Carrera Autorennbahnen und Alternativen im Vergleich: Wo punkten Anki Overdrive oder Mario Kart Live?

Autorennspiele im Vergleich: Mario Kart Live gegen Carrera

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Die klassische Carrera Bahn Go und Digital 132 trifft in unserem Vergleich auf Mario Kart Live und Anki Overdrive. Welches Rennspiel kommt aufs Podium?

Autos flitzen in teilweise wahnsinnigem Speed durchs Wohnzimmer, Drift-Künstler rutschen um Kurven im Kinderzimmer, andere nutzen virtuelle Waffen, um sich im Rennen einen Vorsprung zu verschaffen. Bei Autorennen gibt es eine riesige Bandbreite an Systemen, die sich teilweise stark auf Handys, Apps und virtuelle Gegenstände verlassen. Dem gegenüber steht die gute alte Carrera-Bahn, die sich in den letzten Jahren nur minimal verändert hat. Muss das ein Nachteil sein? Nein, wie unser Vergleich zeigt.

Wir haben uns bei der Auswahl bewusst nicht auf ein System, etwa Slot-Cars beschränkt. Stattdessen wollten wir uns einen breiten Überblick zu den aktuell verfügbaren Autorennspielen verschaffen.

Ein Hinweis gleich vorweg: Ja, Anki, der Hersteller des Anki-Overdrive-Systems ist insolvent. Das bedeutet aber nicht, dass die Rennbahn automatisch nicht mehr funktioniert, sondern sorgte vielmehr für einen massiven Preisverfall bei den Starter Kits. Inzwischen gibt es einen Nachfolger-Firma, die neue Apps auf den Markt gebracht hat.

Blaue Schienen, bekannte Figuren wie Mario, Lightning McQueen oder Chase aus der Paw Patrol: Die Produkte aus der Carrera Bahn First richten sich an kleine Rennfahrer ab 3 Jahren und haben dafür beispielsweise auch kleinere Steuergeräte. Die First-Serie ist vor allem durch die bekannten Figuren und den Preis spannend. Der Aufbau ist einfach und man kann relativ schnell starten. Allerdings sind alle Strecken eine Variation des bekannten Achters, wobei die Strecke über eine Brücke über die Fahrbahn geführt wird. Da es keine zusätzlichen Fahrbahnelemente gibt, kann man die Bahnen auch nicht erweitern. Neben Geraden und Kurven sind dabei meist nur eine Engstelle mit im Paket, einen Spurwechsel oder ähnliches gibt es nicht. Die neueren Sets bringen noch Drehelemente mit, etwa einen Kreisel, den man beim Durchfahren anschieben kann.

Verarbeitung von Fahrzeugen und den Strecken sind gut, allerdings fehlt uns die Abwechselung. Gerade ein Wechsel der Fahrspur wäre unserer Meinung nach sinnvoll gewesen, damit nicht ein Fahrer immer alle Innenkurven bekommt. Dafür punktet die First-Serie von Carrera mit bekannten Kinderfiguren und einem vergleichsweise günstigem Preis.

Wenn Mario im Go-Kart gegen einen Formel-1-Auto oder ein Carrera-Auto mit Klemmbausteinen antritt, dann geht das nur in der Carrera Go und Go Plus Serie. Im Maßstab 1:43 mischen sich hier wild die Modelle, Realismus trifft auf Fantasieprodukte. Damit ist Carrera Go quasi das Fortnite unter den Slot-Rennbahnen. Carrera Go und Go Plus sind bei den Streckenkomponenten und den Fahrzeugen an sich kompatibel, Go Plus liefert aber mit der Pit-Stop-Schiene und einigen zusätzlichen Funktionen mehr Spielmodi. Für Smartphones gibt es eine offizielle App (Carrera Go Plus für iOS oder Android), die aber eher gemischte Reaktionen weckt. Mit SmartRace für Carrera Plus gibt es eine Alternative von Drittentwicklern, die allerdings extra kostet. In der Vergangenheit haben wir zwei Sets aus der Go-Serie getestet, das Mario Kart Go Set mit Looping (Testbericht) und das neue Carrera Go Build `n Race (Testbericht). Letzteres ist vor allem deswegen spannend, weil man dort mit Klemmbausteinen wie Lego die Fahrzeuge oder die Strecke um- und ausbauen kann.

Spannend an der Go-Serie ist das umfangreiche Zubehör. Man kann mit einem Starter-Set der Go-Serie loslegen und später neue Streckenmodule, Schikanen oder sogar ein Ugprade-Kit für Go Plus nachkaufen und einbauen. Lust, eine Spurwechselkurve einzubauen, mechanische Weichen nachzurüsten oder gar eine Sprungschanze einzubauen? Kein Problem, die passenden Module kann man einfach nachordern. Gleiches gilt für die Autos, von Minions über Darth Vader bis hin zum Audi RS 5 DTM "M.Rockenfeller, No.99", die Auswahl ist riesig.

