem Gelände. Bei ferngesteuerten Modellen finden sich vielseitige Spaßmobile, Nutzfahrzeuge oder Panzer, die einen Kettenantrieb verwenden.
Wer auf Kettenfahrzeuge steht, sollte sich auch mit dem Thema RC-Bagger beschäftigen. Eine Auswahl an Fahrzeugen präsentieren wir im Ratgeber Ferngesteuerte Bagger und Radlader: Jetzt wird im Sandkasten gebaggert.
Sehr exotisch ist dagegen der Carrera RC Ultimator, den wir getestet haben. Als Stromquelle dient ein LiFePo4-Akku, der per USB-A aufgeladen wird. Dieser hält etwa eine halbe Stunde durch, der Ladevorgang dauert rund 80 Minuten. Carrera gibt dem RC-Auto den Beinamen „Ultimate Terrain Vehicle“. Der Hersteller empfiehlt das Fahrzeug für Kinder ab 6 Jahren. Dabei handelt es sich nicht einfach um ein Kettenfahrzeug. Auf Knopfdruck wechselt es zwischen Rädern und Kettenantrieb. Hierzu betätigt man eine der Schultertasten an der Fernsteuerung mit 2,4 GHz. Jetzt wechselt der Ultimator in den Transformationsmodus und dreht sich auf der Stelle für mehrere Sekunden. Ein Knacksen signalisiert den Wechsel der Kette. Wahlweise fährt das Fahrzeug dann mit Raupenantrieb oder mit vier Rädern.
Kommen die Räder zum Einsatz, erreicht der Ultimator bis zu 9 Kilometer pro Stunde. Die Steuerung entspricht weiterhin einem Kettenfahrzeug: Drückt man den rechten Hebel, setzen sich auch nur die Räder oder die Kette auf der rechten Seite in Bewegung. Schiebt man beide Gashebel der Fernsteuerung nach vorne, beschleunigt der Ultimator. Zum Lenken lässt man jeweils einen der Hebel los. Um schnell auf der Stelle zu rotieren, schiebt man einen Hebel nach vorne und den anderen nach hinten. Ganz so einfach, wie es klingt, fährt sich der Ultimator nicht. Es erfordert schon etwas Übung, um damit gekonnt eine Kurve zu fahren oder geradeaus auf Kurs zu bleiben.
Etwas einfacher und präziser ist die Steuerung mit Kettenantrieb, was dem langsameren Tempo geschuldet ist. Dieser kommt zum Einsatz, wenn es über schwieriges Gelände gehen soll, etwa Matsch, Schnee, Sand oder Kies. Das Gehäuse ist spritzwassergeschützt. Man kann also auch bei Regen oder auf feuchtem Untergrund mit dem Fahrzeug unterwegs sein. Die Geländegängigkeit hält sich allerdings in Grenzen. So kommt der Ultimator nur mit Mühe über Hindernisse, die höher als drei Finger breit sind. Auf Erde und Kies rutscht das Fahrzeug auch mit Kettenantrieb und bleibt möglicherweise stecken. Für eine gemähte Wiese oder einen Sandkasten reicht es aber allemal.
Ferngesteuerte Kettenfahrzeuge - Bilderstrecke
Wer Fahrzeuge sucht, die über schwieriges Gelände klettern, sollte sich mit dem Thema RC-Crawler (Ratgeber) widmen. Die Kettenfahrzeuge von Amewi sind als Offroader dagegen besser geeignet. Ebenfalls einen Kettenantrieb nutzt der Revell Control Storm Monster. Dieser kann zudem noch schwimmen. Eher was für kleine Kinder ist der preiswerte Maisto Tech RC X Ranger. Von Revell und Jamara gibt es zudem ferngesteuerte Panzer als Battle-Drohnen. Diese duellieren sich per Infrarot-Kanone. Trifft ein Fahrzeug das andere, ertönt ein Geräusch. Mehr zu dieser unterhaltsamen Spielzeugkategorie erklären wir im Ratgeber RC-Spielzeug für Multiplayer: Auto, Drohnen und Co mit Battle-Funktion.
Ferngesteuerte Amphibienfahrzeuge
Ferngesteuerte Amphibienfahrzeuge vereinen das Beste aus zwei Welten und fahren zu Land wie auf Wasser. Näher angesehen haben wir uns den Carrera RC Sharkky. Dabei handelt es sich nicht um klassisches RC-Autos. Vielmehr ist es ein Haifisch mit zwei großen Rädern auf Höhe der Brustflossen. Sowohl auf Land als auch im Wasser dienen beide Räder als Antrieb. Damit der Hai im Wasser vorankommt, sind jeweils kleine Schaufeln in die Räder eingearbeitet, mit denen der Sharkky übers Wasser paddelt. Carrera gibt eine Altersempfehlung ab 6 Jahren für das Fahrzeug. Damit eignet es sich ideal als Spielzeug für Kinder.
