Blackout-Gefahr Heizlüfter: Split-Klimaanlagen, Infrarotheizungen & Co. als Alternativen

AEG-Klimageraet

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Der drohende Ausfall russischer Gaslieferungen kurbelt den Absatz von Heizlüftern an. Doch das Stromnetz ist für den massenhaften Einsatz solcher Geräte nicht ausgelegt. Gibt es bessere Alternativen?

Mitten im Sommer kaufen die Leute hierzulande wie verrückt Heizlüfter und andere Direktheizgeräte wie Radiatoren, Konvektoren und Heizstrahler. Der Grund: Russland verknappt nach der Verhängung westlicher Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs die Gaslieferungen nach Europa. Erst kürzlich hat der russische Staatskonzern Gazprom wegen einer fehlenden Turbine den Durchfluss durch die Gas-Pipeline Nord Stream 1 von zuvor 40 auf 20 Prozent gedrosselt. Fließt nicht bald mehr Gas durch die Pipeline, können die Speicher bis zum Winter nicht gefüllt werden – ein Gasengpass droht.

Nicht nur das: Der Anteil von Erdgas an der Stromerzeugung betrug 2021 laut Statistischem Bundesamt 12,6 Prozent. Die Gas-Knappheit könnte also auch zu einem Engpass bei der Stromerzeugung führen. Vor allem dann, wenn gegen Jahresende die verbliebenen drei Kernkraftwerke abgeschaltet werden. 2021 waren noch sechs Kernkraftwerke in Betrieb, deren Anteil an der Stromerzeugung 12,6 Prozent betrug – also exakt so hoch, wie der Anteil von Gas bei der Stromeinspeisung. Für das Jahr 2022 dürfte dieser Anteil geringer ausfallen, da Ende des vergangenen Jahres bereits drei Kernkraftwerke stillgelegt wurden.

Die angespannte Versorgungslage mit Erdgas hat zu hohen Energiepreissteigerungen geführt. Erdgas war laut Statistischem Bundesamt im Mai 2022 um 235,6 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Im Juni 2022 kostete Erdgas für die Industrie 182,6 Prozent mehr als im Juni 2021, während im privaten Bereich die hohen Preissteigerungen noch nicht in vollem Umfang angekommen sind: Der Verbraucherpreis für Erdgas lag im Juni 2022 um 60,7 Prozent über dem des Vorjahresmonats.

Direktheizgeräte wie Radiatoren, Heizstrahler und Heizlüfter sind preiswert und bereits für unter 20 Euro erhältlich. Der VDE geht davon aus, dass der Absatz der Geräte weiter steigen wird. Aufgeschreckt von dem Abverkauf von Heizlüftern im ersten Halbjahr von über 600.000 Stück warnen Verbände und Stadtwerke vor dem Einsatz der Geräte. „Wir sehen die aktuelle Entwicklung mit einiger Sorge, da unsere Stromversorgung für eine derartige gleichzeitige Zusatzbelastung nicht ausgelegt ist“, sagt Martin Kleimaier, Leiter des Fachbereichs „Erzeugung und Speicherung elektrischer Energie“ der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (VDE ETG). „Da die Heizgeräte einfach an eine Haushaltssteckdose angeschlossen werden, können sie – im Gegensatz zu elektrischen Wärmepumpen oder sogenannten Nachtspeicher-Heizungen – im Falle von drohenden Netzüberlastungen nicht vom Netzbetreiber abgeschaltet werden“, so Kleimaier weiter.

Die Gefahr eines Blackouts in Gebieten, in denen viele Heizlüfter gleichzeitig zum Einsatz kommen, steigt laut Ansicht der Fachleute. „Bei so einer zusätzlichen, gleichzeitig auftretenden Belastung kann es zu einem Ansprechen des Überlastschutzes und damit zu einem Stromausfall in den betroffenen Netzbereichen kommen“, sagt Hendrik Lens, stellvertretender Leiter der Energietechnischen Gesellschaft (ETG) im VDE. Auch die Wiederherstellung der Stromversorgung dürfte sich dann schwierig gestalten. „Wenn nicht möglichst viele betroffene Kunden ihre Heizgeräte manuell ausschalten, würde ein Zuschaltversuch durch den Netzbetreiber sofort zu einem erneuten Abschalten führen“.

