Akkusauger ab 185 Euro im Vergleich: Xiaomi Jimmy H8, H8 Pro & H9 Pro

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Xiaomi hat drei neue Akkustaubsauger seiner Jimmy-Serie auf den Markt gebracht. Wir vergleichen die Modelle Jimmy H8, H8 Pro und 9 Pro im Preisbereich von 185 bis 365 Euro.

Nach wie vor ist Dysson der Inbegriff für kabellose Akkusauger. Doch es gibt viel Konkurrenz – Neben Unternehmen wie Roborock ist hier vor allem Xiaomi mit seiner Jimmy-Reihe zu nennen. Bislang testeten wir die Jimmy-Modelle JV83 im Vergleich zu Roborock H6 und Billig-Sauger Deerma VC25 und Jimmy JV85 im Vergleich mit dem Dysson V10. In beiden Fällen schnitten die Modelle nicht schlecht ab, auch wenn sie sich nicht ganz an die Spitze setzen konnten. Vielleicht ist das bei den neuen Modellen Jimmy H8, H8 Pro und H9 Pro anders? Wir haben die drei Akkustaubsauger von 185 bis 365 Euro miteinander verglichen.

Wenig überraschend ähneln sich die drei Jimmy-Modelle der 2021er Baureihe stark, die Unterschiede liegen eher im Detail. So übernehmen die neuen Sauger den gelungenen Materialmix aus grauem Kunststoff und Aluminium für das Saugrohr und einige andere Komponenten. Hinzu kommen unterschiedliche Farbakzente. So sind beim günstigsten Modell H8 einige Teile des Saugers selbst, das metallische Saugrohr und die robusten Räder der Hauptbürste in hellem Blau, die gleichen Teile beim H8 Pro in Lila und beim H9 Pro in einem Kupferton (der Hersteller nennt es Gold...) gehalten. Dass die Farbtöne auf Kunststoff und Metall leicht voneinander abweichen ist zu verschmerzen. Das Saugrohr des teuersten Modells ist zudem von einem Knickgelenk unterbrochen, um bequem auch unter Möbeln saugen zu können.

Ein weiterer Unterschied: Bei den beiden H8-Modellen wird der zylindrische Akku seitlich eingeschoben, beim H9 Pro von oben. Den Schmutz aus den Staubbehältern entleeren Nutzer bei allen drei Modellen seitlich – bei den H8-Modellen rechts, beim H9 Pro links. Teil des hochwertigen und modernen Designs ist der große Haltegriff oben am Gerät. Er setzt das Saugrohr fort, winkelt dann in einen Handgriff ab und wird anschließend wieder zurück zum Hauptkorpus geführt. Das sieht elegant aus, über die Ergonomie lässt sich hingegen streiten. Das liegt in erster Linie daran, dass sich die Bedienknöpfe zum Ein- und Ausschalten sowie für die Saugleistung vorn oben am Gerät befinden und somit ohne Umgreifen vom eigentlichen Handgriff aus nicht erreichbar sind.

Im Betrieb stellte sich das aber als wenig störend heraus, denn einerseits muss der Power-Knopf nicht ständig gedrückt gehalten werden, sondern rastet ein, außerdem verfügen alle drei Modelle über eine Automatik-Funktion, bei der die Saugkraft automatisch an den Untergrund angepasst wird. Umgreifen ist also in den meisten Fällen nur zwei Mal nötig: Beim Einschalten und beim Ausschalten. An der Verarbeitungsqualität gibt es nichts auszusetzen. Zwar äußerten wir bereits bei älteren Tests und Vergleichen die Befürchtung, dass der Kunststoff auf Dauer der Belastung beim täglichen Gebrauch nicht standhalten könnte, diese Überlegung bewahrheitete sich aber bislang in teils mehrjähriger Nutzung nicht. Allerdings sind die Steckverbindungen etwa von Saugrohr zu Bürstenkopf und zum Sauger zwar an sich stabil, haben aber immer etwas Spiel – wie bei allen anderen Akkusaugern, selbst bei Dysson-Modellen. Ein Feature haben alle drei Sauger: Ein LC-Display, das unter anderem die Akkuladung in Prozent sowie die gewählte Saugstufe anzeigt.

