Die besten Luftreiniger im Test: Pollen, Feinstaub und Schadstoffe beseitigen

Die besten Luftreiniger

Teile diesen Beitrag

Beliebt auf TechStage

Kühlboxen für Auto, Camping & Co. mit App, Akku, Eiswürfelmaschine ab 13 Euro

Kühlboxen für Auto, Camping & Co. mit App, Akku, Eiswürfelmaschine ab 13 Euro

Das beste Mikrofon für Podcasts, Gaming und Interviews ab 10 Euro finden

Das beste Mikrofon für Podcasts, Gaming und Interviews ab 10 Euro finden

Balkonkraftwerke ab 500 Euro: Kaufen, einstecken und sofort sparen

Balkonkraftwerke ab 500 Euro: Kaufen, einstecken und sofort sparen

Smart, Unterputz, Mehrfach: Wo USB-Ports an Steckdosen sinnvoll sind

Smart, Unterputz, Mehrfach: Wo USB-Ports an Steckdosen sinnvoll sind

Besser leben trotz Pollenallergie: Luftreiniger filtern Pollen, Feinstaub und andere Schadstoffe aus der Luft und sorgen damit für ein gesundes Raumklima, das nicht nur Allergikern zugutekommt. Wir zeigen die fünf besten Geräte aus unseren Tests.

In Deutschland leiden nach Angaben des Robert Koch-Instituts gut 15 Prozent der Menschen unter einer Pollenallergie. Niesattacken, Fließschnupfen und juckende Augen sind dabei nicht die einzigen Beschwerden, die Betroffene plagen. Viele schlafen schlecht, sind erschöpft und unkonzentriert. Leider verbreiten sich Allergien immer stärker. Während früher davon fast nur Stadtbewohner betroffen waren, breiten sich Allergien nun auch auf dem Land vermehrt aus.

Zwischen 2010 und 2020 verzeichnen die Flächenstaaten im Nordosten der Republik mit bis zu 20 Prozent mehr Pollen-Allergiker den größten Anstieg. Ein Ende der Zunahme ist derzeit nicht absehbar. Im Gegenteil: Steigende Temperaturen verlängern die Vegetationsperiode der Pflanzen und sorgen damit für eine Ausdehnung der Pollen-Saison. Die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) spricht inzwischen von einer ganzjährigen Belastung durch Pollen.

Doch nicht nur Pollen quälen die Menschen. Die Zunahme von Feinstaub in der Atemluft sorgt für eine weitere Belastung des Immunsystems. Feinstaub (engl. Particulate Matter) ist in drei Klassen unterteilt: Man unterscheidet Partikel in den Größen 10, 2,5 und 0,1 Mikrometer. Entsprechend haben sich dafür die Bezeichnungen PM10, PM2.5 und PM0.1 international etabliert.

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschlechtert Feinstaub die Gesundheit von Menschen. Neben eher leichten Symptomen wie Kopfschmerzen, fehlender Leistungsfähigkeit oder reduzierte Konzentrationsfähigkeit können durch Ablagerungen von Feinstaub im Lungengewebe auch schwerwiegende Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis oder COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) ausbrechen. Auch das Herzkreislaufsystem kann durch Feinstaub in Mitleidenschaft gezogen werden. Ultrafeine Partikel können sogar über die Lungenbläschen in die Blutbahn gelangen und so andere Organe befallen.

Laut WHO führen bereits kurzzeitig erhöhte Feinstaubkonzentrationen zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen. Demnach sterben jährlich 3,2 Millionen Menschen vorzeitig an Krankheiten, die auf die Luftverschmutzung zurückzuführen ist. Aber auch geringere Konzentrationen sind über einen längeren Zeitraum gesundheitsschädlich. Forscher gehen davon aus, dass in Verbindung mit Covid-19 etwa 15 Prozent aller weltweiten Todesfälle auf eine langfristige Exposition von Luftverschmutzung zurückzuführen sein könnte. In Europa soll dieser Anteil sogar 19 Prozent betragen und in Ostasien beachtliche 27 Prozent.

2021 hat die WHO die Grenzwerte für Luftschadstoffe verschärft. Sie lagen schon bis dahin unter denen der EU. Während die WHO etwa für PM2.5 einen Grenzwert von 10 µg/m³ empfahl, den sie 2021 auf 5 µg/m³ gesenkt hat, liegt der Grenzwert der EU bei 25 µg/m³. Doch die EU will nachziehen, auch wenn sie dabei nicht den Empfehlungen der WHO folgt. Ab 2030 soll in der EU für PM2.5 ein Grenzwert von 10 µg/m³ gelten. Für kleinere Partikelgrößen gibt es derzeit noch keine Grenzwerte, obwohl diese viel gefährlicher als große Partikel sind. Und das, obwohl die WHO davon ausgeht, dass es keine Feinstaubkonzentrationen gibt, die nicht gesundheitsschädlich sind.

