Trotz der Konkurrenz in Form von Samsungs Tizen-Smartwatches Gear 2 , Gear 2 Neo , Gear Fit , Sonys beliebter Smartwatch 2 und den ersten Geräten mit Android Wear gehört die Pebble allerdings noch lange nicht zum alten Eisen. Ja okay, das Ding hat keinen Touchscreen. Dafür muss die Kickstarter-Smartwatch dank ihres E-Ink-Bildschirms aber auch nicht jeden Abend ans Ladegerät. Von bis zu einer Woche Laufzeit berichten Nutzer des Gadgets – da können die anderen aktuellen Smartwatches nur neidisch gucken.
Aber auch ein mittlerweile recht üppiges App-Angebot spricht für die Pebble-Watch, während es bei Applikationen für Android Wear bislang noch recht mau aussieht . Und dann sieht die Pebble Steel einer echten Uhr doch auch um einiges ähnlicher als beispielsweise Sonys Smartwatch 2 – ist mit 249 Euro aber auch ein guten Stück teurer. Allerdings immer noch billiger als Samsungs Gear 2, die wiederum mehr nach Gadget aus dem Kaugummi-Automat aussieht – zumindest Stefans Aussagen zufolge. Ich persönlich finde ja meine ähnlich aussehende Gear der ersten Generation eigentlich recht schick und durchaus hochwertig anmutend. Die Standardausführung der Pebble bietet mit 150 Euro hingegen ein recht gutes Smartwatch-Preis-Leistungs-Verhältnis.
Für die Bestellung einer Pebble oder Pebble Steel nach Deutschland gibt es nun eine spezielle Internetseite – die Auslieferung erfolgt den Kollegen von Mobilegeeks zufolge aus einem Logistikzentrum in Europa. Mit langen Wartezeiten und Problemen mit dem Zoll ist also hoffentlich nicht (mehr) zu rechnen.
Quelle: Mobilegeeks