Klimaanlagen-Grundlagen: So viel kostet gute Raumkühlung

AEG-Klimageraet

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Echte Klimaanlagen beginnen bei 300 Euro, Hersteller von Ventilatoren und Verdunstungskühler versprechen Erfrischung sogar schon ab 9 Euro. Wir zeigen, was Monoblock-Klimageräte von Split-Klimaanlagen, Verdunstungskühler und Ventilatoren unterscheidet und was man für angenehme Kälte wirklich ausgeben muss.

Es ist Sommer und die Temperaturen beginnen selbst in Deutschland zu steigen. Am kommenden Wochenende sollen die Temperaturen zum ersten Mal in diesem Jahr in weiten Teilen des Landes über 30° C erreichen. Während viele Menschen hohe Temperaturen für sommerliche Freizeitaktivitäten als ideal empfinden, ändert sich diese Einstellung, sobald sie in Innenräumen wahrgenommen werden.

Um Temperaturen gefühlt und real abzusenken, gibt es zahlreiche Methoden, die wir im Folgenden erläutern. Eine Möglichkeit stellen Monoblockklimaanlagen (Günstig gegen teuer – lohnt der Aufpreis?) dar. Allerdings muss hier stets ein Abluftschlauch die warme Luft abführen. Auch sind sie wenig energieeffizient und recht teuer. Günstiger sind dagegen Verdunstungskühler (Kühle Brise ab 20 Euro), die jedoch selbst mit ein paar Einschränkungen daherkommen.

Das einfachste und günstigste Mittel gegenüber hohen Temperaturen sind Ventilatoren. Auch wenn diese die Raumluft nicht abkühlen, hilft in einigen Fällen bereits ein kühler Luftzug. Denn wem heiß ist, dessen Haut gibt Schweiß ab. Durch einen Luftzug verdunstet dieser schneller und kühlt die Haut. Dies ist die einfachste und günstigste Möglichkeit, die gefühlte Temperatur zu senken und moderate Hitzewellen zu entschärfen.

Auf Dauer ist es jedoch nicht empfehlenswert, einen Ventilator direkt auf Gesicht und Hals zu richten. Dadurch kann sich die Gefahr einer Erkältung oder ähnlicher Krankheiten erhöhen. Allerdings hilft es häufig bereits, einen Ventilator an das geöffnete Fenster zu stellen. Wichtig ist dabei, dass der Ventilator die Luft nach außen bläst. So entsteht ein Luftstrom, der kühlere Luft aus dem Gebäudeinneren in das Zimmer trägt. Außerdem ziehen dann potenziell gefährliche Aerosole aus dem Raum, die im Verdacht stehen, zur Übertragung der durch das Corona-Virus ausgelösten Covid-19-Erkrankung beizutragen.

Tischventilatoren gehören zu den günstigsten Ventilatoren. Sie kosten teilweise unter 5 Euro. Für ihre Nutzung ist meist ein USB-A-Port nötig. Sie stehen entweder auf einem häufig schwenkbaren Fuß, oder sitzen auf einem Schwanenhals. Einige, wie der sehr günstige Hama USB-Tischventilator, zeigen eingeschaltet im Rotorblatt gar die aktuelle Temperatur an.

Daneben gibt es ab 8 Euro Ventilatoren mit integriertem Akku. Diese mobilen Varianten funktionieren üblicherweise auch unabhängig vom Akku, wenn sie über ihren Micro-USB-Port am Stromnetz hängen. Der etwas skurril anmutende Easyacc Nackenventilator für 8 Euro kommt mit einem Band, um ihn um den Hals zu hängen und sich mobil mit Luft anblasen zu lassen.

Standventilatoren gehören fast schon zum Standardinventar in Büroräumen, sind allerdings auch in vielen Wohnungen sinnvoll. Ihre günstigsten Vertreter fangen bei 17 Euro an. Dabei ähnelt sich die Ausstattung im unteren Preissegment. So stehen sie meist auf einem vierbeinigen Standfuß, sind höhenverstell- und neigbar. Ihre Leistungsaufnahme beträgt um die 50 Watt, die Rotoren haben einen Durchmesser von circa 40 Zentimetern und es stehen drei Geschwindigkeitsstufen zur Auswahl. Noch sind viele Standventilatoren vorrätig. Allerdings erwarten wir mit dem Start der Hitzeperiode eine schwindende Verfügbarkeit in Kombination mit steigenden Preisen.

Neben klassischen Standventilatoren sind auch Turmventilatoren verbreitet. Sie fangen bei etwa 25 Euro an. Ihr Vorteil: Sie sind optisch ansprechender und nehmen wegen kleinerer Ventilatoren weniger Platz ein. Dafür sind sie häufig etwas lauter.

