Einfache Bewegungsmelder kennt jeder. Wenn etwa das Licht im Treppenhaus automatisch eingeschaltet wird, steckt dahinter wahrscheinlich ein Bewegungsmelder. Neben Modellen, die außer einer Bewegung nichts weiter erfassen, sind inzwischen zahlreiche Varianten erhältlich, die deutlich mehr Sensoren bieten und etwa Temperatur, Helligkeit, Luftfeuchtigkeit, UV-Licht und Luftfeuchtigkeit erfassen. Das bietet in einem Smart Home (Themenschwerpunkt) mehrere Vorteile.
Zum Beispiel lässt sich mithilfe eines integrierten Lichtsensors das automatische Einschalten der Beleuchtung wesentlich exakter steuern. Vorbei sind die Zeiten, in denen das Licht angeht, obwohl es eigentlich hell genug ist. Zwar bieten viele Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro (Testbericht), Smartthings (Testbericht), Smarthome by Hornbach (Testbericht) und Homee (Testbericht) Optionen, die das Einschalten smarter Beleuchtung (Ratgeber) an Bedingungen wie den Sonnenstand knüpfen. Doch das ist in der Praxis häufig nicht zufriedenstellend. Schließlich kann es passieren, dass die Helligkeit auch von Wettereinflüssen oder einer geplanten Verschattung etwa bei hohen Temperaturen oder hohem Anteil von UV-Licht abhängig ist, sodass man bereits vor dem Sonnenuntergang die Beleuchtung benötigt. Auch können Anwender die Werte des Lichtsensors nutzen, um das Dimmen von Lampen zu regulieren.
Daten über die Temperatur und Luftfeuchtigkeit können ebenfalls von Bedeutung sein. Smart-Home-Anwender können die Sensoren so konfigurieren, dass sie bei Abweichung bestimmter Werte unter anderem eine Benachrichtigung erhalten oder die Daten zur automatischen Steuerung entsprechender Geräte wie Luftkühler (Ratgeber) oder Klimaanlagen (Ratgeber) steuern und so automatisch das Raumklima regulieren. Natürlich hat die in den Bewegungsmeldern integrierte Sensorik auch ihre Grenzen, sodass eine perfekte Steuerung des Raumklimas besser mit professionellen Geräten wie dem Luftqualitätsmesser Air-Q Pro (Ratgeber) mit seinen 15 Sensoren besser gelingt. Doch das Gerät ist mit über 500 Euro nicht gerade billig, sodass man es nicht für jeden Raum anschafft. Hier können smarte Bewegungsmelder mit zusätzlichen Messwerten die Steuerung verfeinern.
So funktionieren Bewegungssensoren
In der Regel basieren Bewegungsmelder auf Passiv-Infrarot-Sensoren (PIR-Sensoren). Sie reagieren auf Veränderungen der auftreffenden Infrarot-Wärmestrahlung, die etwa von Menschen oder Tieren ausgeht.
Die Erkennung des Umgebungslichts erfolgt über einen separaten fotoelektrischen Sensor, der auch als Lux-Sensor bezeichnet wird. Er misst nicht nur die Lichtmenge in einem bestimmten Raum, sondern kann auch als Bewegungsmelder eingesetzt werden, wenn sich etwas in der Nähe des Geräts vorbeibewegt und die Lichtquelle verdeckt.
Die Kombination von PIR- und photoelektrischer Funktionalität führt zu höherer Präzision und zusätzlichen Funktionen. Mit einem Lux-Sensor ist es möglich, die Bewegungserkennung nur tagsüber oder nur nachts zu aktivieren, je nach der Menge des gemessenen Umgebungslichts.
