Der Postbote stellt ein Paket vor der Tür ab, ein Vertreter klingelt oder die Nachbarskatze hat auf der Fußmatte wieder ihr Geschäft verrichtet: Wer wissen will, was vor der eigenen Haustür passiert, kommt um die Anschaffung einer smarten Video-Türklingel nicht herum. Die informieren per Push-Meldung beispielsweise auf dem Smartphone, wenn etwas vor dem eigenen Haus passiert.
Außerdem überwachen smarte Video-Türklingel den Hauseingang und erhöhen damit die Sicherheit, was angesichts steigender Einbrüche mit einem Plus von 21 Prozent im vergangenen Jahr sicher auch ein Grund dafür ist, dass Video-Türklingeln zu den populärsten Produkten im Sicherheitsbereich zählen. So konnte Online-Händler Galaxus 2022 250 Prozent mehr Video-Türklingeln als ein Jahr zuvor verkaufen.
Professionelle Systeme von Anbietern wie Abus, Doorbird oder Legrand – etwa für Neubauten – kosten ab 500 Euro mit Bildschirm und Klingel. Sie müssen aufwändig verkabelt werden, integrieren sich dafür aber perfekt ins Haus. Alternativ gibt es Nachrüstlösungen bereits ab 100 Euro. Sie bieten grundlegend das Gleiche wie die Profimodelle, behelfen sich aber mit WLAN und Smartphone oder Tablet und sind bei ausreichender Reichweite des heimischen WLANs daher unkompliziert in Betrieb zu nehmen. TechStage hat smarte Klingeln innerhalb der Themenwelt Überwachungskamera getestet. Zwischen 100 und 220 Euro ist alles dabei, um einen guten Marktüberblick zu geben. Die Bestenliste wird fortlaufend mit neuen Modellen erweitert, sobald sie uns zum Test vorliegen.
Der Ratgeber Smarte Funk-Türklingeln mit Kamera & digitale Türspione ab 35 Euro gibt zusätzlich einen grundlegenden Einblick zu Funktionsweise, rechtlichen Rahmenbedingungen und generellen Unterschieden zwischen Funk- und WLAN-Klingeln.
Platz 1: Eufy Video Doorbell Dual
Eufy bietet mit der Funk-Türklingel Video Doorbell Dual 2K (Testbericht) ein Modell zur Überwachung des Hauseingangs, das nicht nur auf Personen reagiert, sondern im Vergleich zum Standardmodell Eufy Video Doorbell 2K mit einer zusätzlichen Kamera auch abgelegte Pakete überwacht.
Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 2560 × 1920 Bildpunkte und die untere Kamera zur Überwachung von Paketen löst mit 1600 × 1200 Pixel auf. Die Video-Türklingel bietet einen integrierten Akku, der bei 20° Celsius und zehn Bewegungserkennungen pro Tag eine Laufzeit von drei Monaten ermöglichen soll. Wird die Kamera wie im Test über einen Tag mit 104 erkannten Ereignissen stärker beansprucht, ist die Laufzeit natürlich kürzer. Im Test sinkt die Akkukapazität mit diesen Werten innerhalb eines Tages von 100 auf 84 Prozent.
Eufy Video Doorbell Dual - Produkt-Bilder
Bilder
Standardmäßig zeigt die App die unterschiedlichen Kamerabilder in einer geteilten Ansicht. Man kann aber auch auf einen Bild-im-Bild-Modus umschalten und das zweite Kamerabild in einer der vier Ecken der Hauptansicht positionieren.
Mit der integrierten Personenerkennung auf Basis von Infrarot und Radar können Bilder von bekannten Personen gekennzeichnet werden. Statt der Warnung „Personenalarm – Doorbell. Antippen, um das Ereignis anzuzeigen“ erscheint im Smartphone-Display dann zum Beispiel „Kai befindet sich vor der Tür“. Damit lassen sich Warnungen besser interpretieren.
