Viel Anlass zur Kritik bot das Moto G von Anfang an eigentlich ohnehin nicht, aber zwei der öfters genannten Punkte räumt das künftig zu Lenovo gehörende Unternehmen nun mit diesem Upgrade aus dem Weg. Zunächst gibt es nun die Möglichkeit, den mit 8 GByte eher knapp bemessenen internen Speicher durch eine microSD-Karte um bis zu 32 GByte zu erweitern. Außerdem spricht das neue Moto G jetzt auch LTE .
Die restliche Ausstattung bleibt unverändert: Ein Snapdragon-400-Quad-Core-SoC von Qualcomm sorgt zusammen mit 1 GByte RAM dafür, dass das nur minimal modifizierte Android 4.4.2 flüssig über das 4,5-Zoll-Display mit HD-Auflösung huscht. Bleibt eigentlich nur noch ein Kritikpunkt bestehen – die 5-Megapixel-Kamera, die schon im Ur-Moto G keine Begeisterungsstürme auslösen konnte.
Das Moto G LTE wird ab Juli für 199 Euro in Deutschland erhältlich sein und allem Anschein nach die bisherige 16-GByte-Version ersetzen. Die 8-GByte-Variante ohne LTE und microSD-Kartenslot soll auch weiterhin für 169 Euro erhältlich sein.
Quelle: Cashys Blog