Grenzwerte für Schadstoffbelastung
Luftschadstoff WHO 2005 WHO 2021 EU-Grenzwert (aktuell) EU ab 2030
Stickstoffdioxid (NO2) 40 µg/m³ 10 µg/m³ 40 µg/m³ 20 µg/m³
PM2.5 10 µg/m³ 5 µg/m³ 25 µg/m³ 10 µg/m³
PM10 20 µg/m³ 15 µg/m³ 40 µg/m³ 20 µg/m³

Während in der Außenluft Feinstaub durch Verkehr, Kraftwerke und Industrie entsteht, sorgt in Innenräumen vorwiegend das Zubereiten von Speisen für eine hohe Feinstaubbelastung. Die Feinstaubkonzentration sinkt natürlich mit der Zeit. Aber mit einem Luftreiniger gelingt die Absenkung deutlich schneller.

Das Funktionsprinzip von Luftreinigern ist simpel: Ein Lüfter saugt Umgebungsluft an und leitet sie durch Filter zurück in den Raum. In der Regel sind in Luftreinigern drei Filter (Vorfilter, Aktivkohlefilter, HEPA-Filter) montiert, die 99,97 Prozent der Partikel erfassen.

Der sogenannten Primärfilter entzieht der Luft Staub, Haare und andere große Partikel wie Baumwollfaser. Der HEPA-Filter reinigt die Luft von Partikeln ab einer Größe von 0,3 Mikrometer. Hierzu zählen etwa Staub, Feinstaub, Pollen, Hautschuppen von Tieren und Rauch. Und der Aktivkohlefilter reinigt die Luft von Gerüchen, die etwa beim Kochen entstehen, Formaldehyd und anderen flüchtigen organischen Verbindungen. Die in dieser Bestenliste aufgeführten Geräte, die beiden Philips-Luftreiniger AC2889/10 und AC3033/10, der Jya Fjord Pro, der Smartmi Air Purifier 2 und der Xiaomi Smart Air Purifier 4 verfügen über Filter, die nach diesem Prinzip arbeiten und von unabhängigen Institutionen wie ECARF oder TÜV überprüft und zertifiziert wurden.

Einige Modelle wie die Xiaomi-Luftreiniger 4 und 4 Pro können darüber hinaus Luft mit negativen Ionen anreichern. Diese verbinden sich mit Partikeln, sodass diese von Luftreinigern besser gefiltert werden können. Dabei entsteht allerdings auch Ozon, das als gesundheitsschädlich gilt. Im Testbetrieb hat unser Luftanalysator Air-Q allerdings keinen Anstieg von Ozon registriert. Sollten dennoch Beschwerden auftreten, kann man die Funktion einfach ausschalten. Der Smartmi Air Purifier 2 bietet zudem noch eine UV-Sterilisation, die gefährliche Viren und Bakterien eliminiert.

Was die Reinigungsleistung angeht, überzeugen alle die in dieser Bestenliste aufgeführten und von uns getesteten Luftreiniger. Im Schlafzimmer reinigen sie die Luft effektiv: Gerüche menschlicher Ausdünstungen wurden vom später zu Bett gehenden Bewohner nicht wahrgenommen. Im kleinen Büro sorgen sie für ein angenehmes Arbeitsklima, sodass trotz längerer Nutzung ohne Lüftung nicht der Eindruck von verbrauchter Luft entstand.

Und auch im Wohnzimmer mit offener Küche waren Gerüche vom Kochen schneller aus der Luft als ohne Luftreiniger. Interessant in diesem Zusammenhang: Das Zubereiten von Bratwürsten in einer Heißluftfritteuse ließ den PM2.5-Wert von etwa von 5 auf 600 ppm hochschnellen – etwa vergleichbar mit dem Qualm einer Zigarette.

Lüften muss man natürlich trotzdem, da verbrauchte Luft sich auch in einer höheren CO₂-Konzentration zeigt. Diese wiederum erkennen die Geräte nicht, dafür aber Luftqualitätsmesser wie Airthings View Plus und Air Q (Ratgeber). Doch das Lüften sorgt nicht nur für einen höheren Sauerstoffanteil in der Raumluft, sondern auch dafür, dass Schadstoffe in den Innenraum gelangen. So hat der Luftanalysator Air-Q Pro an mehreren Tagen beim Lüften eine Zunahme der Feinstaubbelastung registriert. Nachdem die Balkontür geschlossen wurde, reinigten die Geräte die Raumluft innerhalb weniger Minuten und zeigten wieder die zuvor gemessenen Werte an. Einen aktuellen Überblick zur Belastung von Feinstaub und Pollen bietet die App Air Matters, mit der man auch die Philips-Luftreiniger steuern kann. Auch das Umweltbundesamt bietet mit der App Luftqualität Daten zur Schadstoffbelastung. Diese lassen sich auch per Browser abrufen.

Gesundheitliche Verbesserungen stellten sich bei einem Bewohner ein, der unter einer leichten chronischen Bronchitis leidet, die sich vorwiegend durch häufigeres Husten bemerkbar macht. Das Husten reduzierte sich nach etwa zwei Tagen. Beide Bewohner empfanden beim Atmen die Luft als „frischer“. Und auch eine Allergikerin, die einen Xiaomi-Luftreiniger im Schlafzimmer nutzt, kann nun erholsamer schlafen als ohne das Gerät.

