Interview mit Vodafone: So sieht eine LTE-Basisstation aus

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Wir kennen sie meist nur aus der Entfernung. Weiße Kästen an Masten, Türmen, und auf Dächern, die dafür sorgen, dass wir unterwegs telefonieren und surfen können: Mobilfunkantennen. Daran hängt üblicherweise eine Basisstation mit viel Technik, damit Anrufe und Bits auch an der benötigten Stelle ankommen.

Aber was steckt eigentlich alles in so einer Basisstation, und was braucht sie, um zu funktionieren? Vodafone hat derzeit in Deutschland gut 23.000 fest installierte Sendeanlagen, dazu kommen mobile für vorübergehenden Spitzenbedarf – auf dem Oktoberfest, bei Massenveranstaltungen und auf Messen wie der gestern beendeten IFA in Berlin.

Für den eigenen Messestand und die Versorgung des Geländes hat Vodafone in Berlin eine zusätzliche Basisstation installiert. Wir durften einen Blick hinter die Kulissen werfen, während uns der Technik-Chef Dr. Eric Kuisch die Aufbauten erklärt hat. Wie viele Stunden die Anlage selbst noch bei Stromausfall funktioniert, welcher uns bekannte Smartphone-Hersteller für die Technik im Hintergrund verantwortlich ist und wie schnell der LTE-Nachfolger wird? Das und mehr seht Ihr im Video.

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