Top 10: Die besten Smartwatches mit EKG – Gesundheit immer im Blick

Withings Scanwatch

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Vorhofflimmern ist eine nicht zu unterschätzende Volkskrankheit. Unsere Top 10 zeigt die besten Smartwatches mit EKG-Funktion, um Herzrhythmusstörungen frühzeitig zu erkennen.

Smartwatches sind längst kein exotisches Gadget mehr. Die smarten Wearables erfreuen sich einer großen Beliebtheit und verfügen über viele Tracking-Funktionen. Die meisten Personen dürften eine Smartwatch oder einen Fitness-Tracker vornehmlich nutzen, um Schritte zu zählen oder den Puls im Blick zu behalten. Zusätzlich dient die schlaue Armbanduhr als Verlängerung des Smartphone-Displays auf dem Handgelenk.

Bestimmte Smartwatches können weitaus mehr als den Puls oder Blutsauerstoffgehalt zu bestimmen oder täglich zu Fuß zurückgelegte Strecken messen. Spannend sind die Uhren für Personen, die damit regelmäßig ein EKG aufzeichnen möchten. Das erlaubt die Überwachung der Gesundheit, um etwa Herzrhythmusstörungen frühzeitig zu erkennen. In dieser Bestenliste zeigen wir die unserer Meinung nach besten Smartwatches, die eine EKG-Funktion bieten. Weitere Geräte zeigt unsere Top 10: Die besten Smartwatches 2023.

Das sogenannte Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen. Bleibt es unerkannt, kann das ein großes Gesundheitsrisiko für Betroffene darstellen. Dabei handelt es sich um eine weitverbreitete Volkskrankheit: Laut der Deutschen Herzstiftung sind Schätzungen zufolge etwa 1,5 bis 2 Millionen Menschen in Deutschland von Vorhofflimmern betroffen.

Nicht immer ist Vorhofflimmern durch ausgeprägte Symptome bemerkbar. Unerkannt kann das Krankheitsbild zu Herzschwäche oder zum Schlaganfall führen. Erste Anzeichen zeigen sich durch ein Gefühl der Beklommenheit und plötzliches Herzrasen. Eine genaue Diagnose bietet ein EKG.

EKG ist die Abkürzung für das medizinische Verfahren „Elektrokardiografie“ sowie das Ergebnis der Messung: „Elektrokardiogramm“. Mit dieser Untersuchungsmethode messen Ärzte die elektrische Aktivität des Herzens. Eine elektrische Erregung löst das Zusammenziehen (Kontraktion) des Herzmuskels aus. Diese erfolgt in einem bestimmten Muster, das sich wiederholt.

Die Spannungsveränderungen am Herzen hält das EKG grafisch in einer Kurve fest. Elektroden an der Haut erkennen und verstärken diese Signale. Richtig interpretiert zeigt das EKG, ob das Herz gesund ist und im richtigen Rhythmus schlägt. Etwaige Störungen zeigen sich an Unregelmäßigkeiten im Elektrokardiogramm.

Lange Zeit konnte nur ein Arzt mit entsprechenden Gerätschaften ein EKG messen. Mittlerweile bieten auch einige Smartwatches eine EKG-Funktion an. Dazu gehören etwa die Apple Watch (ab Series 4), Google Pixel Watch (Testbericht), Samsung Galaxy Watch (ab 3. Generation) sowie die Scanwatch von Withings (Testbericht) oder Fitbit Sense 2 (Testbericht). Zur EKG-Messung tragen Anwender die Uhr am Handgelenk und berühren für etwa 30 Sekunden mit einem beliebigen Finger der anderen Hand einen bestimmten Sensor an der Uhr. Dabei sollte man sich nicht bewegen und Ruhe bewahren.

Tatsächlich liefern Smartwatches und Fitness-Uhren brauchbare Ergebnisse, wie der Hausarzt des Autors dieses Textes bestätigen kann. Die Messung entspricht einem 1-Kanal-EKG. Die Zuverlässigkeit bei der Erkennung von Vorhofflimmern mit einer EKG-Aufzeichnung über eine Smartwatch liegt laut Deutscher Herzstiftung bei rund 90 Prozent. Das EKG der Apple Watch sei etwa hervorragend, wie Prof. Dr. Veltmann, EKG-Experte der Medizinischen Hochschule in Hannover, im Interview mit Mac & i bestätigt.

