Davon ausgehend, dass die niederländischen Preise auch in Deutschland Gültigkeit haben, kostet beispielsweise das Galaxy TabPro mit 8,4-Zoll-Display in der WLAN-Version 389 Euro. Cyberport veranschlagt mit 699 Euro schon fast das Doppelte. Das teuerste der neuen Samsung-Tablets, das NotePro mit 12,2-Zoll-Bildschirm, hat eine Hersteller-UVP von 749 Euro – im Gegensatz zu den bei Cyberport gelisteten 1099 Euro.
Da es sich bei den neuen Tablets der Südkoreaner um Highend-Geräte mit hochauflösenden Displays und potenten Chipsätzen (Snapdragon 800 bei den LTE-Ausführungen und Samsungs Exynos 5 Octa bei den WLAN-Versionen) handelt, erscheinen uns die UVPs von Samsung überraschenderweise recht human – ganz im Gegensatz zu den von Cyberport gelisteten Wucher-Preisen. Marktstart der Pro-Tablets von Samsung ist in den Niederlanden das erste Quartal 2014, für Deutschland gibt es bislang keine konkrete Ansage.
Sowohl das Samsung Galaxy NotePro 12.2 als auch das Galaxy TabPro 10.1 konnten wir uns übrigens auf der CES genauer anschauen.
Die von Samsung Niederlande kommunizierten Preise der neuen Samsung-Tablets:
GALAXY NotePRO 12,2 Zoll mit 32GB (WLAN): 749 EuroGALAXY TabPRO 12,2 Zoll mit 32GB (WLAN): 649 EuroGALAXY TabPRO 10,1 Zoll mit 16GB (WLAN): 479 EuroGALAXY TabPRO 10,1 Zoll mit 16GB (LTE): 609 EuroGALAXY TabPRO 8,4 Zoll mit 16GB (WLAN): 389 EuroGALAXY TabPRO 8,4 Zoll mit 16GB (LTE): 519 Euro
Quelle: Allaboutsamsung.de