CES-Gerüchte: Neue Tablets von ASUS, Samsung und Huawei

CES-Gerüchte: Neue Tablets von ASUS, Samsung und Huawei

Teile diesen Beitrag

Beliebt auf TechStage

E-Mountainbikes ab 600 Euro: Darauf gilt es bei billigen E-MTBs zu achten

E-Mountainbikes ab 600 Euro: Darauf gilt es bei günstigen E-MTBs zu achten

Größer drucken ohne Aufpreis: Filament-3D-Drucker mit riesigem Bauraum ab 250 €

Größer drucken ohne Aufpreis: Filament-3D-Drucker mit riesigem Bauraum ab 250 €

Android Auto & Apple Carplay Wireless nachrüsten: Smartphone kabellos verbinden

Android Auto & Apple Carplay Wireless nachrüsten: Smartphone kabellos verbinden

VR-Brille ohne PC & Playstation: Alle Standalone-VR-Headsets im Vergleich

Standalone-VR-Brillen ohne PC & Playstation im Vergleich: Apple Vision Pro kommt

What happens in Vegas, stays in Vegas – mit einer Ausnahme: der CES . Die Consumer Electronics Show läutet jeden Januar den Start in das neue Technikjahr ein. In den vergangenen Jahren hat die weltgrößte Elektronikmesse zwar im Mobile-Bereich an Stellenwert eingebüßt, die eine oder andere spannende Neuheit gab es aber trotzdem. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Leaks und Gerüchte, die uns einen Vorgeschmack auf die Neuheiten im Tablet -Bereich geben.

Der taiwanische Hersteller gehört seit Langem zu den innovativsten Herstellern von Android-Tablets, und auch in Las Vegas wird es Neuheiten geben. So viel hat der CEO Jerry Shen bereits verraten. Neben neuen Smartphones sollen Gerüchten zufolge wohl vor allem die PadFone- und Fonepad-Reihen im Mittelpunkt stehen. Da Asus das Padfone Mini bereits vorgestellt hat, dürfen wir gespannt sein, was Asus sich sonst noch einfallen lässt. Neben dem Android -Bereich wird Asus wohl auch die Windows-8.1 -Anhänger versorgen schielen. Das günstige Vivo Tab Note 8 mit Stylus wird ebenfalls in Las Vegas erwartet.

Gleich eine ganze Tablet-Armee soll Samsung für die CES im Gepäck haben. Darauf weist zumindest eine Stückliste des R&D-Dienstleisters Zauda hin. SamMobile will erfahren haben, dass Samsung das Galaxy Tab 3 Lite auf der CES vorstellen wird. Mit einem gemutmaßten Preis von unter 100 Euro nehmen die Koreaner damit den Low Budget-Markt ins Visier. Zudem hat Samsung angeblich die ersten Tablets mit AMOLED-Display seit Ende 2011 in der Pipeline. Diese sollen der koreanischen Webseite Naver zufolge mit 8- und 10,5-Zoll-Displays glänzen – weitere Informationen zur Ausstattung gibt es bisher leider nicht. Samsung kann aber noch größer: Bereits vor einiger Zeit ist ein mutmaßliches Galaxy Note 12.2 bei der FCC aufgetaucht – es könnte auf der CES nun endlich seinen großen Auftritt haben.

Mit den diversen MediaPads hat Huawei bereits erste Erfahrungen auf dem Tablet-Markt sammeln können – und auf der CES scheint sich der Fuhrpark nun wohl um ein neues Modell zu erweitern. Bei der FCC ist ein Modell mit der Bezeichnung T101 aufgetaucht. Das auch als PhoPad gehandelte Gerät soll neben einem 10-Zoll-Display mit noch unbekannter Auflösung und einem 3G-Modul auch einen starken 7000-mAh-Akku mitbringen. Ob das Tablet allerdings schon in Las Vegas präsentiert wird, werden wir wohl erst Anfang Januar erfahren.

Und sonst? Bei LG, Sony & Co. sieht es (noch) ziemlich mau aus. Die große Tablet-Flut scheint wohl auch in diesem Jahr auszubleiben. Das Gros der Hersteller konzentriert sich immer stärker auf den Mobile World Congress in Barcelona als Präsentationsplattform. Aus diesem Grund werden wir auch im kommenden Jahr die wirklich spannenden Tablet-Neuvorstellungen wohl erst Ende Februar in Barcelona zu Gesicht bekommen. Die CES ist inzwischen eher das Aperitif der Mobile-Branche, während die Hauptgänge entweder auf der großen MWC-Party oder auf gesonderten Events serviert werden.

Wir lassen uns aber natürlich auch die Vorspeise nicht entgehen und werden für Euch auf der CES nach Neuheiten jagen .

Tags:

Affiliate-Information

- Bei den mit gekennzeichneten Links handelt es sich um Provisions-Links (Affiliate-Links). Erfolgt über einen solchen Link eine Bestellung, erhält TechStage eine Provision. Für den Käufer entstehen dadurch keine Mehrkosten.