Das Samsung-Chromebook hat ein 11,6-Zoll-Display und löst mit 1366 × 768 Pixeln auf. Als Prozessor ist ein Dual-Core-Prozessor Exynos 5 mit 1,6 GHz Taktung pro Kern verbaut. Außerdem hat der Rechner einen internen Speicher von 16 GByte. Gefunkt wird via WLAN nach 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 3.0. Als Anschlüsse sind jeweils ein USB-3.0- und USB-2.0-Port sowie ein HDMI-Ausgang verbaut. Für Videotelefonie steht eine VGA-Kamera zur Verfügung. Das Samsung Chromebook soll 299 Euro kosten.
Das für 279 Euro erhältliche Acer C7 hat einen Zwei-Kern-Celeron-Prozessor von Intel mit 1,1 GHz. Das Display ist ebenfalls 11,6 Zoll groß und hat ebenfalls eine Auflösung von 1366 × 768 Pixeln. Allerdings hat Acer dem Chromebook eine HD-Kamera spendiert. Außerdem ist neben WLAN auch eine Ethernet-Buchse an Bord. Beim Festspeicher war Acer auch um einiges spendabler: Es ist eine 320-GByte-Harddisk vorhanden. Als Anschlüsse stehen drei USB-2.0-Ports, sowie ein HDMI- und ein VGA-Ausgang zur Verfügung.
Was mich jedoch zweimal nicht wirklich überzeugt: der Akku. Samsung gibt die Leistung mit 6,5 Stunden an – und Acer mit gerade einmal 4 Stunden.
Das Spitzenmodell von HP soll auch bald in Deutschland erhältlich sein. Wann genau, will man seitens Google allerdings erst noch verkünden.
Neben Deutschland kommen auch Australien, Frankreich, Kanada, Irland und die Niederlande in den Genuss der neuen Chromebooks. Mit dem Kauf eines solchen Rechners gibt es übrigens kostenlosen Speicherplatz auf Google Drive für die ersten zwei Jahre.
Für das Chromebook Pixel gibt es übrigens leider noch keinen Termin. Wir hatten bereits die Gelegenheit, uns das Notebook mit dem super-hochauflösenden Display näher anzusehen. Die ersten Eindrücke gibt's in unserem Hands-on vom Chromebook Pixel .
Quelle: heise online