Am gestrigen Donnerstag hat die US-amerikanische Patent- und Markenbehörde, United States Patent and Trademark Office – kurz „USPTO“ – einen neuen Antrag von Apple veröffentlicht. Das Unternehmen diesen bereits im März 2014 eingereicht. Aus den Dokumenten geht hervor, dass der iPhone-Macher aktiv nach neuen Methoden sucht, um die eigenen Smartphones vor Wasserschäden zu schützen.
Die offizielle Beschreibung im Patent lautet: „Methoden zur Abschirmung elektronischer Bauteile vor Feuchtigkeit“. Der Prozess erklärt ein Verfahren zur Beschichtung empfindlicher Komponenten mit Hilfe einer fortschrittlichen Dampftechnik. Statt das ganze Telefon abzudichten, will Apple laut seiner Technologie nur einzelne Segmente mit einem wasserabweisenden Material ausstatten. Was am Ende übrig bleibt, ist ein hydrophober Effekt. Der Überzug hält Wasser von anfälligen Teilen fern, zum Beispiel Prozessor, Arbeitsspeicher und mehr.
Also gut, das Rätselraten geht wieder los. Im September wird traditionell das iPhone vorgestellt werden traditionell die iPhones vorgestellt. Kommt das iPhone 6s und iPhone 6s Plus mit einer IPXX-Zertifizierung?
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