Abgesehen vom fehlenden Mobilfunkmodul und der Einordnung des Gerätes als Tablet, unterscheidet sich die WLAN-Ausführung des Z Ultra vom Original hardwareseitig nur beim internen Speicher. Dieser ist mit 32 GByte doppelt so groß wie beim Xperia Z Ultra – und per microSD-Karten erweiterbar. Gemein haben beide Z-Ultra-Geräte ansonsten das 1920 × 1080 Pixel auflösende 6,4-Zoll-Display, den auf 2,2 GHz getakteten Snapdragon-800-Prozessor mitsamt 2 GByte Arbeitsspeicher und die 8,1-Megapixel-Kamera, die ohne Blitz auskommen muss.
Während es für das Z Ultra schon ein Update auf Android 4.3 gibt , erscheint das Z Ultra Wifi vorerst mit Android 4.2 in Japan. Das dort ab dem 24. Januar erhältliche Tablet liegt preislich umgerechnet bei gut 360 Euro. Eine Präsentation des Phablets Mini-Tablets auf dem MWC – inklusive Informationen zu einem eventuellen Europa-Launch – erscheint uns nicht unwahrscheinlich. Dann hoffentlich auch mit Android 4.3 an Bord.