Gut gefallen hat uns auch die Funktion „Automatische Klingelreaktion“. Damit kann man bis zu drei 10 Sekunden lange Antworten definieren, die ertönen, wenn eine Person die Klingel betätigt. So kann man beispielsweise für den Paketboten eine zeitlich gebundene Nachricht hinterlassen wie „Geben Sie das Paket beim Nachbar gegenüber ab“. Interessant ist auch der integrierte Paketschutz. Für den Fall, dass sich eine Person der vor der Tür abgelegten Sendung nähert, können Anwender das Abspielen einer vordefinierten Sprachnachricht konfigurieren.
Eine gute Bildqualität gehört zum Pflichtprogramm moderner Überwachungskameras. Die Eufy Video Doorbell Dual 2K lässt in dieser Hinsicht nichts anbrennen: Beide Kameras liefern ausgezeichnete Ergebnisse mit einem ordentlichen Blickwinkel von 160° (Frontkamera) respektive 97° (Paketkamera). Auch bei Gegenlicht und bei Nacht gibt sich die Eufy keine Blöße. Bei Bedarf können Anwender sogar einen HDR-Modus aktivieren.
Auch die Gegensprechfunktion hinterlässt einen positiven Eindruck. Der Ton ist zwar nicht optimal, aber trotzdem noch gut verständlich. Regulär kostet die Eufy Video Doorbell Dual 249 Euro. Aktuell ist sie ab etwa 220 Euro erhältlich.
Platz 2: Aqara Smarte Video-Türklingel G4
Die Aqara Smarte Video-Türklingel G4 (Testbericht) besteht aus zwei Komponenten: der Video-Türklingel mit Kamera und Klingeltaster sowie dem separaten Lautsprecher (Gong-Modul), der das Klingelsignal wiedergibt. Das Gong-Modul bietet einen Steckplatz für eine microSD-Karte, die Aufnahmen der Kamera speichert. Zudem fungiert der per USB-C-Kabel mit Strom versorgte Lautsprecher als Repeater für das Kamera-Modul.
Die Stromversorgung für die Kameraeinheit wird über die im Lieferumfang enthaltenen sechs AA-Batterien (LR6, 1,5 Volt, 2900 mAh) oder über eine vorhandene kabelgebundene Stromversorgung sichergestellt. Für letztere kommt die bei Klingeln übliche Wechselspannung zwischen 12 und 24 Volt infrage, aber auch Trafos mit einer Gleichspannung von 8 bis 24 Volt. Laut Aqara sollen die Batterien bei einer Videoaufzeichnung und 35 Aktivierungen eine Stromversorgung von bis zu vier Monaten gewährleisten. Im siebentägigen Testbetrieb mit knapp 30 Videoaufnahmen, Live-Streaming und Hunderten Aktivierungen zeigt der Batteriestatus noch 80 Prozent an. Im Batteriebetrieb nimmt die G4 Videos nur bei einer erkannten Bewegung auf. Mit kabelgebundener Stromversorgung unterstützt die Video-Türklingel auch eine dauerhafte Aufnahme.
Videos speichert die G4 bei eingelegter microSD-Karte lokal. Ohne microSD-Karte erfolgt die Speicherung der Videos für bis zu sieben Tage in der kostenlosen Aqara-Cloud. Nutzer von Homekit können außerdem den kostenpflichtigen iCloud-Speicher als Speicherort wählen. Auch ein NAS können Anwender zur Speicherung der Videos nutzen. Im Test hat die Anbindung an eine Synology-NAS (Ratgeber) einwandfrei funktioniert.
Die Kamera bietet eine Auflösung von maximal 1920 × 1080 Pixel (1080p), wobei Anwender den Livestream in der App auch auf 1280 × 720 Pixel (720p) oder 640 × 360 Pixel (als Glatt bezeichnet) einstellen können. Je nach gewählter Auflösung belegt ein 5-Sekunden-Video 117 KByte (Glatt), 564 KByte (720p) oder 842 KByte (1080p), wobei Videos im H.264-Format mit 20 fps gespeichert werden. Den wesentlich effizienteren Codec H.265 alias HEVC unterstützt die G4 nicht. Dank integrierter Infrarot-LEDs bietet die Kamera auch einen Nachtsichtmodus. Die Bildqualität ist insgesamt gut, auch nachts bei weniger Licht.