Die beiliegende Fernsteuerung funkt im digitalen Frequenz-Band von 2,4 GHz. Das sorgt für eine hohe Reichweite und ist nicht anfällig für Störungen, wenn andere Personen mit einem RC-Fahrzeug in der Nähe unterwegs sind. Für den Betrieb benötigt die Fernsteuerung zwei AA-Batterien, die Carrera samt LiFePO4-Akku mit 720 mAh für den fahrenden Fisch beilegt. Als Antrieb dient ein elektrischer Bürstenmotor. Das Ladegerät bietet einen USB-A-Anschluss und lädt die Stromquelle in unter einer Stunde auf. Eine grüne LED am Ladegerät verdeutlicht, wenn die Batterie voll ist.
Eine klassische Lenkung gibt es nicht, die Steuerung entspricht der des Ultimator. Die Fernsteuerung bietet dafür zwei vertikale Hebel, mit der jeweils eines der Räder nach vorne oder nach hinten gedreht wird. Damit düst der Hai erstaunlich flott über festen Boden. Allerdings sollte man Hindernissen aus dem Weg gehen. Da reicht schon ein fingerbreiter Ast, um den Sharkky aufzuhalten. Der Rumpf ist komplett wasserdicht und sorgt für Auftrieb, damit der Hai im Wasser schwimmen kann.
Das Tempo auf dem Wasser ist sehr gemächlich. Die Art der Steuerung bleibt die gleiche. Wer sich an Ort und Stelle wenden möchte, betätigt jeweils einen Hebel nach vorne und hinten. Dann dreht sich der Fisch flott im Kreis. Das ist auch nötig, denn zu Wasser mag der Sharkky nicht gerne nach hinten schwimmen – was an der Anordnung der Schaufeln an den Rädern liegt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit kommt man mit der Steuerung zurecht. Zu Land ist es etwas anspruchsvoller, präzise und vor allem durchgehend geradeaus zu fahren – im Wasser klappt das problemlos. Der Lärm hält sich zudem in Grenzen, was das Nervenkostüm von Fischen und Wasservögeln sowie Badegästen schont.
Carrera gibt eine Akkulaufzeit von 20 Minuten an. Wir konnten den Fisch aber fast eine Stunde am Stück vorwiegend im Wasser nutzen, bevor der Akku zur Neige ging. Wir vermuten, dass über Land der Energieverbrauch aufgrund des höheren Rollwiderstands höher ist als im Wasser. Ist der Akku fast leer, gibt es leider keine Warnung. Man merkt das erst, wenn der Fisch langsamer wird und nur noch schubweise vorankommt. Spätestens jetzt sollte man wieder zum Ufer schwimmen.
Ebenfalls einem Hai nachempfunden ist der Carson Amphi Shark. Dabei handelt es sich streng genommen um ein Flip Car mit zwei Rädern, auf dem eine Kunststoffkarosserie in Form eines Hais sitzt. Die Steuerung bleibt gleich – man steuert jeweils eine der beiden Seiten mit dem Schubregler an. Das erlaubt rasante 360-Grad-Drehungen auf der Stelle. Demselben Konzept, aber ohne Tier-Optik, folgen der Revell Control Water Booster, Dickie Toys RC Amphibious Flippy, Carrera RC Mini All-Terrain Stunt Car sowie der Carrera RC Amphi Stunt mit drei Rädern und das Amewi Amphibienfahrzeug Explorer. Statt Rädern nutzen das Revell Control Storm Monster sowie der das Amewi Amphibienfahrzeug Storm einen Kettenantrieb.
Eher ungewöhnlich ist das Carrera RC Red Bull Amphibious Quad Bike. Auf dem Land handelt es sich um ein Quad. Zu Wasser klappt man die Räder auf Knopfdruck ein und bewegt sich dann wie ein Jetski mit Wasserdüsen fort. Dasselbe gilt für den Revell RC Stunt Car Nepturn. Eines haben die ferngesteuerten Amphibienfahrzeuge neben der Steuerung auf dem Land gemeinsam: Als Wasserfahrzeug bewegen sie sich in der Regel gemächlicher. Mehr schwimmendes Spielzeug zeigen wir im Ratgeber RC-Boote und ferngesteuerte Yachten: Fahrspaß ab 20 Euro.