Erst kürzlich hat Aqara den Bewegungs- und Präsenzsensor FP2 vorgestellt, der eine Art Bewegungsmelder 2.0 ist. Dank Millimeter-Radar löst der FP2 gleich mehrere Probleme von herkömmlichen PIR-Sensoren. Während Infrarot-Bewegungsmelder lediglich Personen erkennen, wenn sie sich bewegen, erfasst der FP2 auch dann Menschen, wenn sie in einer ruhigen Position verharren. Das Problem, dass sich das Licht ausschaltet, weil der Bewegungsmelder keine Bewegung erfasst, ist mit dem Aqara nun Geschichte. Zudem haben PIR-Sensoren Schwierigkeiten, zwischen mehreren Personen und deren Position zu unterscheiden. Der FP2 erkennt bis zu fünf Personen und kann diese in einem 40 Quadratmeter großen Raum in bis zu 30 Zonen lokalisieren. Dementsprechend sind auf Basis von Anwesenheit einer Person in einer bestimmten Zone Automatisierungen möglich. Beispiel: Beim Wechsel vom Sofa- zum Essbereich eines Raums wird die Beleuchtung entsprechend der Präsenz ein- oder ausgeschaltet (mehr dazu im Abschnitt Aqara FP2).
Bewegungsmelder
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Bewegungsmelder von Aeotec: Bis zu sechs Sensoren in einem Gerät
Aeotec baut nicht nur die Smart-Home-Zentrale für Samsung Smartthings (Testbericht), sondern stellt auch viele Sensoren und andere Smart-Home-Komponenten her. Und die können nicht nur an den Smartthings-Hub angeschlossen werden. Die Kompatibilitätslisten zu jedem Produkt verraten, mit welchen Smart-Home-Zentralen die Komponente funktioniert. So sind die meisten Produkte nicht nur mit Open-Source-Lösungen wie Iobroker oder Home Assistant kompatibel, sondern lassen sich auch mit Homey Pro (Testbericht) und Smart Home by Hornbach (Testbericht) nutzen. Da sich die von Homey Pro eingebundenen Komponenten auch über Homekit steuern lassen, ist die Lösung auch für Apple-User interessant. Aber auch die Smart-Home-Zentrale von Hornbach (Testbericht) versteht sich mit einigen Aeotec-Produkten.
Die Aeotec-Bewegungsmelder Multisensor 6 und 7 erfassen die meisten Daten, der im Rahmen dieses Ratgebers vorgestellten Lösungen. Zusätzlich zur Bewegung liefern sie Daten zu Helligkeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Vibration und UV-Licht. Letzteres kann bei hoher Konzentration das Auge reizen und zu Augenkrankheiten wie Grauer Star führen. Mit den beiden Aeotec-Sensoren können Anwender elektrische Vorhänge und Jalousien automatisch schließen, wenn die UV-Konzentration im Raum zu hoch ist. Mit einem Preis von 70 Euro gehört der Multisensor 7 zu den teuersten Bewegungsmeldern, bietet aber auch die meisten Sensoren. Der Multisensor 6, der ebenso viele Werte wie das neueste Modell erfasst, ist mit einem Straßenpreis von 60 Euro etwas günstiger. Allerdings ist beim neuen Modell die Reichweite höher und die Effizienz besser. Beide Multisensoren sind mit Batterien ausgestattet, können aber auch mit einem USB-Kabel betrieben werden.
Des Weiteren hat Aeotec noch die einfacheren Modelle Trisensor und Motion Sensor im Programm. Der Trisensor erfasst Bewegungen, Helligkeit und Temperatur, während der Motion Sensor neben einer Bewegung nur die Temperatur erfasst. Den Trisensor gibt es ab etwa 50 Euro, während der einfach Motion Sensor schon ab 33 Euro erhältlich ist.
Bewegungssensoren von Aqara
Die Sensoren von Aqara erfassen neben der Bewegung auch die Helligkeit. Sie sind kompatibel zur Aqara-Zentrale und können auch mit vielen Open-Source-Lösungen sowie Homey Pro und Homee verwendet werden. Während der ältere Sensor nach erfasster Erkennung eine Pause von mindestens einer Minute einlegt, bevor er erneut Bewegungen erfassen kann, können Anwender dieses Intervall beim neuen P1 zwischen 1 und 200 Sekunden festlegen. Die Preise für die Aqara-Sensoren liegen bei 16 Euro für das ältere Modell und 23 Euro für den P1.
