So ist der Akku des Z1 compact etwas kleiner, bietet jedoch mit 2300 mAh immer noch eine ordentliche Kapazität. Die restliche Hardware ist dann aber zum großen Teil identisch mit der des Xperia Z1. Der Quad-Core-Prozessor von Qualcomm taktet mit 2,2 GHz, der Arbeitsspeicher beträgt 2 GByte. Der interne Speicher ist 16 GByte groß und per microSD-Karten erweiterbar.
Zwar hat das Z1 compact keine Full-HD-Auflösung – mit 1280 × 720 Pixel auf 4,3 Zoll kommt das Handy aber immerhin auf mehr als ausreichende 342 ppi. Die Kamera des "Z1 mini" hingegen ist baugleich mit der des Z1: 21 Megapixel und Exmor-RS-Sensor dürften für ganz nette Schnappschüsse sorgen.
Während uns Cyberport bestätigt hat, das Xperia Z1 compact schon auf Lager zu haben, soll das Smartphone bei Saturn ab dem 04.02. erhältlich sein. Amazon verspricht ab dem 1. Februar auszuliefern. Preislich liegt das Handy bei 499 Euro.
Was es neben dem Sony Xperia Z1 compact auf der CES Anfang Januar noch an Neuigkeiten zu sehen gab, erfahrt Ihr in der folgenden Bildergalerie.
Das Acer Iconia A1-830 sieht dem iPad mini der ersten Generation verdächtig ähnlich. Sogar Displaydiagonale und Auflösung mit 7,9 Zoll und 1024 × 768 Pixeln sind identisch. Das war es dann allerdings mit den Gemeinsamkeiten. Auf dem Acer-Tablet läuft Android, um die Rechenleistung kümmert sich ein 1,6 GHz schneller Dual-Core-Prozessor vom Typ Intel Atom Z2560. Und der Preis liegt mit 169 Euro außerhalb jeglicher Apple-Gefilde.
Wir haben auf der CES ein ausführliches Hands-on-Video über das Acer Iconia A1-830 gedreht.
Eines muss man Asus lassen: Die Taiwaner sind um Innovationen bemüht. Alle Geräte Padfone-Reihe bestehen jeweils aus einem Smartphone und einer leeren Tablet-Hülle, die eigenständig nicht funktionsfähig ist. Möchte der User jetzt ein größeres Display nutzen, dockt er das Handy einfach auf der Rückseite des Tablets ein und arbeitet, spielt oder surft nahtlos weiter.
Wie der Namenszusatz "mini" schon verrät ist das auf der CES 2014 vorgestellte Modell kleiner als seine Vorgänger. Das Tablet-Dock hat eine Displaydiagonale von 7 Zoll, das Smartphone bringt es auf 4 Zoll. Beide Geräte zusammen kosten gerade einmal 249 US-Dollar.
Wir haben an anderer Stelle bereits ein ausführliches Hands-on-Video zum Asus Padfone mini veröffentlicht.
Mit den ZenFones bringt Asus eine neue Serie von Einsteiger-Smartphones. ZenFone 4, 5 und 6 kosten gerade einmal 99, 149 respektive 199 Dollar.
Auf diesem Bild ist das ZenFone 4 zu sehen. Wie der Name schon verrät, ist das Display 4 Zoll groß. Bei der Auflösung wird der Preis spürbar – und für 99 Dollar gibt es eben nur 800 × 480 Pixel. Außerdem an Bord: eine 5-Megapixel-Kamera, Android 4.3, DC-HSPA+, microSD-Slot, ein 1170 mAh starker Akku sowie eine 1,2 GHz schnelle Intel-Atom-CPU vom Typ Z2520 mit 1 GByte RAM.
Hier findet Ihr unser ausführliches Hands-on-Video zu Asus' ZenFone 4, ZenFone 5 und ZenFone 6.
ZenFone 5 für 5 Zoll: Erfreulicherweise wächst gegenüber dem ZenFone 4 nicht nur die Bilddiagonale, sondern auch die Auflösung. Mit 1280 × 720 Pixeln hat das 5-Zoll-Modell die höchste Pixeldichte des ZenFone-Trios. Außerdem macht auch der Prozessor einen Sprung nach vorne. Hier kommt der 2 GHz schnelle Intel Atom Z2580 zum Einsatz, dem 1 GByte RAM zur Seite steht. Ansonsten gibt es DC-HSPA+, Android 4.3, microSD-Slot und einen 2050 mAh starken Akku sowie eine 8-Megapixel-Kamera.
Hier findet Ihr unser ausführliches Hands-on-Video zu Asus' ZenFone 4, ZenFone 5 und ZenFone 6.
Wie das ZenFone 5 bietet das 199 Dollar teure ZenFone 6 720p-Auflösung, hat dafür aber ein auf 6 Zoll gewachsenes Display. Wie beim kleineren Bruder kommt auch hier der 2,0 GHz schnelle Intel Atom Z2580 inklusive 1 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Der Akku fasst recht eindrucksvolle 3230 mAh. Weiterhin bringt das Smartphone DC-HSPA+, microSD-Slot, Android 4.3 und eine 13-Megapixel-Kamera mit.