Die Streckenelemente kann man dann auch weiternutzen, wenn man auf die Carrera Bahn 143 umsteigt, das gilt allerdings nicht für die Fahrzeuge. Denn Go und Go Plus sind immer noch klassische, analoge Rennautos. Das zeigt sich beispielsweise an der maximalen Anzahl von Fahrzeugen: Bei Go und Go Plus können maximal zwei Spieler gleichzeitig um den Rundkurs jagen.

Nach Carrera Go kommt die Evolution-Serie. Die erinnert an die Klassiker aus der Kindheit vieler Erwachsener. Die Verrücktheit der Go-Serie weicht hier (leider) dem Realismus. Die Autos orientieren sich an bekannten Fahrzeugen oder sind lizensierte Nachbauten. Streckenmodule wie einen Looping oder einen Sprung sucht man leider vergeblich – das ist alles in die Go-Serie gewandert. Schienen und Fahrzeuge sind im Maßstab 1:24, die Fahrzeuge sind bei 1:32.

Wie Carrera Go ist die Evolution-Serie analog. Das beschränkt sie auf zwei Fahrer pro Streckenpaar. Es gibt allerdings ein Upgrade-Kit, um die Evolution in ein digitales System umzurüsten. Dazu sind eine Upgrade-Schiene für die Bahn sowie spezielle Decoder für die Fahrzeuge notwendig. Alternativ kann man die Fahrzeuge aus der Serie Carrera Digital 132 nutzen. Mit dem Digital-Upgrade können auf der Evolution-Strecke bis zu sechs Fahrzeuge mit kabellosen Controllern gesteuert werden. Das ist vor allem dann spannend, wenn man die Bahn auf vier, sechs oder acht Spuren ausbaut.

Bei der Digital 143 Serie weiß wahrscheinlich nicht mal Carrera, wo die genau einzuordnen ist. Sie nutzt zwar die Streckenmodule der Go-Serie, Fahrzeuge und Schienen sind im Format 1:43. Dazu kommen Spaß-Funktionen, etwa ein Looping oder digitale Weichen. Die Steuerung erfolgt digital, bis zu drei Fahrzeuge können auf der Strecke unterwegs sein.

Diese sind allerdings keine Spaß-Vehikel mehr, sondern lizenzierte Wagen und maßstabsgetreue Nachbauten. Die Ersatzteile der Go-Serie funktionieren mit Digital 143, die Go-Fahrzeuge leider nicht (da diese auf analogen Betrieb ausgelegt sind). Im Grunde ist Carrera Digital eine digitale Version der Evolution-Serie – aber mit mehr Fun-Elementen.

Unser aktuelles Highlight bei Carrera ist die Digital 132-Serie. Die ist unserer Meinung nach die beste Kombination aus Funktionen, Spielspaß, Zubehör und Fahrzeugen. Denn selbst bei zwei Spuren können bis zu sechs Spieler je ein eigenes Fahrzeug über die Bahn schicken, samt Überholmanövern, Spurwechsel oder Pit-Lane. Im Vergleich zu den Go-Produkten regiert hier der Realismus, einen Looping sucht man beispielsweise vergebens. Dafür hat Digital 132 die Geisterautos. Im Test zum Carrera Digital 132 80`s Flashback Set (Testbericht) war es genau diese Funktion, die Rennen so wirklich spannend gemacht hat. Kurz: Man kann ein oder mehrere Fahrzeuge mit einer festgelegten Geschwindigkeit durch den Rundkurs schicken. Die Rennfahrer müssen dann diesen mobilen Hindernissen ausweichen, etwa durch gezielte Fahrbahnwechsel oder genau abgestimmte Überholmanöver. Dadurch kommt ein spannendes Zufallselement ins Rennen, das die Monotonie gut aufbricht. Die zusätzlichen Einstellungen sind umfangreich. So lassen sich Brems- und Beschleunigungsverhalten in mehreren Stufen regeln. Außerdem gibt es über optionales Zubehör die Möglichkeit, den Autos einen virtuellen Tank samt Zwangsstopp in der Pit-Lane zu verpassen.

Die Digital 132 Serie ist preislich über den Evolution-Produkten, hier wechselt man auch langsam vom Spielzeug in den Hobby-Bereich. Die Strecken benötigen ordentlich Platz und neben Streckenteilen wie Steilkurven, Schikanen oder Weichen gibt es zahlreiches optisches Zubehör, beispielsweise Tribünen. Dazu kommt eine (leidlich) brauchbare App, wie bei Go Plus kann man aber auch die Alternative Smart Race verwenden. Die meisten der Fahrzeuge sind in Lizenz hergestellt und bilden die großen Originale mit Liebe zum Detail nach.

