iPhones werden teurer, Android-Phones billiger

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Davon träumt wohl jedes Unternehmen: Apple hat es im letzten Jahr geschafft, den Durchschnittspreis seines iPhones in die Höhe zu treiben. Im Schnitt zahlten Käufer im vierten Quartal 687 US-Dollar pro Gerät ohne Vertrag. Im Vorquartal wanderten für das Durchschnitts-iPhone noch 600 Dollar über den Tisch, im zweiten Quartal waren es knapp 550 Dollar. Das hat ABI Research ermittelt.

Mit verantwortlich für den Preisanstieg ist der Modellwechsel. Anfang September hat Apple die Modelle iPhone 6 und iPhone 6 Plus vorgestellt – und mit dem Plus auch gleich ein größeres und teureres, zusätzliches Smartphone auf den Markt gebracht.

Im Android-Markt hingegen liegt der Durchschnittspreis deutlich niedriger. Laut ABI Research kostete das Durchschnitts-Smartphone mit Google-Betriebssytem im vierten Quartal 2014 254 US-Dollar – und damit weniger als im ersten Quartal, wo im Schnitt gut 300 Dollar pro Smartphone über die Ladentheke wanderten.

Quelle: Wall Street Journal (mit Paywall) – via heise online

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