Die Gesichtserkennung ist wie schon bei der Aqara G3 (Testbericht) nicht an die Cloud gebunden, sondern funktioniert lokal auf dem Gerät. Hierfür kann man entweder manuell ein Gesicht per Foto hinzufügen oder von der Gesichtserkennung als unbekannt definierte Aufnahmen einer Person zuordnen. Leider fragt dabei die Software nicht, ob ein unerkanntes Gesicht zu einer bestimmten Person gehört. Man muss also als unerkannt definierter Gesichter der entsprechenden Person manuell zuordnen. Dann liegt die Erkennungsrate bei nahezu 100 Prozent, sodass man die Gesichtserkennungsfunktion auch für Automatisierungen nutzen kann.
Mit der smarten Video-Türklingel G4 bietet Aqara ein interessantes Produkt. Vor allem in Kombination mit Homekit oder einem Aqara-Hub bietet es viele Möglichkeiten zur Einbindung ins Smart Home, inklusive der Nutzung des Lautsprechers als Sirene und für Automatisierungen, mit der sonst keine Video-Türklingel aufwarten kann. Doch auch ganz ohne Smart Home weiß die G4 zu überzeugen: Die Flexibilität beim Stromanschluss mit Batteriebetrieb und fester Verkabelung, sowie die Möglichkeit Videos ganz ohne kostenpflichtiges Cloud-Abo speichern zu können, stehen auf der Habenseite. Die Aqara G4 kostet regulär knapp 130 Euro. Aktuell ist sie für 120 Euro erhältlich.
Platz 3: Ezviz CP4
Mit der CP4 (Testbericht) bietet Ezviz ein Modell, welches einen klassischen Türspion ersetzt. Sie bietet einen 4600 mAh starken Akku, eine Full-HD-Kamera mit integrierter Klingel und PIR-Sensor, ein 4,3 Zoll großes Display inklusive Live-Ansicht sowie eine Gegensprech-Anlage.
Im Test verläuft der Ausbau des klassischen Türspions problemlos. Bei unserem Modell muss man lediglich das nach außen gerichtete Element abschrauben und die Fassung von innen herausziehen. Im Test war diese allerdings verklemmt, sodass wir Hammer und Schraubenzieher zur Demontage des Türspion-Innenteils zu Hilfe nehmen mussten. Keine große Sache, aber laut wird es dabei trotzdem. Außerdem haben wir mit einer Bohrmaschine und einem Bohrer mit einem Durchmesser von 5/8 Zoll den Türspion-Kanal vergrößert, sodass wir die Kameraeinheit von außen einsetzen konnten. Anschließend wird mit zwei Befestigungsschrauben der Montagefuß mit der Kameraeinheit verschraubt, sodass beide Komponenten fest an der Tür sitzen. Die Montage war nach etwa 15 Minuten erledigt (siehe auch Bildergalerie).
Ezviz CP4: Bilder
Bilder
Der in der Kamera integrierte CMOS-Sensor nimmt Videos maximal mit einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixel und bis zu 15 Bildern pro Sekunde im HEVC-Format auf. Die Aufnahmequalität entspricht den Erwartungen, die man an eine Überwachungskamera mit Full-HD-Auflösung hat. Die Aufnahmen sind detailreich und die Farbwiedergabe ist in der Grundeinstellung neutral. Als Optionen für Bildeinstellungen können Anwender WDR (Wide Dynamic Range) und die Verzerrungskorrektur aktivieren.
Die App bietet im Wesentlichen eine leichte Bedienung der Kamera: Die Videoauflösung kann verändert werden, was etwa bei einem schwachen WLAN-Signal von der App auch empfohlen wird. Anwender können Videoaufnahmen direkt im Livestream starten oder die Gegensprechfunktion nutzen.