Einen Teil des Preisunterschiedes macht der Lieferumfang aus. Der günstige Staubsauger des Trios, der Jimmy H8, kommt mit Bedienungsanleitung (auch auf Deutsch), Netzteil mit Euro-Stecker, zusätzlicher kleinerer, intelligenter Motorbürste für Sofa und Co. sowie zwei Ritzenbüsten, bei denen auf Wunsch Borsten ausgefahren werden können - praktisch fürs Auto. Zudem findet sich im Lieferumfang ein externes Tischladegerät, aber auch eine Wandbefestigungsmöglichkeit, an die das Netzteil direkt angeschlossen werden kann, um den Sauger ohne Umstecken zu laden. Etwas unglücklich: Die Wandhalterung bietet Aufbewahrungsmöglichkeiten für zwei der drei vorhandenen Bürsten. Schrauben und Dübel sind nicht im Lieferumfang enthalten, schlimm finden wir das aber nicht.

Der Jimmy H8 Pro kommt mit den gleichen Komponenten - bis auf die Wandhalterung. Zusätzlich finden Nutzer im Lieferkarton eine weiche Staubbürste, ein Knickgelenk, um mit der Staubürste etwa auf hohen Schränken Staubsaugen zu können und einen flexiblen Schlauch. Damit kommen Nutzer besser in Ecken oder hinter Schränke. Wesentlichster Unterschied zum H8: Das Pro-Modell kommt mit einem einfachen, aber stabilen Standfuß statt Wandhalterung zum Kunden. Der bietet Aufbewahrungsmöglichkeit für den Sauger ohne Löcher in Wände bohren zu müssen, gleichzeitig aber auch gravierende Nachteile: Zum Laden muss das Netzteil immer händisch in den Sauger gesteckt werden, außerdem bietet der H8 Pro trotz deutlich mehr Zubehör am Standfuß lediglich Aufbewahrungsmöglichkeit für eine der Bürsten. Das ist ziemlich unpraktisch.

Am besten macht es – wenig überraschend - der Jimmy H9 Pro. Sein Standfuß ist deutlich schwerer und höher, als Material setzt der Hersteller hier auf einen Mix aus Kunststoff und Aluminium. Während der H8 Pro weit unten in seinen Standfuß eingehakt wird und damit quasi auf dem Saugrohr steht, führt der Standfuß des H9 Pro mit zwei Aluprofilen etwas mehr als einen Meter in die Höhe, wo der Sauger anschließend eingehängt werden kann. Da das Netzteil auf Wunsch direkt an den Ständer angeschlossen werden kann, lädt der Sauger ohne weitere Handgriffe sofort, sobald er dort eingehängt wurde. Auch für den Lieferumfang hat sich Jimmy hier mehr einfallen lassen: Zwischen die beiden Metallprofile wird eine Aufbewahrungsmöglichkeit gesteckt und anschließend mit kleinen Schrauben arretiert, die alles aufnimmt, was auch der H8 Pro mitbringt. Lediglich die zusätzliche Bürste für den Haupt-Motorbürstenkopf lässt sich hier nicht unterbringen. Anstelle des weichen Filzbezug der vorinstallierten Rolle bietet die Zusatzbürste eine Kombination aus Gummilippen und Borstenreihen wie die kleinen zusätzlichen Motorbürsten. Allerdings sind die Borsten hier härter. Sie bieten auf Teppich und bei Tierhaaren bessere Wirksamkeit. Beim H9 Pro ist die Filzbürste übrigens farblich in einem Kupferton gehalten, während H8 und H8 Pro die typischen rot-blauen Streifen früherer Modelle aufweisen.

Was uns gar nicht gefällt: Statt auf Werkstoffe wie Pappe und Papier zu setzen, verpackt Xiaomi alles in Styropor und Plastiktüten. Das sorgt zwar insgesamt für einen sehr aufgeräumten Eindruck und schützt gut beim Transport, belastet die Umwelt aber unnötig.

Die Saugleistung ist bei den drei Saugern leicht unterschiedlich: Jimmy H8 und H8 Pro werden von einem bürstenlosen Elektromotor mit 500 Watt angetrieben und bringen es dabei auf eine Saugkraft von 25.000 Pa und eine Saugstärke von 160 AW. Beim Jimmy H9 Pro ist der Motor 600 Watt stark, das sorgt ebenfalls für 25.000 Pa, aber 200 AW - alles nach Herstellerangaben natürlich. Da solche Angaben – vor allem die AirWatts – nicht normiert sind, gibt das wenig Aufschluss über die tatsächliche Saugleistung. Tatsächlich war ein Unterschied zwischen den Modellen kaum zu spüren, auf Hartboden schlagen sich alle drei Jimmy-Modelle sehr gut. Dabei ziehen die Motorbürsten die Sauger quasi von allein vor dem Nutzer her, wirklich schieben muss niemand. Positiv sind uns dabei die stabilen, großen Räder der Motorbürsten aufgefallen, auf denen bei den beiden H8-Modellen das Gewicht des Saugers ruht.