Trotz des hohen Preises sind die Turmventilatoren von Dyson sehr beliebt. Das liegt vor allem an ihrem cleveren Design. In ihnen sitzt der Ventilator nach oben gerichtet im Fuß und bläst die Luft über einen ovalen Diffusor in den Raum. Das macht sie optisch sehr ansprechend und besonders im Umfeld mit kleinen Kindern sehr sicher. Denn es ist schlicht unmöglich, dass kleine Fingerchen in das rotierende Rotorblatt kommen.

Zur Kühlung dienen auch Deckenventilatoren. Besonders interessant sind dabei auch Deckenventilatoren mit integrierter LED-Leuchte. Somit kann man den oft nur einzigen Stromanschluss an der Decke für die Beleuchtung und zur Lüftung nutzen. Das Pearl-Modell Sichler WiFi VT-960.led (ZX-7163) sorgt mit seinen großen Rotorblättern im 60 Zentimeter durchmessenden Gehäuse schon bei niedrigster Stufe für einen kühlenden Luftzug. Dabei bleibt das Gerät mit etwa 29 db angenehm leise. Obendrein erlaubt das Modell dank Kompatibilität zur Tuya-Plattform (Testbericht) auch umfangreiche Automatisierungen. Anwender können etwa in Verbindung mit einem Temperatursensor den Deckenlüfter so einstellen, dass sich die Lüftdrehzahl der Temperatur automatisch anpasst. Damit erzielen sie eine optimale Balance zwischen Geräuschemission und Kühlung.

Genauer beschäftigen wir uns mit dem Thema im Ratgeber Ventilatoren gegen Sommerhitze: Darauf kommt es beim Kauf an.

Monoblock-Klimageräte gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten, eine Klimaanlage nachzurüsten. Sie sind vergleichsweise kompakt und arbeiten mit einem Schlauch, der die warme Luft ableitet. Dieser hängt üblicherweise aus einem Fenster. Die dadurch entstehenden offenen Stellen sollte der Käufer mit Stoff oder flexiblem Kunststoff abdichten. Diese Abdichtung funktioniert allerdings in den seltensten Fällen perfekt, häufig dringt dennoch warme Luft von außen in den zu kühlenden Raum ein. Kommt eine Monoblock-Klimaanlage ohne Fensterabdichtung, sollte man diese für ab etwa 35 Euro nachkaufen.

Trotzdem ist die Effizienz einer Monoblock-Klimaanlage nicht optimal. Zudem sind sie mit über 60 Dezibel recht laut, was vor allem dann stören kann, wenn man in dem gekühlten Raum schläft. Eine Regulierungsmöglichkeit über die mitgelieferte Fernbedienung bieten fast alle. Außerdem entfeuchten sie funktionsbedingt den Raum.

Die günstigsten Modelle fangen bei etwa 200 Euro an. Diese sind jedoch aufgrund ihrer limitierten Kühlleistung nur für kleinere Räume bis etwa 70 Kubikmetern geeignet, was bei einer normalen Deckenhöhe etwa 20 - 25 Quadratmetern Grundfläche entspricht. Wer etwas mehr Geld investiert, bekommt ab 300 Euro Klimageräte, die etwa doppelt so große Räume abkühlen.

Wer ein Markengerät von Delonghi, AEG oder Whirlpool möchte, der sollte sich bei Monoblock-Klimageräten ab 400 Euro umsehen. Hier sticht etwa die Delonghi Pinguino Pac EL98 Eco hervor. Sie ist erst seit April 2020 auf dem Markt und seitdem von 750 auf aktuell 565 Euro gefallen. Das Gerät ist mit einem Geräuschpegel (Schalldruck) von 47 – 50 Dezibel vergleichsweise leise und bietet außerdem ein ansprechendes Design mit schickem LED-Display. Die mit 546 Euro vergleichbar teure Klimaanlage mit dem wenig einprägsamen Namen AEG AXP34U338CW Chillflex Pro setzt bezüglich ihrer Kühlleistung noch mal einen drauf. Sie eignet sich für Räume bis 50 Quadratmeter und wälzt dafür 386 Kubikmeter Luft pro Stunde um.

In unserem Ratgeber Mobile Klimaanlage: Günstig gegen teuer – lohnt der Aufpreis? vergleichen wir eine Sichler-Klimaanlage für 350 Euro mit einer Delonghi-Klimaanlage für 750 Euro.

Wer eine Lösung zur dauerhaften und effizienten Raumkühlung sucht, für den führt kein Weg an einer Split-Klimaanlage vorbei. Die Geräte sind, wie ihr Name bereits suggeriert, zweigeteilt. Einige der mobilen Split-Klimaanlagen integrieren den Kompressor jedoch in der Inneneinheit, darauf sollte man beim Kauf achten. Der Kompressor hängt üblicherweise an der Außenwand und leitet Luft über einen Schlauch mit Kühlmittel an das Steuerungsmodul im Gebäudeinneren, welches die kühle Luft verteilt. Durch diese klare Trennung kommt es zu keinem ungewollten Luftaustausch, was sie deutlich effizienter macht als Monoblock-Klimageräte. Außerdem sind sie leiser, schließlich sitzt der laute Kompressor an der Außenwand.