Sobald sich eine Person der CP4 nähert, leuchtet die Status-LED der in der Außeneinheit integrierten Türklingel. Damit stehen die Chancen gut, dass der Besuch diese auch verwendet und nicht die Standard-Hausklingel nutzt. Mit dem Druck auf den Klingelknopf erfolgt sofort eine Benachrichtigung auf dem Smartphone, sodass man mit diesem direkt kommunizieren kann. Das ist sehr bequem und vor allem dann nützlich, wenn man ein Paket erwartet. So kann man mit dem Paketboten direkt kommunizieren und den Ablageort für das Paket besprechen.
Die Ezviz CP4 hinterlässt optisch und haptisch einen guten Eindruck. Der UVP liegt bei knapp 170 Euro. Aktuell gibt es einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent, sodass sie für 136 Euro den Besitzer wechselt.
Platz 4: Ring Video Doorbell 4
Die Ring Video Doorbell 4 (Testbericht) bietet eine sechssekündige Pre-Roll-Videovorschau für alle Bewegungsereignisse, sodass keine Ereignisse vor der Haustür mehr verloren gehen. Im Unterschied zur Video Doorbell 3 Plus (Testbericht) ist die Videovorschau nun in Farbe verfügbar. Der Blickwinkel liegt bei 160 Grad horizontal und 84 Grad vertikal. Videos zeichnet sie in Full-HD auf und speichert sie in der Cloud ab. Eine lokale Speicherung, etwa auf einer microSD-Karte, unterstützt die Video Doorbell 4 nicht. Sie verbindet sich über ein 2,4-GHz- oder 5-GHz-WLAN mit dem Internet. Die Stromversorgung übernimmt der integrierte und wechselbare 6000 mAh starke Akku, der eine Leistung von 22 Wh bietet. Alternativ kann sie auch über eine bereits vorhandene Türklingel mit Strom versorgt werden. Dann kann sie die an diese angeschlossene Türglocke weiter verwenden. Im Akkubetrieb können Anwender eine Ring Chime als Alternative verwenden. Als eines der wenigen smarten Türklingel-Modelle unterstützt die Video Doorbell 4 zum Schutz der Privatsphäre das Schwärzen von Bildbereichen. Sie ist witterungsbeständig, ohne dass Ring eine bestimmte IP-Zertifizierung kommuniziert und funktioniert im Temperaturbereich von -20 bis +48 Grad Celsius.
Ring Video Doorbell 4
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Im Praxiseinsatz überzeugt die Ring Video Doorbell 4 mit zeitnahen Benachrichtigungen, sobald eine Bewegung erkannt oder der Klingeltaster betätigt wird. Vom Smartphone aus kann man so die Video-Türklingel als Gegensprechanlage nutzen, wobei der Ton gut verständlich ist, aber leicht blechern klingt. Anwender können den Bewegungsbereich definieren und auch Teile des Aufnahmebereichs zum Schutz der Privatsphäre schwärzen.
Die Bildqualität ist für eine Full-HD-Kamera auch dank HDR-Unterstützung einwandfrei. Nachts nimmt die Video Doorbell 4 zwar nur in Schwarz-Weiß auf, dabei sind Details aber noch gut zu erkennen. Die Live-Stream Ausgabe an einen Echo Show 8 funktioniert im Test sehr zügig.
Aktuell ist die Ring Video Doorbell 4 ab etwa 160 Euro erhältlich. Der Preisverlauf listet als niedrigsten Preis knapp 150 Euro. Anwender können für 30 Tage nach der Erstinstallation den Ring-Cloud-Service kostenlos nutzen, danach muss man zahlen. Wer das Abonnement verlängern möchte, zahlt vier Euro im Monat oder 40 Euro im Jahr. Ohne diesen Dienst sind aufgenommene Videos nicht abrufbar. Nutzer können dann lediglich das Live-Bild ansehen. Wer die Ring Video Doorbell 4 sinnvoll nutzen möchte, muss also zum kostenpflichtigen Cloud-Service greifen. Und wer sie in Kombination mit Ring Alarm verwenden möchte, zahlt 10 Euro im Monat oder 100 Euro pro Jahr.