Laut Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches besteht für Privatkunden im Winter aufgrund eines Engpasses bei Gas keine Gefahr bei der Versorgung. „Selbst wenn nun gar kein russisches Gas mehr fließt, müssen die rund 19 Millionen Heizungskunden in Deutschland in ihren Wohnungen nicht frieren. Sie zählen zu den sogenannten geschützten Kunden und werden ähnlich wie Wärmekraftwerke, soziale Einrichtungen sowie Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen mit einer begrenzten Jahresentnahme auch den kompletten Winter über beliefert. Dies gibt der europäische Rechtsrahmen vor und ist im deutschen Energiewirtschaftsgesetz verankert.“

Frank Gröschl, Leiter des Technologie- und Innovationsmanagements beim DVGW, empfiehlt: „Sinnvoll ist es jedoch, schon jetzt im Sommer Effizienzmaßnahmen an den Gasheizungen für den Winter anzugehen. Eine Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad spart sechs Prozent Energie. Durch Anpassung der Heizungsregelung an das tatsächliche Nutzerverhalten, online-Steuerung von Heizkörperthermostaten (siehe auch Top 10: Die besten smarten Heizkörperthermostate 2022 sowie Heizkosten sparen mit smarten Thermostaten ab 10 Euro) per App, hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage und vieles mehr sind weitere schnell wirkende Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Verbrauchssenkung möglich. Laufende Wartungen an den Gasheizungen sollten vor dem Winter stattfinden, um Ineffizienzen frühzeitig aufzudecken und abzustellen. Dass diese Maßnahmen bereits zu greifen beginnen, zeigen die im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangenen Gasverbräuche um rund 14 Prozent. Da geht noch was.“

Um das Stromnetz vor Überlastung zu schützen, können Anwender zum Betrieb eines Heizlüfters, Radiators oder Infrarotheizung auch auf mit 2 kWh Speicherkapazität besonders leistungsstarke Solargeneratoren (Themenwelt) wie dem Jackery Explorer 2000 Pro (Testbericht) oder dem Bluetti AC200Max (Testbericht) setzen. Sollte es wegen der Überlastung des Stromnetzes zu einem Blackout kommen, kann man diese Geräte natürlich nicht nur für den Betrieb einer elektrischen Direktheizung nutzen. Einen gut ausgestatteten Heimarbeitsplatz mit Computer, Monitor und Drucker mit einer Leistungsaufnahme von 120 Watt versorgen die Geräte für gut 17 Stunden.

Doch auch starke Solargeneratoren vollbringen keine Wunder. Einen Heizlüfter mit 2000 Watt können die Geräte maximal eine Stunde lang betreiben. Dann ist der Speicher leer. Und während das Laden im Sommer bei günstigen Bedingungen mit passenden Solarpanels innerhalb von drei Stunden möglich ist, dürfte das in den Wintermonaten deutlich länger dauern. Außerdem ist die Blackout-Lösung nicht gerade günstig: Allein für einen Solargenerator dieser Leistungsklasse muss man etwa 2100 Euro kalkulieren. Und für die passenden 350-Watt-Solarpanels sind pro Stück 900 Euro fällig, sodass man insgesamt auf etwa 5000 Euro kommt.

Einfache Heizlüfter gibt es bereits für wenig Geld. In der Regel bieten sie eine Leistung von maximal 2000 Watt, mit der sie elektrisch über ein Heizelement die Luft erhitzen und per Ventilator im Raum verteilen. Das geschieht relativ schnell, sodass man damit einen Raum bis zu einer Größe von etwa 20 bis 25 Quadratmeter zügig beheizen kann.

Ein Konvektor arbeitet ähnlich wie ein Heizlüfter. Über Heizdrähte erwärmen die Geräte, die als Stand- oder Wandmodelle erhältlich sind, die kalte Luft. Doch anders als bei Heizlüftern arbeiten Konvektoren ohne Ventilator. Stattdessen nutzen sie den thermischen Auftrieb der Luft für die Verteilung der Wärme. Anders als Heizlüfter heizen sie also eher punktuell und es dauert auch länger, bis die Wärme verteilt ist.

Alternativ lassen sich auch Radiatoren zum Heizen verwenden. Im Vergleich zu Heizlüftern oder Konvektoren dauert der Heizvorgang aber länger. Dafür arbeiten sie geräuschlos und ohne Luftzug. Durch Strom wird in diesen einem normalen Heizkörper nachempfundenen Geräten meist ein thermisches Öl erhitzt, dessen Wärmeenergie über die gerippte Außenfläche abgeführt wird. Anders als beim Heizlüfter, der nach dem Ausschalten keine Wärmeenergie mehr abgibt, sieht das beim Radiator besser aus: Gut eine Stunde lang heizen sie noch nach.