Hier findet Ihr unser ausführliches Hands-on-Video zu Asus' ZenFone 4, ZenFone 5 und ZenFone 6.
Huawei hat uns auf der CES leider ganz schön enttäuscht. In der knapp einstündigen Pressekonferenz haben die Chinesen gerade einmal ein einziges Smartphone vorgestellt. Und dann schafft es das Ascend Mate 2 aller Wahrscheinlichkeit nach noch nicht einmal nach Deutschland.
Wir verpassen hierzulande also ein 6,1 Zoll großes Display mit 1280 × 720 Pixeln, eine 1,6 GHz schnelle Quad-Core-CPU, 2 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher, 13-Megapixel-Rück- und 5-Megapixel-Frontkamera sowie einen 4050 mAh starken Akku. Der Witz am mächtigen Stromspeicher: Das Huawei Ascend Mate 2 kann seine Kapazität mit anderen Geräten teilen und diese über den Micro-USB-Port aufladen.
Das LG G Flex ist eigentlich ein alter Hut. Dennoch gab es zur CES eine spannende Ansage: Im Februar wird es das gebogene Smartphone auch nach Deutschland schaffen und zunächst exklusiv bei Vodafone erhältlich sein. Eine unverbindliche Preisempfehlung gibt es leider noch nicht.
Wir haben auf der CES ein ausführliches Hands-on-Video zum LG G Flex für Euch gedreht.
Samsung hat auf der CES keine neuen Smartphones, dafür aber einen ganzen Stapel an Tablets vorgestellt: Galaxy TabPro 8.4, TabPro 10.1, TabPro 12.2 sowie NotePro 12.2. Allen drei Geräten ist die enorme Displayauflösung von 2560 × 1600 Pixeln gemein. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 zum Einsatz. Darüber hat Samsung sein neues Magazine-UX-Interface gelegt.
Auf diesem Bild ist das Galaxy NotePro 12.2 zu sehen. Im Gegensatz zu den drei Geräten der TabPro-Reihe kommt es mit einem Stylus und den von Note 3 & Co. bekannten Notiz-Apps. Die LTE-Version des NotePro ist mit einer Snapdragon-800-CPU ausgestattet, die WLAN-Modelle kommen mit Samsungs Octa-Core-CPU Exynos 5. Das 12,2 Zoll große NotePro-Tablet wird in der WLAN-Ausführung voraussichtlich ab 749 Euro erhältlich sein.
Wir haben bereits ein ausführliches Hands-on-Video zum Galaxy NotePro 12.2 veröffentlicht, in dem wir Euch auch das neue Interface zeigen.
Mit 2560 × 1600 Pixeln auf 8,4 Zoll und 359 dpi bietet das Galaxy TabPro 8.4 die höchste Pixeldichte der zur CES neu vorgestellten Samsung-Tablets – und bietet sogar ein schärferes Bild als die Retina-iPhones von Apple. Ansonsten gibt es wie beim NotePro wahlweise eine Snapdragon-800-CPU (LTE-Version) oder Samsungs Exynos-5-Octa-SoC (WLAN-Ausführung).
In der WLAN-Ausführung soll das TabPro 8.4 ab 389 Euro erhältlich sein, die LTE-Ausführung startet bei 519 Euro. Bei diesen Preisen gibt es jeweils 16 GByte Speicherkapazität.
Das Samsung Galaxy TabPro 10.1 gibt es wie seinen kleinen Bruder wahlweise als LTE- oder WLAN-Version und entsprechend mit Qualcomm- oder Samsung-Prozessor. Abgesehen von der Displaydiagonale sind die Ausstattungsmerkmale weitgehend gleich mit den anderen Geräte der TabPro-Reihe.
Wir haben bereits ein ausführliches Hands-on-Video zum Samsung Galaxy TabPro 10.1 veröffentlicht.
Das Galaxy TabPro 12.2 ist seinen anderen Samsung-Kollegen der TabPro-Serie sehr nahe, hat aber eben ein 12,2 Zoll großes Display an Bord. Die WLAN-Ausführung ist mit 32 GByte integriertem Speicher ab 649 Euro erhältlich.
Hier findet Ihr eine Übersicht über die Preise und Varianten von Samsungs NotePro- und TabPro-Geräten.
Sony hat auf der CES auch das im Vorfeld heiß diskutierte und vielfach geleakte Xperia Z1s vorgestellt. Allerdings schafft es das 5-Zoll-Smartphone mit Full-HD-Display und 2,2 GHz schnellem Snapdragon 800 nur auf den amerikanischen Markt und wird dort exklusiv bei T-Mobile erhältlich sein.
Highlights: die neuen Smartphones und Tablets von der CES 2014
Quelle: Mobiflip.de