Platz 5: Eufy Video-Türklingel 2K
Die Eufy Video-Türklingel 2K (Testbericht) gibt es in zwei Versionen, eine mit Akkubetrieb, die wir getestet haben, und eine mit Verbindung über den Hausstrom. Letztere erlaubt auch die Weiterverwendung des Gongs. Mit der kabellosen Variante wird der Klingelton auf das Handy und die Home Base 2 ausgegeben.
Videos nimmt die Eufy Türklingel mit einer Auflösung von 2560 × 1920 Pixeln und einem Seitenverhältnis von 4:3 auf. Als Bildverbesserungsmaßnahmen kommen bei schlechten Lichtverhältnissen HDR und eine Verzerrungskorrektur zum Einsatz. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Bildhelligkeit wirkt auch bei Gegenlicht ausgewogen verteilt, sodass Gesichter gut zu erkennen sind. Die Bildschärfe ist hoch und fällt an den Rändern kaum ab. Dank der hohen Auflösung sind auch in Bildausschnitten noch viele Details zu erkennen. Die Nachtsicht ist dank mehrerer Infrarot-LEDs hervorragend. Gespeichert werden die Aufnahmen mit AES 256-Bit-Verschlüsselung auf der Homebase 2. Dafür stehen 14,8 GByte zur Verfügung.
Eufy Video Türklingel
In der Live-Ansicht kann man jederzeit die Gegensprechanlage starten und sich mit dem Gegenüber unterhalten. Während des Testzeitraums konnten wir so vom Büro aus einmal einem Postboten Anweisungen geben. Er verstand uns offenbar, wir ihn jedoch weniger. Das könnte aber an seinem Genuschel gelegen haben. Trotzdem fühlten wir uns kurz danach, als wären wir in der Zukunft angekommen. Neben der direkten Kommunikation besteht die Möglichkeit, bis zu drei zuvor aufgenommene Sprachnachrichten wie „Legen Sie bitte das Paket vor die Tür“ abzuspielen. Im Test gab es keine spürbare Verzögerung zwischen dem Drücken der Türklingel und der Benachrichtigung auf dem Smartphone.
Eufy schreibt, der Akku würde in der Video-Türklingel bis zu sechs Monate durchhalten. Das könnte stimmen, wenn die dauerhafte Videoaufnahme bei Bewegung abschaltet ist oder man nur selten Bewegung vor der Tür hat. Um den Akku ans Limit zu treiben, stellten wir die Türklingel so ein, dass sie über zwei Wochen lang täglich etwa 50 20-sekündige Aufnahmen an die Homebase überträgt. In der Zeit schafften wir es, die Akkukapazität von 71 auf 15 Prozent zu drücken. Die Eufy Video-Türklingel wechselt für rund 160 Euro den Besitzer.
Fazit
Wer seine Türklingel nachträglich smart machen will, muss dafür keine Unsummen in die Hand nehmen. Vollwertige Lösungen gibt es ab 120 Euro. Jedes der getesteten Produkte hat seine Vorzüge, aber auch diverse Nachteile. Mehr Details zu den einzelnen Produkten bieten die dazugehörigen Testberichte.
Zu den Testberichten:
Mehr Informationen zum Thema bietet TechStage mit dem Ratgeber Smarte Türklingeln oder digitale Türspione sowie im Themenschwerpunkt Überwachungskameras. Nützliche Informationen zur Auswahl einer Überwachungskamera bietet der Beitrag WLAN, Cloud, Solar: Überwachungskameras für innen & außen ab 30 Euro. Darin erläutert TechStage die wichtigsten Kaufkriterien und präsentiert die besten Überwachungskameras der verschiedenen Kategorien mit Preisen zwischen 30 und 500 Euro. Und wer sein Türschloss smart machen möchte, findet im Beitrag Smarte Türschlösser von Homematic IP, Nuki, Tedee, Welock und Yale im Test nützliche Informationen.