Aqara FP2
Der Aqara FP2 auf Basis von Millimeter-Radar ist ein Gamechanger im Smart Home-Bereich. Er ist der erste Präsenzmelder, der zu zahlreichen Plattformen wie Amazon Alexa, Apple Homekit, Home Assistant und Google Assistant kompatibel ist. Den Vorgänger FP1 hat Aqara offiziell in Europa nicht verkauft. Gut so, möchte man sagen, denn dieser war nicht besonders flott bei der Erkennung von Personen. Das ist beim Aqara FP2 anders: Er erkennt sofort, wenn eine Person den von ihm überwachten Raum betritt. Dabei erfasst er maximal einen Bereich von 8 Meter Tiefe und 6 Meter Breite. Wegen des auf 120 Grad begrenzten Erfassungsbereichs der Sensorik überwacht er einen Raum mit einer Größe von bis zu 40 Quadratmeter. Dabei kann er bis zu fünf Personen gleichzeitig erkennen, die die App live in Form kleiner blauer Punkte anzeigt. Für die exakte Steuerung von Leuchtmitteln bietet er zudem noch einen Lichtsensor. Bei einer Montage an der Decke erkennt der FP2 auch eine fallende Person. Damit ist auch ein Einsatz im Pflegebereich denkbar. Eine Internetanbindung benötigt der FP2 nicht. Zudem ist er nach IPX5 unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und kann daher auch im Bad oder im überdachten Außenbereich verwendet werden. Anders als klassische Bewegungsmelder, die in der Regel mit einer Batterie betrieben werden, setzt der FP2 allerdings eine feste Stromverbindung (USB-A- auf USB-C) voraus.
Im Laufe der Zeit will Aqara noch weitere Funktionen per Software-Update freischalten. So soll der FP2 bald kompatibel zum neuen Smart-Home-Standard Matter werden, Personen nach ihrer Körperhaltung (liegend, sitzend, stehend) unterscheiden können. Eine Personenzählung und der Einsatz mehrerer FP2 soll in Zukunft auch möglich sein.
Im Kurztest hinterlässt der Aqara FP2 dank seiner exakten Präsenzerkennung einen hervorragenden Eindruck. Durch die Einteilung eines Raums in Zonen können diese unabhängig voneinander gesteuert werden. So folgt etwa die Beleuchtung der anwesenden Person: Lichter werden in der Nähe eingeschaltet und automatisch ausgeschaltet, wenn man den Bereich verlässt. Wollte man ein solches Szenario mit klassischen Bewegungsmeldern umsetzen, würde man pro Zone mindestens je einen Sensor benötigen – bei wesentlich geringerer Genauigkeit, die in der Praxis häufig für Unzufriedenheit bei den Anwendern sorgt. Logisch betrachtet, „vervielfältigt“ man also einen FP2, wenn man einen vom FP2 überwachten Raum in mehrere Zonen einteilt. So gesehen ist der Preis von etwa 80 Euro für den Aqara FP2 gar nicht so hoch gegriffen.
Es geht allerdings auch günstiger. Für die Tuya-Plattform gibt es einen Radarsensor bei Aliexpress für knapp 25 Euro. Dieser lässt sich auch in Home Assistant integrieren und soll laut einem Test ähnlich schnell und zuverlässig bei der Erkennung von Personen arbeiten wie der FP2.