Mit Infrarotheizungen gibt es eine weitere Möglichkeit, einen Raum ohne Öl und Gas zu beheizen. Ähnlich wie bei der Sonne ist die Heizleistung dann am größten, wenn ein Objekt direkt von den Infrarotstrahlen des Geräts bestrahlt wird. Der erwärmte Gegenstand oder Körper speichert die Wärme bis zu dreimal länger als Luft und gibt sie wieder in die Umgebung ab. Dadurch zählen Infrarotheizungen zu den effizientesten Elektroheizungen.

Wer also einen Raum nur kurz nutzt und schnell aufheizen möchte, greift zu einem Heizlüfter oder Konvektor. Wer jedoch dauerhaft einen Bereich beheizen möchte, verwendet besser einen Radiator. Da letztere weniger Staub als Heizlüfter aufwirbeln, sind sie für Allergiker besser geeignet. Gleiches gilt auch für Infrarotheizungen, die gegenüber Heizlüftern, Konvektoren und Radiatoren am effizientesten arbeiten.

Doch in jedem Fall gilt: Elektroheizungen verursachen hohe Kosten, wenn man den Strom etwa über eine Photovoltaikanlage nicht selbst herstellt. Schon jetzt liegt der aktuelle Strom­preis laut Bundes­verband der Energie- und Wasser­wirt­schaft (BDEW) bei 37,30 Cent/kWh (Stand: Juli 2022). Damit zahlt ein Haus­halt mit einem Ver­brauch von 3.500 kWh pro Jahr etwa 1.300 Euro an Strom­kosten. Dabei handelt es sich aber nur um einen Durchschnittspreis. Einige Stromanbieter verlangen schon jetzt Preise bis knapp 60 Cent/kWh von ihren Kunden.

Für Eigenheimbesitzer gibt es mehr Heizmöglichkeiten als für Mieter oder Eigentümer einer Wohnung auf alternative Heiztechniken umzustellen. Sie können beispielsweise häufig auf Pellets oder Holz ausweichen. Immer populärer werden Split-Klimaanlagen, bei denen es sich im Grunde um eine Luft-Luft-Wärmepumpe handelt. Sie ist in Bezug auf das Raumklima besonders flexibel: Im Sommer kühlt sie und im Winter kann sie als Heizung dienen. Dabei entziehen die Geräte der Umgebungsluft Wärme und transportieren sie über das Kältemittel ab, sodass die Raumtemperatur sinkt. Im Winter kann man diesen Prozess umkehren und damit einen Raum heizen.

Besonders effiziente Geräte sind mit einem Inverter ausgestattet, der für eine Temperatursteuerung die Drehzahl des Verdichters automatisch und stufenlos anpasst. Gegenüber herkömmlichen Ein-/Aus-Geräten sparen Split-Klimaanlagen mit Inverter bis zu 30 Prozent Energie. Die Zieltemperatur erreichen Inverter-Modelle schneller als herkömmliche Varianten. Und zudem arbeiten sie wesentlich leiser.

Um die Effektivität von Split-Klimaanlagen respektive Wärmepumpen zu bewerten, gibt es sogenannten SCOP-Wert. SCOP steht für Seasonal Coefficient of Performance und ermittelt die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe innerhalb verschiedenen Betriebszuständen, die nach Klimazonen gewichtet sind. Bei einem SCOP von 4 erhält man beispielsweise aus 1000 kWh Strom 4000 kWh Heizenergie. Split-Klimaanlagen bieten einen SCOP von etwas über 4 bis 5,1. Damit erreichen sie eine ähnliche Effizienz wie typische Luft-Wasser-Wärmepumpen (SCOP 4,4-5,5). Wie bei jeder Wärmepumpe ist der Betrieb einer Split-Klimaanlage von den Außentemperaturen abhängig. Geräte von LG sind bis -10 Grad geeignet, Mitsubishi-Lösungen arbeiten bis -15 Grad, während Modelle von Daikin sogar bis -20 Grad funktionieren.

Split-Klima-Geräten können als Heizung für ein komplettes Haus verwendet werden. Das berichtet Andreas Schmitz, der als Wissenschaftler im Bereich mathematischer Optimierung und KI tätig ist und im Ingenieurwesen promoviert hat, auf seinem YouTube-Kanal.