Der teurere H9 Pro setzt hingegen auf winzige Rädchen unter dem Bürstenkopf, die gerade auf Teppich ihre Wirkung fast ganz verlieren. Das führt zu erhöhtem Widerstand, sodass der Nutzer mehr Kraft aufwenden muss. Gerade, wenn der Teppich dann nicht sehr kurz und glatt ist, hakt es im direkten Vergleich zu den H8-Modellen regelrecht - unabhängig von der Rollenbürste. Unverständlich, warum Xiaomi die großen, praktischen Rollen beim H9 Pro weglässt. Dafür hat der H9 Pro dank der zweiten Bürstenrolle im Lieferumfang die Nase beim Entfernen von Tierhaaren auf Teppich klar die Nase vorn. Wie immer bei Akkusaugern – mit wenigen Ausnahmen aber auch bei netzgebundenen Saugern – reicht es zwar auch hier nicht, nur einmal über eine Stelle zu fahren, im Gegensatz zu den Filzbürsten der anderen beiden Sauger bringt mehrmaliges Absaugen einer Stelle aber auch zunehmend Erfolg. Die “Polierrollen” von H8 und H8 Pro bekommen die anhaftenden Haare auf Teppich auch bei mehreren Versuchen nicht vom Untergrund gelöst.

Im Betrieb machen alle drei Sauger eine gute Figur. Wegen des vergleichsweise niedrigen Gewichts von rund 2,6 Kilo bei den H8-Modellen und 3,1 Kilo beim H9 Plus ist Saugen in Verbund mit der erwähnten “Zugkraft” durch die Motorbürsten nicht anstrengend. Im Gegenteil: Die Modelle wirken geradezu handlich und die Zugkraft ist bei den H8-Modellen – vor allem auf Hartboden - schon beinahe zu groß. Beim H9 Pro ist das ausgewogener, hier fährt der Sauger nicht quasi von selbst, sondern gleicht nur sein eigenes Gewicht aus. Einen Mittelweg gibt es leider nur theoretisch: Die Motorbürstenköpfe von H8- und H9- Modellen sind zwar zu 99,5 Prozent baugleich und eine Motorbürste vom H8 funktioniert tatsächlich auch am H9 Pro. Die fehlenden 0,5 Prozent Baugleichheit führen allerdings dazu, dass der H8-Bürstenkopf dort nicht mehr am Saugrohr arretiert und sich so im laufenden Betrieb lösen kann – schade.

Davon abgesehen ist die Ergonomie insgesamt sehr gut. Der Handgriff ist so geformt, dass die Sauger gut in der Hand liegen, wie eingangs erwähnt wird der so leider unerreichbare Einschaltknopf hingegen nur durch umgreifen erreicht. Das gilt auch für den Wahlschalter für die Saugkraft, der zwischen Eco, Turbo und Max wechselt. Außerdem gibt es den Automatik-Modus, in dem der Sauger die Saugkraft selbständig an den Untergrund anpasst. Auf Teppich etwa erhöht er dann die Saugkraft und senkt sie wieder auf Hartboden. Allerdings finden wir den Auto-Modus wenig nachvollziehbar und auch nicht übermäßig zuverlässig. Ja, die Anhebung der Saugkraft auf Teppich funktioniert – allerdings erst nach mehreren Sekunden. Außerdem erhöhen die Sauger sie bisweilen auch auf Hartboden zwischenzeitlich, das wirkt etwas unausgegoren. Dabei wechselt die Lautstärke in einem Meter Abstand gemessen zwischen 66 und 72 Dezibel, der H9 Pro kommt maximal auf 71 Dezibel. Der Hersteller spricht sogar von bis zu 80 Dezibel. Insgesamt ist das bei allen drei Modellen erträglich, auch wenn man dabei nicht gerade nebenher Fernsehen kann.

Die Entleerung des Schmutzbehälters funktioniert bei allen drei Modellen sehr einfach. Bei den H8-Modellen wird eine Taste auf der rechten Seite des Korpus gedrückt und die durchsichtige Schmutzbehälter-Abdeckung springt auf. Der Großteil des Inhaltes fällt dann heraus, nur Flusen oder Tierhaare könne sich aufgrund der gedrängten Form im Inneren des Behälters weigern. Dann hilft nur der genauso einfache Dreh auf der anderen Seite, mit dessen Hilfe nicht nur der waschbare Staubfilter, sondern auch der komplette Filtereinsatz aus Kunststoff und Metall entnehmen lässt. Oder spitze Finger. Beim H9 Pro ist das System genauso, aber seitenverkehrt aufgebaut. Außerdem gibt es keinen Knopf zum Entleeren, sondern eine Klammer muss leicht aufgebogen werden. Trotz des höheren Preises des H9 Pro ist diese Ausführung etwas weniger hochwertig.

