Softwareseitig setzt das Unternehmen auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die eigenen Aussagen zufolge von Dritten nicht angezapft werden kann. TRIs „decentralized authentication technology“ baut, das behauptet zumindest der Hersteller, ein geschütztes Kommunikationsnetzwerk auf, das vollständig von Cyberbedrohungen und Eingriffen in die Privatsphäre schützt.
Im Inneren des Turing Phone werkelt ein Quad-Core-Chip von Qualcomm. Dem auf 2,5 GHz getakteten Snapdragon 801 stehen 3 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Das 5 Zoll große Display des Telefons löst 1080 × 1920 Pixel auf. Das Smartphone kommt in Ausführungen mit 16, 64 und 128 GByte internem Speicher. An Kameras gibt es eine 13-Megapixel-Knipse auf der Rückseite und eine 8-Megapixel-Cam auf der Front. Als Betriebssystem ist Android 5.0 Lollipop installiert.
Das Turing Phone soll Anfang August auf den Markt kommen. Preislich bewegt sich das gute Stück auf dem Niveau aktueller Topmodelle: Die 64-GByte-Version soll umgerechnet zwischen 650 und 700 Euro kosten, die 128-GByte-Ausführung 100 Euro teurer sein.
Quelle: prnewswire (via )