Dafür sind klassische Split-Klimaanlage teurer als ihre flexible Monoblock-Verwandtschaft. Weitere Kosten kommen für Installation auf den Käufer zu. Denn ihre Installation ist aufwändig und darf gemäß EU-Verordnung 517/2014 nur durch einen zertifizierten Fachbetrieb vorgenommen werden.

Die Midea Comfee Blanc Pro 27 ist mit einem Preis von 450 Euro eine der günstigsten am Markt erhältlichen Split-Klimaanlagen. Allerdings eignet sie sich laut Hersteller lediglich für Räume mit bis zu 25 Quadratmetern. Wer mit 750 Euro etwas mehr investiert, bekommt mit der LG PC12SQ eine deutlich potentere Anlage. Sie bietet eine höhere Kühlleistung, einen Dual-Inverter-Kompressor für eine schnelle Kühlung sowie eine WLAN-Schnittstelle zur Steuerung via App.

Immer wieder taucht in verschiedenen Foren die Frage auf, ob man die Split-Klimaanlage nicht auch selbst installieren kann. Schließlich sind die Split-Klimaanlagen aus dem Baumarkt häufig viel günstiger als vergleichbare Modelle beim Installateur. Die Baumärkte werben für ihre Split Klimaanlagen mit einem Do-it-Youself-Versprechen.

Von einem Kauf raten wir jedoch ab. So erklären sich Handwerker häufig nicht bereit, die billig gekauften Klimaanlagen zu installieren und verweisen auf das eigene, viel teurere Klimaanlagen-Portfolio. Für den Laien ist es schwierig, die Kühlbelastung korrekt zu berechnen. Auch haben die wenigsten Hobby-Handwerker eine Vakuumpumpe zum fachmännischen Entlüften des geschlossenen Kühlkreislaufs zur Hand. Käufer sollten zudem bedenken, dass eine Split-Klimaanlage einen Wanddurchbruch benötigt, was einer baulichen Veränderung entspricht und für Besitzer einer Eigentumswohnung in einer Wohnanlage in der Regel durch die Eigentümergemeinschaft genehmigt werden muss.

Mobile Split-Klimaanlagen wollen die Flexibilität einer Monoblock- mit der Laufruhe einer Split-Klimaanlage vereinen. Dafür bieten sie äquivalent zur klassischen Split-Klimaanlage einen Kompressor, der zum Wärmetausch über einen Schlauch mit Kühlmittel mit der Steuereinheit verbunden ist. Allerdings muss kein Techniker die Elemente an der Wand befestigen, sie stehen schlicht auf dem Boden. Der Kompressor befindet sich zum Beispiel auf dem Balkon, die Steuereinheit im Wohnzimmer. Die Abdichtungsproblematik gibt es hier genauso wie bei den Monoblock-Klimaanlagen.

Mobile Split-Klimaanlagen sind vor allen dann praktisch, wenn das Klimagerät nur in den heißen Wochen und Monaten im Zimmer stehen soll und die restliche Zeit etwa im Keller verschwindet. Auch für Mieter, die keine Anlage an der Außenwand installieren dürfen, ist die mobile Split-Variante praktisch.

Leider sind die mobilen Split-Klimageräte noch mal deutlich teurer als Split-Klimaanlagen. Einige beliebte Modelle zeigen wir hier im Preisvergleich. Das Trotec PAC 4600 ist mit einer Kühlleistung von 4,3 Kilowatt recht stark, mit einem Gewicht von 35 Kilogramm aber auch sehr schwer. Immerhin kommt er auf Rollen und auch der Schlauch ist mit 3 Metern ausreichend lang. Extra für Camper entwickelte Euromac die AC2400. Sie kostet nur 675 Euro und ist klein sowie leicht. Mit einer Kühlleistung von 750 Watt ist sie nicht gerade leistungsstark. Für kleine Räume oder eben Camper reicht das jedoch.

Geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne den Siedepunkt zu erreichen, entsteht ein kühlender Effekt. Dies nennt man Verdunstung. Es gibt einige Ventilatoren, die sich diesen Effekt zunutze machen, um Räume aber auch Außenbereiche zu kühlen. Vereinfacht gesagt erhöhen sie den Flüssigkeitsanteil in der Luft. Verdunstungskühler haben also den gegenteiligen Effekt von Monoblock- und Split-Klimaanlagen, welche die Luft austrocknen. Auch sind sie deutlich günstiger und benötigen weniger Energie. In Umgebungen wie Büroräumen, die an einer zu geringen Luftfeuchtigkeit leiden, können diese Verdunstungskühler auch zu einem besseren Raumklima beitragen. Bei allen Verdunstungskühlern ist es sehr wichtig, dass sie regelmäßig gereinigt werden, sonst können sich im Wassertank Keime und Bakterien bilden, die dann über den Ventilator ihren Weg in die Raumluft finden.

