Smartphone-Kameras von Sony sollen Smart Shot heißen

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Am Mittwoch findet zum Auftakt der IFA die Pressekonferenz von Sony statt – und dann werden endlich die Geheimnisse um das neue Smartphone Xperia Z1 und um die externen Kameras gelüftet. Kurz vor der Vorstellung mehren sich neue Bilder, Informationen und Gerüchte, weswegen wir nun auch die Smartphone-Kameras für realistisch halten.

Nicht Express On sollen sie heißen, wie zunächst vermutet, sondern Smart Shot: ein Kunstwort aus Smart-Phone und Cyber-Shot. Das berichtet Sony Alpha Rumors – ohnehin die Quelle Nummer 1, wenn es um dieses Produkt geht.

Dabei handelt es sich um Digicams, die per Magnet oder Klemmhalterung auf der Rückseite von Android-Smartphones oder iPhones angedockt werden und die Verbindung zur App auf dem Handy über NFC und WLAN herstellen. Die Handy-App dient dann als Sucher, für die Einstellungen (Zoom, Weißabgleich, Belichtung etc.) und zum Auslösen. Die Fotos werden sowohl auf dem Speicher in der Aufsatzlinse als auch über WLAN auf dem Smartphone gespeichert. In den Linsen ist ein Bildstabilisator eingebaut, Videos werden in Full-HD mit 30 fps auf die Speicherkarte geschrieben.

Es soll zwei Modelle geben. Die QX10 kommt laut Sony Alpha Rumors mit einem 1/2,3 Zoll großen, 18 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor mit einer Zehnfach-Zoom-Linse mit Lichtstärke f/3,3 bis 5,9 und soll 250 Dollar kosten. Die QX100 soll für 450 Dollar zu haben sein, bringt dafür aber auch einen deutlich größeren Sensor mit: Die lichtempfindliche Fläche misst 1,0 Zoll, der Chip löst 20,2 Megapixel auf. Dafür gibt es aber auch nur einen etwa 3,5-fachen optischen Zoom.

Sony Alpha Rumors hat noch einen Stapel neuer Fotos veröffentlicht. Demnach wird es die Smart Shots wohl in Weiß und in Schwarz geben. Wie lang der Akku der Knipsen hält, wissen wir zwar immer noch nicht – aber auf den Bildern ist zumindest schon mal ein kleines Display zu erkennen, das den Akkustand anzeigt.

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