Aqara FP2
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Fibaro-Bewegungsmelder
Der Bewegungsmelder des polnischen Smart-Home-Spezialisten Fibaro misst zusätzlich Temperatur und Licht. Zudem enthält er noch einen Erschütterungssensor, der Nutzer warnt, sobald das Gerät bewegt wird. Zusätzlich kann er sogar Erdbeben erfassen. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind umfangreich und lassen kaum zu wünschen übrig. Neben der Empfindlichkeit können Anwender auch das Intervall für Reporting und die Dauer des Alarms (1–32767 Sekunden) festlegen. Auch die Dauer, bis der Sensor nach einem Alarm wieder eine Bewegung erfasst, können Anwender zwischen 1 und 15 Sekunden definieren. Der Sensor ist zu vielen Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro (Testbericht), Smartthings, Smarthome by Hornbach (Testbericht) und Homee (Testbericht) kompatibel. Er kostet als Z-Wave-Variante etwa 46 Euro. Die Version für Homekit (Testbericht) ist ein paar Euro teurer. Als optischen Leckerbissen signalisiert Bewegungsalarme in Abhängigkeit der Temperatur mit unterschiedlichen Farben.
Frient Motion Sensor Pro
Der dänische Hersteller Frient hat mit dem Motion Sensor Pro eine Variante im Angebot, die neben Bewegungen auch Temperatur und Helligkeit erfasst. Die Frient-Sensoren, es gibt noch eine einfache Variante, die nur Bewegungen erfasst, sind kompatibel zu Homey Pro, Smartthings und Smart Home by Hornbach. Anders als der Fibaro-Bewegungsmelder bietet der knapp 30 Euro teure Frient Motion Sensor Pro jedoch keine Konfigurationsmöglichkeiten.
Aeotec Multisensor 6/7 | Aeotec Trisensor | Aeotec Motionsensor | Aqara FP2 | Aqara Motion Sensor/P1 | Fibaro | Frient Pro | Philips Hue / Outdoor | Shelly Motion 2 | |
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Protokoll | Z-Wave | Z-Wave | Zigbee | WLAN | Zigbee | Z-Wave | Zigbee | Zigbee, WLAN | WLAN |
Bewegungsmelder | x | x | x | x | x | x | x | x | x |
Präsenzmelder | - | - | - | x | - | - | - | - | - |
Helligkeit | x | x | - | x | x | x | x | x | x |
Temperatur | x | x | x | - | - | x | x | x | x |
Vibration | x | - | - | - | - | x | - | - | x |
Luftfeuchtigkeit | x | - | - | - | - | - | - | - | - |
Ultraviolettes Licht | x | - | - | - | - | - | - | - | - |
Preis | 60/70 Euro | 50 Euro | 33 Euro | 80 Euro | 16/23 Euro | 46 Euro | 30 Euro | 37/60 Euro | 46 Euro |
Bewegungsmelder von Philips Hue
Philips Hue – der Marktführer in Sachen smarter Beleuchtung – hat selbstverständlich auch Bewegungsmelder im Angebot, und zwar sowohl für Innenräume als auch für draußen. Sie erfassen Bewegungen, Temperatur und Helligkeit. Die Modelle sind kompatibel zu jeder Smart-Home-Zentrale, die in der Lage ist, die Philips Hue Bridge einzubinden – also fast alle. Mit Homey Pro oder Homee können Anwender die Philips-Hue-Bewegungsmelder auch direkt ohne Bridge einbinden.
Die Konfigurationsmöglichkeiten umfassen Dauer des Alarms sowie Report-Intervalle für Temperatur und Helligkeit. Einstellungen zur Empfindlichkeit von Bewegungsmelder und Lichtsensor können Anwender allerdings nur vornehmen, wenn die Bewegungsmelder direkt mit der Philips Hue Bridge verbunden sind. Die Indoor-Variante gibt es bereits für unter 37 Euro, während die Outdoor-Version etwa 60 Euro kostet.