Eine Smartwatch ist allerdings kein Ersatz für einen Arzt, wie die Deutsche Herzstiftung betont. Das 1-Kanal-EKG kann etwa Durchblutungsstörungen des Herzmuskels nicht feststellen. Eine Smartwatch ist damit auch nicht geeignet, um einen Herzinfarkt oder bösartige Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Allerdings kann man mit einer solchen Uhr regelmäßiger Daten sammeln und diese dann mit einem Arzt besprechen und gegebenenfalls abgleichen.

Vorsicht ist geboten, bei Personen mit Herzschrittmachern oder Herzdefibrillator. Hersteller wie Samsung, Huawei, Fitbit, Apple und Withings raten explizit davon ab, die EKG-Funktion der Smartwatches mit einem Herzschrittmacher zu nutzen. Zum Aufzeichnen eines EKGs senden die Smartwatches ein elektrisches Signal in den Körper. Das kann den Herzschrittmacher stören. Ferner führt die EKG-Messungen in dem Fall zusätzlich zu falschen Ergebnissen, wie Apple bestätigt.

Generell raten wir jeder Person mit Herzschrittmachern oder Herzdefibrillator mit einem Arzt zu sprechen, bevor man sich ein Wearable zulegt. Nicht nur eine EKG-Funktion kann sich störend auswirken. Viele Smartwatches nutzen schwache Wechselströme zur Messung anderer Vitalwerte, etwa Körperfett sowie Herz- oder Atemfrequenz. Das nennt man auch Bioimpedanz-Analyse. Diese können den Herzschrittmacher stören, berichtet das Heart Rhythm Journal laut einer Studie.

Welche Smartwatch mit EKG-Funktion die beste ist, hängt von persönlichen Präferenzen, dem Einsatzzweck und Funktionen ab. Geht es um die medizinische Zuverlässigkeit, sind alle hier gezeigten Uhren gerüstet, um Vorhofflimmern zu erkennen. Die Hersteller müssen dafür eine CE-Zertifizierung der EU durchlaufen, bevor sie die EKG-Funktion freischalten können.

Die Withings Scanwatch (Testbericht) hat als hybride Smartwatch in unserer Bestenliste deshalb den ersten Platz erreicht, da sie verhältnismäßig preiswert und sowohl für Android-Smartphones als auch das iPhone verfügbar ist. Allerdings gibt es hier nur ein kleines Display innerhalb des analogen Ziffernblatts. Dafür hält der Akku bis zu einem Monat durch.

Spannend für Personen mit Bluthochdruck ist die Huawei Watch D (Testbericht). Die Smartwatch mit Harmony OS zeichnet nicht nur ein EKG auf, sondern kann auch den Blutdruck messen. Wie beim Arzt pumpt sich dazu das Armband auf. Die Smartwatch ist somit eine kompakte und umfassende Lösung für kardiovaskuläre Erkrankungen.

Die beste Smartwatch mit EKG-Funktion und Wear OS ist die Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht). Allerdings funktioniert die Messung nur mit einem Smartphone von Samsung – eine große Einschränkung. Die Google Pixel Watch (Testbericht) funktioniert mit allen Android-Smartphones ab Version 8. Smartwatches mit Wear OS schwächeln allerdings bei der Akkulaufzeit. Für Nutzer eines iPhones ist die Apple Watch 8 (Testbericht) die insgesamt beste Uhr, wie unsere Top 10: Die besten Smartwatches zeigt. EKG-Messung beherrscht sie auch, allerdings hält der Akku nur knapp über einen Tag.

Die Fitbit-Uhren kommunizieren mit Android und iOS. Die günstigste Möglichkeit, EKG zu bekommen, bietet etwa die Fitbit Charge 5 (Testbericht). Für eine umfassende Auswertung aller Gesundheitsdaten bedarf es aber eines Fitbit-Premium-Accounts für 9 Euro im Monat.

Unser Testsieger der Uhren mit EKG-Aufzeichnung ist die Withings Scanwatch (Testbericht). Als hybride Smartwatch hält der Akku fast einen Monat lang, die EKG-Messung ist mit Android-Smartphones sowie dem iPhone ohne weitere Nebenkosten möglich. Dazu kommt ein Sensor für Blutsauerstoffmessung (SpO2).

Die Uhr ist schick und kostet mit Preisen ab 250 Euro nicht die Welt. Wer eine deutlich hochwertige Variante wünscht mit der Optik einer Taucheruhr, kann zur Withings Scanwatch Horizon (Testbericht) für knapp 450 Euro greifen. Wer allerdings eine komplette Smartwatch mit großem Display sucht, sollte zu einem der anderen Modelle in dieser Bestenliste greifen.