RC Stunt Cars
Ferngesteuerte Stunt Cars beschreiben Fahrzeuge, die ungewöhnliche Manöver erlauben, abseits von der gewohnten Fahrweise eines Autos mit Lenkachse. Eine große Verbreitung genießt das sogenannte Flip Car. Dabei handelt es sich optisch um einen Rumpf wie bei einem Käfer, der von vier überdimensionierten Rädern flankiert wird. Damit sind Wheelys, schnelle 360-Grad-Drehungen sowie Purzelbäume und andere verrückte Manöver möglich. Auch der Ultimator, den wir weiter oben beschrieben haben, gehört mit Radantrieb in diese Kategorie.
Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Revell Control Stunt Car Wheely Monster. Wir haben das Flip Car getestet. Die Steuerung entspricht den weiter oben vorgestellten Amphibienfahrzeugen: Eine klassische Lenkung gibt es nicht. Jeweils zwei Gashebel treiben die Räder auf der linken und rechten Seite an. Zum Lenken betätigt man nur einen Steuerknüppel. Drückt man einen Hebel nach vorne und den anderen nach hinten, dreht sich das RC-Auto schnell im Kreis.
Statt eines Akkus nutzt das Stunt Car Wheely Monster acht AA-Batterien. Die 2,4-GHz-Fernsteuerung benötigt nochmals zwei Batterien. Man braucht also insgesamt zehn AA-Batterien, die nicht zum Lieferumfang gehören. Zum Öffnen der Abdeckung bedarf es zudem eines kleinen Kreuzschlitzschraubenziehers. Die Räder überragen die Karosserie in beide Richtungen, sodass auch eine Fahrt kopfüber möglich ist. Zusätzlich ist in dem RC-Flitzer ein Gyroskop integriert zum Balancieren auf zwei Rädern. Auf dem Unterboden befinden sich blinkende LEDs für einen zusätzlichen optischen Effekt. Carrera empfiehlt das Wheely Monster ab 8 Jahren.
Neben den beiden Schubhebeln für die Räder jeweils auf der rechten und linken Seite bietet die Fernsteuerung einen Knopf zum Aktivieren des Balance-Modus. Drückt man jeweils einen Hebel nach vorne und hinten, dreht sich das Wheely Monster rasant im Kreis. Gibt man Vollgas und bremst dann abrupt, stehen die Chancen gut, dass das Fahrzeug einen Purzelbaum schlägt. Über Gegenstände wie Hausschuhe kommt das Flip Car dank großer Räder ohne große Mühe. Drückt man den mittigen Knopf auf der Fernbedienung und versucht dann erneut einen Purzelbaum zu schlagen, aktiviert sich das Gyroskop. Jetzt hilft der Elektromotor beim Ausgleichen der Bewegungen, damit das Fahrzeug im „Handstand“ weiterfährt. Das Fahrzeug balanciert dann jeweils auf zwei Rädern. Das Ganze erfordert eine gewisse Übung und Eingewöhnungszeit.
Einem ähnlichen Prinzip folgen der Revell Control Stunt Monster Mini, das Carrera RC All-Terrain Stunt Car und Carrera RC Mini Vertical Stunt Car sowie Jamara Mover Stunt Car. Der Revell Stunt Car Flashover verfügt über einen Überrollbügel und kommt von allein wieder auf die Räder, wenn er sich überschlägt. Eine besondere Spielart ist der Carrera RC Turnator. Die Räder auf jeder Seite sind hier auf einem Element montiert, das zusätzlich über eine einzelne Achse mit dem Rumpf verbunden ist. Das erlaubt eine verschränkte Anordnung der Achsen, was noch waghalsigere Überschläge und Purzelbäume erlaubt.
Im wahrsten Sinne des Wortes aus der Reihe tanzt der Carrera RC Mini Stunt Dancer. Dieser verfügt über eine herkömmliche Lenkung und kann über ein Gelenk die Hinterachse aufrichten für einen besonders kurzen Radstand. Damit kann sich das Gefährt etwa auf zwei Räder aufrichten. Der Revell Control Flic Flac Stunt Racer ist ein winziges Rennauto fürs Wohnzimmer, das über Rampen schanzen kann – und ebenfalls eine klassische Lenkung nutzt. Das Amewi Stunt Car hat ein fünftes Rad auf dem Dach. Beim Jamara Trans Mover handelt es sich um ein Kettenfahrzeug, das auch kopfüber fahren kann. Der Spin Master Air Hogs ist ein winziger Monster Truck mit gigantischen, gepolsterten Rädern zum Überwinden von Hindernissen in der Wohnung.