Shelly Motion 2
Die zweite Version des Bewegungsmelders der im IoT-Umfeld sehr erfolgreichen bulgarischen Firma Allterco, die inzwischen auch mit eigenen Chips plant, gibt es seit 2022. Hierzulande sind die Produkte der Firma unter der Marke Shelly (Testbericht) sehr bekannt. Der Shelly Motion 2 erfasst neben Bewegungen noch Daten zu Temperatur, Vibration und Helligkeit. Zudem erkennt er auch, wenn er bewegt wird. Er kostet etwa 46 Euro und bietet einen 6500 mAh Stunden Akku, der je nach Nutzung eine Laufzeit von 12 bis 18 Monaten bieten soll. Die einzelnen Sensoren lassen sich umfassend per App oder auch über die Shelly Cloud oder direkt per Browser steuern. Dank seiner offenen Architektur lassen sich Shelly-Geräte relativ einfach auch in andere Smart-Home-Zentralen (Bestenliste) wie Homey Pro und Samsung Smartthings einbinden.
Fazit
Bewegungsmelder sind ein wesentlicher Bestandteil eines smarten Zuhauses. Mit zusätzlicher Sensorik wachsen die Fähigkeiten. Damit lassen sich elektrische Verbraucher nicht nur ein- und ausschalten, sondern auch feinjustieren – etwa für die optimale Dimmeinstellung einer Lampe. Ferner erlauben sie auch eine automatische Steuerung des Raumklimas. Damit können sie nicht nur helfen, Energie zu sparen und für mehr Sicherheit sorgen, sondern sind auch behilflich, den Wohnkomfort zu steigern oder ein gesundheitsförderndes Raumklima (Ratgeber) zu schaffen.
Während einfache Bewegungsmelder zum Teil weniger als 10 Euro kosten, sind Varianten mit zusätzlichen Sensoren für Temperatur und Helligkeit erst ab 16 Euro erhältlich. Leistungsfähigere Modelle mit noch mehr Sensoren kosten wie der Fibaro und der Shelly Motion Sensor 2 über 40 Euro. Die Multisensor-Varianten von Aeotec, die darüber hinaus noch Luftfeuchtigkeit und UV-Licht erfassen, sind für 60 Euro (Version 6) und für 70 Euro (Version 7 mit verbesserter Reichweite) erhältlich. Und der neue Champion in der Welt von Bewegungs- und Präsenzsensoren, der Aqara FP2, kostet etwa 80 Euro. Das ist viel Geld, doch dafür erhält man das derzeit leistungsfähigste Modell, mit der eine präsenzbasierte und damit sehr granulare Steuerung von Smart-Home-Komponenten möglich ist, die herkömmliche PIR-Bewegungsmelder nicht bieten.
Mehr Informationen zu einer intelligenten Haussteuerung bietet unser Themenschwerpunkt Smart Home. Für Einsteiger ins Thema empfehlen wir unseren Ratgeber Smart Home: Auch mit wenig Geld zum Erfolg. Auch interessant: Elesion als günstige Smart-Home-Alternative von Pearl. Wer smart heizen will, sollte sich den Ratgeber Smarte Thermostate für Fußbodenheizungen durchlesen und die Bestenliste Top 10: Die besten smarten Heizkörperthermostate ansehen. Und wie man den Stromverbrauch von Geräten unter Kontrolle halten kann, erklärt der Beitrag Die besten smarten Zwischenstecker und Energiemessgeräte. Und im Beitrag Bessere Luft: Smarte Raumluft-Sensoren für CO₂, Radon, Ozon, Feinstaub & Co erklären wir, wie man auf Basis smarter Sensoren das Raumklima verbessern kann. TechStage hat bislang folgende Smart-Home-Zentralen getestet:
- Homey Pro im Test: Smart-Home-Alternative zu Home Assistant und Raspberry
- Smartthings im Test: So gut ist Samsungs Smart-Home-Plattform
- Tuya Smart Home im Test: Über 400.000 Geräte mit einer App verwalten
- Homematic IP im Test: Fast perfektes Smart Home
- So günstig kann Apple Homekit sein: Aqara Smart Home im Test