Werfen wir abschließend einen Blick auf das Display, das sich oben vor den Schaltern der Sauger befindet. Es ist bei allen Geräten gleich aufgebaut und rund, dabei kommt es auf einen Durchmesser von knapp 4,5 Zentimeter. Das LED-Display zeigt in simpler Darstellung Saugstufe, Filterstatus, Akkuleistung in Prozent und ggf. Fehlercodes. Im Gegensatz zum Roborock H6 dreht sich die Anzeige beim Laden nicht, sodass sie bei den Modellen mit Standfuß während des Ladens auf dem Kopf angezeigt wird. Zudem bleiben die Displays permanent aktiv, solange die Sauger am Ladegerät hängen - das ist einerseits unnötig, informiert den Nutzer aber immer schon vor dem ersten Einschalten.

Ein weiterer Unterschied zwischen den Modellen ist der Akku. Im Jimmy H8 fasst der handliche Zylinder 7 Zellen a 2500mAh, beim H8 Pro sind es 7 x 3000 mAh und im H9 Pro 8 x 3000 mAh. Das wirkt sich auf die Laufzeit der Sauger aus: Der H8 kommt mit Motorbürste je nach Saugstufe auf 11 bis 35 Minuten, der H8 Pro auf 13 bis 38 Minuten und der H9 Pro sogar auf 15 bis 60 Minuten. Bei allen drei Modellen ist der Akku problemlos ersetzbar, sollte die Leistung in der Zukunft nachlassen – vorbildlich.

Die neuen Xiaomi-Akkusauger Jimmy H8, H8 Pro und H9 Pro machen eine gute Figur und bieten viel Technik für vergleichsweise wenig Geld - bei Händlern aus Fernost zumindest. Bei Geekmaxi etwa kostet der H8 knapp 185 Euro mit dem Code JIMMYH8DE, der H8 Pro mit Standfuß knapp 237 Euro mit dem Code JIMMYH8ProDE und der H9 Pro mit dem Rabattcode JimmyH9ProDE knapp 365 Euro – bei Dysson bekommt man dafür gefühlt gerade einmal ein neues Ladegerät. Das liegt bei den Jimmys aber nicht an billiger Verarbeitung oder mangelhafter Leistung. Stattdessen haben sich alle drei Modelle im Vergleich bewährt und punkten mit guter Saugleistung und Handlichkeit.

Überraschender Weise baut Xiaomi bei allen Geräten Fallstricke ein. Der H8 kommt mit geringem Lieferumfang, vor allem der praktische Standfuß der anderen Modelle fehlt. Der H8 Pro hat zwar einen Standfuß, der ist aber sehr simpel ausgeführt und der Nutzer muss jedes Mal das Ladegerät manuell anstecken. Beim H9 Pro hingegen ist ein richtig praktischer Ständer mit dabei, der Motor-Bürstenkopf ist aber mit winzigen Rädchen versehen, die das Saugen auf Teppich deutlich erschweren.

Interessenten müssen abwägen. Wer auf Standfuß und viel Zubehör verzichten kann, sollte zum H8 greifen. Der hat zwar die geringste Akkuleistung, bei Verwendung als Zweitgerät zusätzlich zu einem kabelgebundenen Sauger und bei überwiegender Nutzung auf Hartboden macht das aber nichts. Auch der H8 Pro ist aufgrund seiner Filzrolle eher für Hartböden geeignet. Der Standfuß verspricht allerdings mehr als er halten kann und die Akkulaufzeit ist nur geringfügig besser als beim Non-Pro-Modell. Der H9 Pro kostet am meisten, bietet aber auch das meiste. Das fängt bei der – vor allem im Eco-Modus – deutlich höheren Akkulaufzeit an, geht über die für Teppich und Tierhaare besser geeignete Austausch-Bürstenrolle bis hin zum praktischen Ständer, der Laden ohne Zusatzaufwand erlaubt. Wer viel Hartboden in Haus oder Wohnung hat, kann den Jimmy H9 Pro sogar als Hauptsauger nutzen.

Doch nicht der richtige Akku-Staubsauger dabei? Dann hilft vielleicht ein Blick in unsere Vergleichstests Jimmy JV83 im Vergleich zum Roborock H6 und Billig-Sauger Deerma VC25 und Jimmy JV85 im Vergleich mit Dysson V10. Oder soll der Sauger gleich ganz allein Saugen und zusätzlich wischen? Dann hilft ein Blick auf den auf den Roborock S7 (Testbericht).

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