RC-Autos in tierischer Optik
Kommen wir zur bunt gemischten Kategorie am Ende unseres Ratgebers. Die meisten der Fahrzeuge hier sind normale RC-Autos – allerdings bieten sie ein besonders ungewöhnliches Äußeres oder warten mit speziellen Sonderfunktionen auf.
Beim Revell Control Monster Truck Shark Next Level stand wieder einmal ein Hai Pate beim Design. Wir haben das ferngesteuerte Fertigmodell ausgiebig getestet. Es handelt sich dabei um eine längere Ausführung des Monster Truck Big Shark von Revell Control. Im Prinzip ist es ein gewöhnliches RC-Auto in Geländeoptik mit großen Rädern und einer Karosserie, die an einen Hai erinnert. Es finden sich aber Elemente eines Muscle Cars oder Monster-Trucks, etwa die Nachbildung eines Lufteinlasses für den Kompressor sowie Side Pipes.
Zum Lieferumfang gehört eine 2,4-GHz-Fernsteuerung sowie ein wechselbarer Li-Ion-Akku mit 1400 mAh samt USB-Ladekabel. Der Ladevorgang dauert etwa 3 Stunden. Sobald der Akku voll ist, leuchtet die LED grün auf. Wir konnten weit über eine Stunde mit dem Monster Truck fahren, bevor der Akku leer war.
Das Besondere am Monster Truck Shark Next Level: Er bläst am Heck Wasserdampf aus. Wir vermuten mal, das soll Abgase nachahmen. Oder Ähnliches. Zusätzlich beleuchtet eine grüne LED den Dampf, was bei Dunkelheit ein eindrucksvoller Effekt ist. Hierzu muss vor der Fahrt der Wassertank am Heck mit der beiliegenden Plastikflasche befüllt werden.
Auch wenn die großen Räder einen Offroad-Charakter vermuten lassen, ist der Truck eher für Asphalt, Kieselpisten oder Wiesen gedacht. Auf schwierigen Gelände steckt er schnell mal fest. Zudem ist der Wendekreis ziemlich groß durch den langen Radstand, was das Manövrieren in enger Umgebung zur Herausforderung macht. In unseren Augen ist es eindeutig ein Outdoor-Fahrzeug. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei knapp 15 Kilometer pro Stunde. Das Tempo fällt damit noch langsam genug aus, um das Fahrzeug gut zu kontrollieren. Revell gibt daher eine Altersempfehlung ab 8 Jahren, was uns sinnvoll erscheint.
Kuriose RC-Fun- und Stunt-Cars - Bilderstrecke
RC Fun Cars
Auf Haifisch-Optik setzt zudem der Spin Master Monster Jam RC Megalodon in zwei unterschiedlichen Größen. Neben dem Raubfisch sind auch Dinosaurier sehr gefragt bei RC-Fahrzeugen. Das zeigen die Beispiele Revell Control Dino Monster Truck Three Thunder oder das Carrera RC Dino Car. Vorbilder Kinofilmen waren zudem die Inspiration weiterer Fahrzeuge, etwa „Toy Story“ oder „Transformers“. Alles in allem handelt es sich hier um einfache RC-Autos mit mäßiger Höchstgeschwindigkeit, mit denen auch Kinder zurechtkommen. Sehr verrückt ist zudem die ferngesteuerte Vespa von Zapf oder der rollende Fußball von Sphero.
Fazit
Wem einfache RC-Autos zu langweilig sind, der greift zu einem ferngesteuerten Stunt Car, Ketten- sowie Amphibienfahrzeug – oder gleich zu einer Mischung aus allem. Bereits ab 20 Euro finden sich ungewöhnliche RC-Fahrzeuge, die sowohl zu Wasser als auf festem Untergrund vorankommen oder Purzelbäume schlagen. Diese Fahrzeuge sind ideale Geschenke für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren oder für junggebliebene Erwachsene, die etwas Abwechslung suchen.
Ebenfalls kurios sind ferngesteuerte Vorbilder aus dem Tierreich. Mehr dazu zeigen wir im Ratgeber Kurioses RC-Spielzeug: Dinos, Krokodile & Roboter ab 20 Euro. Freunde waghalsiger Fahrmanöver werfen am besten einen Blick auf den Beitrag RC Drift Cars im Wohnzimmer: Ferngesteuerte Flitzer ab 25 Euro. Wer lieber durch schwieriges Terrain will, sollte den Ratgeber Ferngesteuerte Crawler: Robuste RC-Geländeautos ab 30 Euro lesen.