Als Gesundheits-Uhr mit EKG und echter Blutdruckmessung mit Manschette im Armband hat uns die Huawei Watch D (Testbericht) im Test voll überzeugt. Verglichen mit einer Messung per optischem Photoplethysmografie-Sensor ist die Methode von Huawei genauer und erfordert auch keine komplizierte Kalibrierung mit einem Zweitgerät. Ein EKG erstellt die Watch D natürlich ebenfalls. Die Bedienung erfolgt intuitiv, die Uhr reagiert stets flott. Der Akku hält in der Praxis locker eine Woche durch. Allerdings gibt es praktisch keine Apps für Watch D und die Uhr ist nicht gerade günstig. Eine Variante mit eSIM gibt es nicht.

Optisch erinnert sie an eine überdimensionierte Apple Watch. Kompatibel ist die Uhr mit iOS und Android. Nutzer von Handys mit Googles Betriebssystem müssen allerdings die Health App manuell als APK-Datei aus einer anderen Quelle (etwa dem Browser) herunterladen und installieren, weil diese aufgrund der Sanktionen gegen das chinesische Unternehmen aus dem Play Store geflogen ist. Besitzer eines Samsung-Smartphones bekommen die App auch über den Galaxy Store. Mit 393 Euro ist die Watch D allerdings teuer.

Die Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) gehört zu den besten Uhren mit Wear OS. Eine EKG-Funktion ist an Bord, allerdings funktioniert diese derzeit nur mit einem Galaxy-Smartphone von Samsung. Das ist eine enttäuschende Einschränkung. Sogar Blutdruck erkennt die Uhr, allerdings nicht auf einem so genauen Niveau wie die Watch D. Sauerstoffsättigung gehört ebenfalls zum Repertoire. Dafür ist die Uhr schlank und filigran.

Die Integration mit Android ist ausgeprägt, es gibt zudem zahlreiche Apps für die Uhr. Wie bei allen Smartwatches mit Googles Betriebssystem ist die Akkulaufzeit mager und reicht höchstens für ein bis zwei Tage. Günstigste Varianten gibt es bereits ab 200 Euro. Die Galaxy Watch 5 Pro startet bei 300 Euro.

Die Apple Watch 8 (Testbericht) gehört zweifelsfrei zu den besten Smartwatches und dürfte für iPhone-Nutzer ohnehin die erste Wahl sein. Noch besser ist hier nur das Premium-Modell Apple Watch Ultra, das wir bisher noch nicht getestet haben.

Größte Schwäche ist die ebenfalls kurze Akkulaufzeit von nur ein bis zwei Tagen. Mit Preisen ab 420 Euro ist die Uhr kein Schnäppchen. Eine günstigere Alternative mit EKG für iOS-Nutzer ist der ebenfalls hervorragende Vorgänger Apple Watch 7 (Testbericht). Achtung: Die preiswerte Apple Watch SE von 2022 beherrscht weder EKG noch Blutsauerstoffmessung.

Die erste Smartwatch von Google hat gewissermaßen zur Zwangsheirat zwischen Fitbit und Wear OS geführt. Für Nutzer gestaltete sich das etwas verwirrend, da die drei Apps Google Pixel Watch, Google Fit oder eben Fitbit jeweils nur bestimmte Funktionen abdecken und man somit alle drei benötigt. Die Pixel Watch (Testbericht) bietet die EKG-Funktion zum Beispiel über die Fitbit-App an. Um zusätzliche Funktionen der Fitbit-App nutzen zu können, ist ein Abo notwendig. Bei einem Neukauf der Uhr sind 6 Monate Fitbit Premium bereits kostenlos inbegriffen.

Die Optik der Pixel Watch ist schick, wirkt aber etwas empfindlich gegen Kratzer. Mit nur knapp über einem Tag hält der Akku nicht sonderlich lang durch. Dafür funktioniert die EKG-Messung mit allen Android-Smartphones ab Version 8. Der Preis für die Uhr startet bei 290 Euro.

Als die Huawei Watch GT 3 Pro (Testbericht) herauskam, war die EKG-Funktion noch nicht freigegeben. Mittlerweile hat Huawei aber nachgezogen. Für Android-Nutzer gelten die gleichen Fallstricke wie bei der Watch D – Die Health-App muss man sich über andere Wege besorgen, zudem gibt es keinen App-Store für die Uhr und nur sehr wenige Anwendungen von Huawei. Eine eSIM fehlt ebenfalls.