Die günstigsten Verdunstungskühler sind nicht sehr viel mehr als Ventilatoren vor einem Feuchtigkeitsverteiler, der sich aus einem Wassertank speist. Wer bereit ist, etwa 140 Euro auszugeben, bekommt mit dem Honeywell ES800 einen leistungsstarken Ventilator mit vier Geschwindigkeiten, großem 7-Liter-Tank, integriertem Luftfilter, Schlaffunktion, Fernbedienung und einigen weiteren Komfortfunktionen. Laut Honeywell soll sich der Verdunstungskühler auch für den Außenbereich, etwa einem Balkon anbieten. Auch wenn Verdunstungskühler durchaus für etwas Abkühlung sorgen können, bringen sie nicht annähernd so viel wie Monoblock- oder Split-Klimaanlagen.

Mehr Informationen dazu in unseren Ratgeber Verdunstungskühler im Vergleich: Kühle Brise ab 20 Euro.

Leider lassen sich die wenigsten Ventilatoren, Verdunstungskühler und Klimageräte über eine Smart-Home-Zentrale (Themenwelt Smart Home) steuern. Es gibt aber auch Ausnahmen: Einige Geräte von Bomann, Be Cool, Inline und Sichler (Pearl) sind Teil der Smart-Home-Plattform Tuya (Test) und können mit den Apps Elesion, Smart Life und Tuya gesteuert werden. So kann man auf Basis externer Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren die Geräte optimal steuern und auch aus der Ferne verwalten. Auch Modelle von Daikin und Samsung lassen sich über eine Smart-Home-Zentrale betreiben.

Wer Ventilatoren oder Klimageräte ohne App-Steuerung im Einsatz hat, kann versuchen, diese mit einer smarten Steckdose ins Smart-Home-System einzubinden. Das gelingt aber nicht mit jedem Modell, da Geräte nicht automatisch starten, sobald Strom auf der Steckdose aktiviert wird.

Alternativ gibt es von einigen Herstellern Nachrüstkits, die über ein Infrarot-Gateway die Fernbedienung der Klimageräte und Ventilatoren anlernen und damit fernsteuern können. Einige davon, wie die Tado Smarte Klimaanlagen-Steuerung, lassen sich auch in Smart-Home-Systeme wie Homey (Testbericht), Home Connect Plus und Hornbach einbinden. Im Test hat die Tado-Lösung in Verbindung mit dem AEG-Klimagerät AXP26U558HW problemlos zusammengearbeitet. Obwohl AEG nicht offiziell als unterstützter Hersteller in der Tado-App gelistet ist, hat das Anlernen der AEG-Fernbedienung funktioniert, sodass das Klimagerät smart gesteuert werden kann.

Raumkühlung muss nicht teuer sein. Bereits sehr günstige Ventilatoren helfen dabei, die gefühlte Temperatur zu senken. Dabei bilden USB-Tischventilatoren die unterste Klasse, Stand- und Turmventilatoren können durch richtige Positionierung sogar helfen, den gesamten Raum etwas zu kühlen. Verdunstungskühler sind vor allem in ohnehin sehr trockenen Räumen sinnvoll.

Richtige Kühlung erhält man mit Monoblock-Klimaanlagen. Sie sind mit 200 Euro recht günstig, eignen sich im unteren Preissegment aber nur für kleine Räume. Wer eine dauerhafte Lösung sucht, sollte sich Split-Klimaanlagen genauer anschauen. Sie sind zwar teuer und aufwändig in der Installation. Jedoch sparen sie langfristig durch eine höhere Effizienz und sind im Raum deutlich leiser als Monoblock-Klimageräte. Mobile Split-Klimaanlage versuchen die Vorteile dieser beiden Geräteklassen zu vereinen, allerdings sind sie aktuell noch sehr teuer.

Wer zudem in Anbetracht steigender Stromkosten Klimaanlagen und andere Luftkühler effizient steuern möchte, sollte darauf achten, dass sie sich in ein Smart-Home-System (Themenwelt) integrieren lassen. So können Anwender mithilfe von Temperatursensoren den Betrieb der Geräte optimal regulieren.

Last but not least werden in warmen Räumen auch Notebooks gerne mal heiß. Um das zu verhindern, empfehlen wir unseren Ratgeber Die besten Notebook-Lüfter ab 20 Euro: Fünf im Vergleichstest. Außerdem zeigen wir, wie man Terrasse und Balkon günstig per Sprühnebler kühlt.

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