Die Kamera des Smartphones löst 8 Megapixel auf und soll in auch in dunkleren Umgebungen für gute Bilder sorgen. Die PadFone-Station ist an sich "nur" ein 7 Zoll großes Display, das über keinerlei eigene Intelligenz verfügt. Schiebt man das Smartphone in den eingebauten Schacht, verwandelt sich die PadFone-Station in ein Tablet. Das Display des Docks löst 1280 × 800 auf.
Die PadFone-Station hat übrigens einen eigenen, 2100 mAh starken Akku. Die Batterie des Smartphones ist dagegen mit 1170 mAh ein wenig klein geraten. Zusammen kommen die Geräte aber ganz bequem über den Tag. Mit eingestecktem Smartphone ist das PadFone mini 14 Millimeter dick und 376 Gramm schwer. Trotzdem liegt das Gerät ganz gut in der Hand.
Ein kleiner Wehrmutstropfen ist übrigens der Intel-Atom-Prozessor. Es ist sehr wahrscheinlich, dass zahlreiche Apps darauf nicht oder nicht richtig funktionieren. Gerade Spiele mit 3D-Grafik sind in der Regel nur auf ARM-Chips angepasst. Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, der dürfte bei einem Preis von 249 Dollar wirklich ins Grübeln geraten. Für uns ist das PadFone mini eines der CES-Highlights.