Dafür läuft Harmony OS flüssig und bietet eine intuitive Bedienung, der Akku hält locker mehr als eine Woche durch. Die Watch GT 3 Pro ist zudem richtig schick und eignet sich auch zum Tauchen bis in 30 Meter Tiefe. Preislich geht es ab knapp über 260 Euro los.

Die Fitbit Sense 2 (Testbericht) ist das aktuelle Premium-Modell der Google-Tochter. EKG-Messung ist wie beim Vorgänger an Bord. Während uns der Vorgänger seiner Zeit als Top-Fitness-Tracker begeistert hat, war die Ernüchterung beim neuen Modell groß: Wenig Neuerungen, einiges wurde sogar verschlechtert.

Allerdings erstellt die Uhr auf Wunsch ein EKG über die Fitbit-App und misst auch Herzfrequenzvariabilität, Hauttemperatur und Blutsauerstoffsättigung. Für die Beobachtung und Analyse langfristiger Trends über 90 Tage oder länger ist aber ein Fitbit Premium-Abo erforderlich. Ab 234 Euro geht es los.

Die günstigste Möglichkeit, um mit einer Uhr ein EKG zu erstellen, ist die Fitbit Charge 5 (Testbericht). Der Fitness-Tracker ist ab 99 Euro zu bekommen. Für einen reinen Fitness-Tracker ist das viel, für eine Smartwatch mit EKG allerdings nicht. Die Charge 5 eignet sich gut für Sportler und misst auch Schlafphasen sowie Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung. Eine Musiksteuerung ist mit dieser Uhr allerdings nicht möglich.

Als Vorgänger des aktuellen Modells bietet die Samsung Galaxy Watch 4 (Testbericht) starke Features. Das macht die Uhr der Koreaner mit Preisen ab 135 Euro zu einer deutlich preiswerteren Alternative für Samsung-Kunden. Mit dabei ist so gut wie alles, das auch der Nachfolger leistet. Neben einem EKG erkennt die Uhr auch Blutdruck und Sauerstoffsättigung. Leider gilt die Einschränkung, dass die vollen Features nur mit einem Samsung-Handy möglich sind.

Die Fitbit Sense (Testbericht) ist für 160 Euro eine preiswerte Alternative zum aktuellen Modell. Die Uhr ist zwar schon rund drei Jahre alt, aber dennoch eine Möglichkeit, um ein EKG zu erstellen oder Blutsauerstoffsättigung und VO2-Max-Messung durchzuführen.

Keine Smartwatch der Welt ersetzt einen Arzt. Sie sind jedoch eine Alternative, um regelmäßig das 1-Kanal-EKG aufzuzeichnen, und so Anzeichen für Vorhofflimmern frühzeitig zu erkennen. Sie eignen sich jedoch nicht, um einen Herzinfarkt, komplexe Herzrhythmusprobleme oder Durchblutungsstörungen zu erfassen. Patienten mit Herzschrittmacher sollten die Finger von der Funktion lassen.

Das beste Gesamtpaket zum fairen Preis bietet für uns die Withings Scanwatch (Testbericht). Die hybride Smartwatch sieht und fühlt sich wie eine klassische Uhr an. Sie misst das EKG sowohl mit einem Android-Smartphone als auch iPhone und muss sporadisch an die Steckdose. Dafür gibt es kein großes Display.

Für Besitzer eines Samsung-Handys dürfte die Galaxy Watch 5 (Testbericht) die geeignete Wahl sein. Tadellos ist zudem die Apple Watch Series 8 (Testbericht) für iPhone-Nutzer. Die günstigste Möglichkeit, an eine Smartwatch mit EKG zu kommen, ist der Fitness-Tracker Fitbit Charge 5 (Testbericht). Wer darüber hinaus regelmäßig seinen Blutdruck messen will, sollte sich die Huawei Watch D (Testbericht) näher ansehen.

Eine Übersicht der aktuell besten Geräte zeigt unsere Top 10: Die besten Smartwatches 2023. Geeignete Uhren für Sportler zeigen wir in der Top 10: Die besten Fitnessuhren – Smartwatches fürs Training sowie Top 10: Die besten Fitness-Tracker 2023 ab 30 Euro im Test. Ausstattung für den heimischen Sport findet sich im Ratgeber Peloton-Alternativen: Smarte Ergometer & Spinning Bikes fürs Cardio-Training.

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