Auch für Carsten Herbert, der mit seiner Firma Energie & Haus als spezialisiertes Ingenieurbüro im Bereich des energiesparenden Bauens und Sanierens tätig ist, sind Split-Klimaanlagen eine effiziente Alternative zu Gas- und Ölheizungen.

Ob sich der Einsatz einer Split-Klimaanlage gegenüber einer normalen Luft-Wasser-Wärmepumpe lohnt, hat Carsten Herbert näher untersucht. Für seine Beispielrechnung berücksichtigt er ein älteres und schlecht gedämmtes Haus mit einem Heizwert von 100 Watt/m2. Derartige Häuser wurden etwa bis 1978 gebaut. Im zweiten Fall berechnet er die Kosten für ein gut gedämmtes Haus mit einem Heizwert von 50 Watt/m2. In beiden Fällen wird die Wohnfläche mit 150 m2 angenommen.

Beide Modellrechnungen vollzieht er auf Basis von zwei Multi-Split-Klimaanlagen mit sechs Innengeräten. Da diese Varianten leistungsstärker als Einzelgeräte sind und der Einbau aufwändiger ist, weil mehrere Innengeräte daran angeschlossen werden müssen, muss man etwa 1600 Euro pro kW rechnen. Bei Einzelgeräten liegt dieser Wert zwischen 800 und 1400 Euro deutlich niedriger. Zusätzlich dazu muss man außerdem noch die Wartungskosten addieren. Diese liegen bei Split-Klimaanlagen im vorliegenden Fall von 500 Euro jährlich, während sie bei Luft-Wasser-Wärmepumpen mit 250 bis 400 Euro deutlich niedriger ausfallen.

Kosten für Split-Klimaanlagen 
Fläche Heizlast Preis pro kW Gesamt-Heizlast Vollkosten Jährliche Betriebskosten Mehrkosten gegenüber Luft-Wassser-Wärmepumpen bei 20 Jahre Nutzung Gesamtkosten
150 m2 100 Watt/m2 1600 Euro 15 kW 24.000 Euro 500 Euro  5000 Euro 29.000 Euro
150 m2 50 Watt/m2 1600 Euro 15 kW 12.000 Euro 500 Euro  5000 Euro 17.000 Euro

Insgesamt belaufen sich die Gesamtkosten von Split-Klimaanlagen für ein gering gedämmtes Haus in der Modellrechnung auf 29.000 Euro. Damit sind die Kosten ähnlich hoch wie für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Allerdings kommen noch Kosten für Warmwasser dazu, die bei Luft-Wasser-Wärmepumpen inklusiv sind, sodass insgesamt bei älteren, wenig gedämmten Häusern die Luft-Wasser-Wärmepumpe effizienter ist.

Anders sieht es allerdings bei Häusern mit guter Dämmung und einem Heizwert von 50 Watt/m2 aus. In diesem Fall belaufen sich die Gesamtkosten nur auf 17.000 Euro. Selbst mit zusätzlichen Kosten für die Warmwassererzeugung arbeitet die Split-Klimaanlage wirtschaftlicher als eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Split-Klimaanlagen sind mit hohen SCOP-Werten von 4 bis über 5 für Eigenheimbesitzer eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative für das Heizen von Räumen. Je niedriger die Heizlast, desto wirtschaftlicher ist der Betrieb. Auch für Besitzer von Photovoltaikanlagen sind sie interessant, da sie damit den Eigenverbrauch des selbst produzierten Stroms steigern können und dadurch weniger teuren Strom aus dem Netz vom Stromanbieter beziehen und damit die Stromkosten senken.

Mieter oder Besitzer von Eigentumswohnungen können Split-Klimaanlagen nicht so ohne Weiteres einsetzen. Denn hierfür muss die Eigentümergemeinschaft zustimmen, was in der Praxis eher schwierig ist. Für sie gibt es zum Heizen von Öl- und Gas keine ernsthafte Alternative, wenn sie den Strom dafür, etwa über eine Balkon-Solaranlage in Kombination mit einem Solargenerator, zumindest nicht zum Teil selbst herstellen. Denn bei derzeit rasant steigenden Stromkosten können Heizlüfter, Radiatoren, Konvektoren und Infrarotheizungen schnell zur Kostenfalle werden.

Weitere Möglichkeiten Energiekosten zu sparen, zeigen unsere Ratgeber Stromkosten senken mit smarten Steckdosen und Thermostate zum Sparen von Heizkosten.

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