Bei der Carrera 132 beginnt der Preis für ein Set bei etwa 160 Euro; je nach gewähltem Set. Sie unterscheiden sich vorwiegend durch die Länge und die Anzahl der mitgelieferten Teile. Wir empfehlen ganz klar eine Strecke mit Weichen, nur dann kommen die Vorteile wirklich zur Geltung. Und man sollte etwas in den Sets recherchieren, da die Preise ziemlich wild schwanken. Das von uns getestet 80s-Flashback-Set ist inzwischen teurer als beim Test, das kennen wir sonst nur von High-End-Grafikkarten, die zum Bitcoin-Mining eingesetzt werden.

Realismus bei Fahrzeugen, Steuerung, Strecke – Carrera Digital 124 ist kein Spielzeug. Stattdessen geht es darum, Rennen nachzuerleben und das möglichst maßstabsgetreu. Loopings sucht man ebenso vergeblich wie Minion-Slotcars. Stattdessen locken Haarnadelkurven mit Drifts, das optional erhältliche Drive Display zeigt die Tankfüllung jedes Fahrzeugs an und Beschleunigung oder Bremsverhalten lässt sich in zehn Stufen einstellen.

Das digitale System erlaubt bis zu vier Slotcars im Maßstab 1:24 gleichzeitig auf der Strecke. Wie bei Carrera Digital 132 kann man die Spur wechseln und überholen. Mit dabei sind auch ein Geisterauto und bis zu vier Pace Cars;für die es extra auch Modelle gibt. Die Modelle sind nochmal deutlich größer als bei Carrera Digital 132, wer den Platz hat, auf Realismus viel Wert legt und das nötige Spielgeld hat, der sollte sich die Serie genauer ansehen.

Overdrive (Testbericht) hat vor ein paar Jahren einen unglaublichen Hype ausgelöst. Endlich ein Konkurrent zu Slot-Bahnen, der die Vorteile von Smartphones und Apps nutzt. Die Fahrzeuge können mehr als nur ihre Kurven drehen, über die Apps kann man Waffen oder Booster einbauen und abfeuern. Damit wird das eigene Fahrzeug schneller oder der Gegner langsamer. Die Streckenmatten halten magnetisch und lassen sich so schnell und einfach verlegen. Vor dem Start müssen die Fahrzeuge nur einmal die Strecke abfahren, anlernen, dann kann es losgehen.

Bei Overdrive fahren die Autos selbstständig. Der Spieler bestimmt die Geschwindigkeit und die Spur, auf der man fährt. Die Geschwindigkeit wird über das virtuelle Gaspedal auf dem Smartphone geregelt, der Spurwechsel erfolgt durchs Kippen des Smartphones. Ein simples System, auch wenn sich die Steuerung dadurch weniger direkt anfühlt als bei der Carrera-Bahn. Zusätzlich zum klassischen Rennen gibt es bei Overdrive noch Waffen und Extras, die mit dem rechten Daumen auf dem Touchscreen aktiviert werden. Die getestete „Fast & Furious”-Edition besitzt zudem eine spezielle Schiene mit einem Hacking-Symbol, über das man andere Autos verlangsamen kann.

Overdrive bringt enorm viel Abwechslung mit, etwa mit den Supertruck-Rennen. Wenn man zu dritt darum kämpft, die Kontrolle über den Truck zu bekommen, dann wird das ziemlich spannend. Dazu kommt ein Belohnungssystem in der App. Mit jedem Rennen schaltet man Punkte frei, die sich in Upgrades für bestehende Waffen und Gadgets oder neue Ausrüstung investieren lassen. Das motiviert zusätzlich, gerade wenn man eine feste Renngruppe mit Freunden hat.

Leider ging der Hersteller von Anki Overdrive in die Insolvenz. Allerdings hat sich mit Digital Dream Labs ein Nachfolger gefunden, der die Apps weiter pflegt und neue Versionen veröffentlicht hat. Die kosten allerdings jeweils rund 3 Euro für iOS oder Android. Android-Nutzer können die alten Apps auch noch per Sideload installieren. Warum sollte man sich so etwas antun? Nun, Overdrive macht Spaß und ist vor allem günstig. Die Fast & Furious Edition (die wir jedem empfehlen können) ist für knapp 50 Euro zu bekommen. Die Starter Kits bringen zwei Fahrzeuge sowie eine Strecke samt Brücke mit. Wir empfehlen in jedem Fall noch die Investition in ein oder mehrere Fahrzeuge oder Supertrucks. Unserer Erfahrung nach sollte ein Auto mehr als Spieler vorhanden sein, dann kann man alle Modi voll ausschöpfen.

