Gewinne: Nokia steigert sich, LG verdoppelt

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Während Konkurrent Samsung mit schwächelnden Absätzen von Smartphones zu kämpfen hat , verzeichnet LG steigende Verkäufe von Handys. Diese haben ihren Teil dazu beigetragen, dass das Unternehmen für 2014 einen Gewinnsprung von 125 Prozent verzeichnen kann. Auch bei Nokia läuft's: Nach dem Verkauf der Smartphonesparte an Microsoft vermeldet das Unternehmen leicht höhere Gewinne als im Jahr zuvor.

Auch wenn LG im vierten Quartal des letzten Jahres ein Umsatzminus von umgerechnet 167,2 Millionen Euro verbuchen musste – über das Jahr gesehen stiegen die Umsätze des Unternehmens um vier Prozent auf rund 49 Milliarden Euro. Den Jahresüberschuss gibt das Unternehmen mit 501,4 Milliarden Won an – umgerechnet rund 411 Millionen Euro. Im Vorjahr betrug der Gewinn noch 222,7 Milliarden Won.

Vor allem die Mobilsparte von LG lief gut. In Nordamerika wurden beispielsweise im vierten Quartal 78 Prozent mehr Geräte ausgeliefert als im Jahr zuvor. Insgesamt brachte das Unternehmen 2014 78,2 Millionen Mobiltelefone unters Volk, 59,1 Millionen davon sind Smartphones. Das sind 24 Prozent mehr als noch 2013.

Nokia verzeichnet für das Q4 2014 ein Umsatzplus von 9 Prozent. 3,8 Milliarden Euro hat das Unternehmen umgesetzt, in den letzten drei Monaten des Jahres 2013 waren es 3,48 Milliarden Euro. 356 Millionen Euro betrug der operative Gewinn, während dieser im Vorjahr bei 317 Millionen Euro lag.

Steigende Umsätze und Gewinne führt der Konzern unter anderem darauf zurück, dass man als Netzwerkausrüster daran beteiligt war, in den USA Mobilfunknetze mit neuer Technologie auszustatten. Aber auch der Kartendienst Here trug seinen Teil zum Erfolg bei: Dank Kooperationen mit der Automobilindustrie stieg der Umsatz diesbezüglich um 15 Prozent auf 292 Millionen Euro.

Quelle: LG (via ) & Nokia (via )

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