Das Galaxy Note 3 Neo besitzt im Vergleich zum Original ein mit 5,5 Zoll geringfügig kleineres Display mit Super-AMOLED-Technologie. Auch bei der Auflösung wurde eingespart: mit 1280 × 720 Pixeln kommt das Note 3 Neo auf eine Pixeldichte von 267 ppi – beim Note 3 sind es 368 Pixel per Inch. Während die 3G-Version von einem nicht näher spezifizierten Quad-Core-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,6 GHz angetrieben wird, besitzt die LTE+-Ausführung sechs Rechenkerne. Es handelt sich dabei um zwei auf 1,7 GHz getaktete A15- und vier auf 1,3 GHz getaktete A7-Kerne. Laut Allaboutsamsung ist es ein Exynos-Chip von Samsung. Die weitere Hardware der beiden Neos ist identisch.
Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GByte, der 16 GByte große interne Speicher ist per microSD-Karten erweiterbar. Die Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite löst 8, die Front-Cam 2 Megapixel auf. Neben WLAN nach 802.11a/b/g/n/nc gibt es auf Konnektivitätsseite Bluetooth 4.0, NFC, GPS und GLOSNASS. Wie das Highend-Note-3 besitzt auch das Neo einen Infrarot-Sensor, um mit dem Phablet auch die heimische Unterhaltungselektronik steuern zu können.
Die Note-3-Lite-Version ist mit 162,5 Gramm noch recht leicht für ein Gerät dieser Größe. Der Energiespeicher des Phablets besitzt eine Kapazität von 3100 mAh. Als Betriebssystem kommt nicht etwas Android in neuester KitKat -Version zum Einsatz – auf dem Note 3 Neo läuft noch Jelly Bean .
Laut Pressemitteilung ist das Note 3 Neo ab Februar weltweit erhältlich, konkrete Infos zum Erscheinen des Phablets in Deutschland gibt es bislang nicht. Während Samsung auch noch keinen Preis kommuniziert, will Christian von Allaboutsamsung diesen schon wissen : stolze 579 Euro soll die UVP betragen. Dies wäre alles andere als (Samsung-)untypisch – bei Geräten der Südkoreaner ist die unverbindliche Preisempfehlung prinzipiell unverhältnismäßig hoch, fällt jedoch oft schon vor Verfügbarkeit in akzeptable Regionen.