Platz da, hier kommt der König, möchte man sagen. Besitzer der Nintendo Switch (Testbericht), Switch Lite (Testbericht) oder Switch OLED (Testbericht) können sich nicht nur in Mario Kart 8 Deluxe (Testbericht) gegenseitig jagen, sondern auch im echten Wohnzimmer, zumindest wenn man genügend in Mario Kart Live – Home Circuit (Testbericht) investiert. Denn damit bekommt man ein AR-Spiel, das echte Fahrzeuge durch Wohn- oder Kinderzimmer scheucht, während man gleichzeitig auf dem Display der Switch zusätzliche Infos wie Power-Ups oder Gegner angezeigt bekommt.

Der Aufbau ist dabei schnell erledigt. Man muss die App auf die Switch herunterladen, die Autos aufladen und anschließend die Rennbahn aufbauen. Das geschieht durch vier Tore, die nacheinander die Rennstrecke abstecken. Vor dem ersten Rennen muss man die Strecke abfahren, danach erkennt das Spiel die Rennstrecke und setzt sie in der Switch um.

Die Autos sind im Rennen vergleichsweise langsam, dennoch kommt Hektik auf. Denn man muss die echten Fahrzeuge und gleichzeitig die virtuellen Umgebungen auf der Switch im Blick behalten. Für Zuschauer ist das entspannt, wer die Rennen fährt, der kommt gut ins Schwitzen.

Bei Mario Kart Live ist es vor allem das bekannte Mario-Kart-Feeling, das uns in den Bann zieht. Nicht nur kann man echte und virtuelle Gegner auf dem Bildschirm abschießen, was dann auch Auswirkungen auf die echten Fahrzeuge hat, die Bahnen lassen sich fast beliebig umbauen und erweitern. Im Laufe des Spiels lassen sich optische Verbesserungen für die Fahrzeuge freischalten oder neue Elemente für den Streckenbau; etwa Eiszapfen oder Sandstürme. Wie auch beim rein virtuellen Mario Kart macht aber vor allem der Mehrspieler-Modus Laune, gerade wenn man immer wieder die Strecke anpasst und neu baut.

Ein Manko ist der Preis. Mario Kart Live kostet pro Rennauto etwa 80 Euro. Das ist ziemlich viel, vor allem, da man beim Multiplayer für jeden Spieler ein eigenes Fahrzeug und eine eigene Nintendo Switch braucht. Für die 160 Euro bekommt man diverse Carrera-132- oder Evolution-Sets.

Autorennspiele haben auch 2021 nichts von ihrer Faszination verloren. Egal ob Slot-Car, Anki Overdrive oder Mario Kart, sich mit Freunden zu messen ist einfach spaßig. Dabei haben alle System ihr Vor- und Nachteile. Anki Overdrive ist schnell aufgebaut, wegen der vielen Features aber für Anfänger oft etwas überfrachtet. Mit der neuen, kostenpflichtigen App ist der Einstieg zudem etwas höher. Mario Kart Live ist ebenfalls lustig, aber teuer. Denn neben den Fahrzeugen benötigt man auch die passende Switch.

Die Carrera Bahn dagegen möchte in Ruhe aufgebaut werden. Dann aber ist sie schnell zugänglich und sorgt für viel Spielspaß. Wer jetzt eine neue Carrera Bahn kauft, der sollte sich unserer Meinung nach auf alle Fälle eine digitale Version holen, unser Favorit ist Carrera Digital 132. Die First-Serie ist nett, aber, gelinde gesagt, schnell langweilig. Carrera Go und Go Plus sind für Kinder spaßig und haben eine gute Mischung aus Realismus und abgefahrenen Fahrzeugen oder Komponenten. Schade, dass man auf zwei Spieler begrenzt ist.

Wer statt fester Rennstrecken lieber frei unterwegs ist, dem empfehlen wir einen Blick in unsere Artikel zu ferngesteuerten Fahrzeugen. Den günstigen Einstieg zeigen wir etwa im Artikel Ferngesteuerte Autos: Schneller Spaß ab 30 Euro oder im Ratgeber RC im Gelände: Ferngesteuerte Crawler, Scaler und Offroader ab 25 Euro. Wer lieber schnell unterwegs ist, der sollte sich den Beitrag Highspeed mit RC-Autos: Rasante Flitzer ab 50 km/h bis 200 Euro durchlesen. Einen noch größeren Überblick, auch zu ferngesteuerten Booten oder Flugzeugen gibt unser Geschenkratgeber: RC-Autos, Bagger, Flugzeuge und Hubschrauber zu Weihnachten.

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