Die Größe des Raumes spielt bei der Auswahl eines Luftreinigers eine zentrale Rolle. Neben den von den Herstellern empfohlenen Raumgrößen können sich Interessierte auch an der Clean Air Delivery Rate (CADR) der jeweiligen Modelle orientieren. Der CADR-Wert gibt an, wie viel Raumluft innerhalb einer Minute gereinigt wird. Hier sollte man allerdings bedenken, dass sich die angegebenen Werte auf die Maximal-Leistung der Geräte beziehen. Die Reinigungsleistung auf niedriger Stufe, etwa im Schlafmodus, ist deutlich geringer.

Für die Auswahl eines Luftreinigers sind des Weiteren die Leistungsaufnahme sowie die Kosten für neue Filter von Bedeutung. Für den Philips AC2889/10 haben wir eine maximale Leistungsaufnahme von etwa 40 Watt ermittelt. Der Xiaomi Smart Purifier 4 begnügt sich bereits mit knapp 30 Watt. Und der Smartmi Luftreiniger 2 kommt bei maximaler Leistung auf 37,2 Watt. Bei den mit CADR-Werten von über 500 m³/h leistungsstärksten Geräte in dieser Bestenliste, der Philips AC30333/10 und der Jya Fjord Pro liegt die maximale Leistungsaufnahme mit 47,5 und knapp 62 Watt deutlich höher.

In der Praxis dürften diese Werte, die bei maximaler Drehzahl ermittelt wurden, weniger bedeutsam sein. Schließlich laufen die Geräte in diesem Modus lediglich bei starker Luftverschmutzung, etwa kurz nach dem Zubereiten von Speisen – und das auch nur für wenige Minuten. Im Testzeitraum war der Automatik- oder Schlafmodus zu 90 Prozent der Zeit aktiv. Damit benötigen die Geräte nur etwa 4 Watt. Bei einer Dauernutzung verursachen sie somit pro Tag bei einem Preis von 50 Cent pro kWh Stromkosten in Höhe von lediglich 5 Cent.

Luftreiniger Philips AC3033/10 Philips AC2889/10 Smartmi Jya Fjord Pro Smartmi Luftreiniger 2 Xiaomi Smart Air Purifier 4
Zimmergröße -135 m² -73 ㎡ 38-66 ㎡ 26-45 ㎡ 28-45 ㎡
CADR Staub 520 m³/h 333 m³/h 550 m³/h 333 m³/h 400 m³/h
CADR TVOC k.A. k.A. 250 m³/h 100 m³/h k.A.
PM2.5 ja ja ja ja ja
TVOC ja nein ja ja nein
PM10 nein nein ja ja nein
Standby 1,4 Watt 1,7 Watt 1,1 Watt 1,1 Watt 1,4 Watt
Schlafmodus 3,9 Watt 3,7 Watt 2,9 Watt 3,6 Watt 3,5 Watt
Maximal 47,5 Watt 40,1 Watt 61,9 Watt 37,2 Watt 28,3 Watt

Die Abnutzung des Filters ist von der Nutzungszeit und der Luftqualität am Standort abhängig. Xiaomi gibt für seine Filter eine Nutzungszeit von 6 bis 12 Monaten an. Ein Ersatzfilter für das Pro-Modell kostet aktuell etwa 60 Euro, während für die Standardvariante und für die Lite-Version ab etwa 45 Euro Ersatzfilter erhältlich sind.

Beim Philips AC2889/10 müssen Anwender zwei Filter ersetzen, den Vorfilter können sie selbst reinigen. Der Aktivkohlefilter kostet aktuell 34 Euro und der HEPA-Filter 44 Euro. Dritthersteller wie Comedes bieten das Set für 40 Euro an. Und für den Philips AC3033/10 muss man für einen Original-Ersatzfilter etwa 64 Euro bezahlen. Kompatible Varianten wie von Comedes sind mit 45 Euro deutlich günstiger. Laut Philips soll der Filter beim AC3033/10 bei einer Nutzung des Geräts von täglich 16 Stunden und einer durchschnittlichen Belastung von schädlichen Partikeln drei Jahre halten. Beim AC20889/10 sind es zwei Jahre. Das ist deutlich länger als bei den Mitbewerbern, bei denen ein Filtertausch schon nach einigen Monaten erfolgen kann. Grundsätzlich informieren die Apps der Luftreiniger, wann ein Filtertausch ansteht.

Der Philips AC3033/10 belegt den ersten Platz in unserer Rangliste. Das liegt nicht nur an der hohen Reinigungsleistung mit einem CADR-Wert von 520 m³/h, sondern auch daran, dass er in puncto Betriebsgeräusch und Smart-Home-Anbindung die Mitbewerber abhängen kann. Außerdem hat er auch beim Datenschutz wie sein Schwestermodell Philips AC2889/10 mehr zu bieten als die Konkurrenz: So lassen sich die Philips-Modelle anders als die Mitbewerber auch ohne Registrierung per App bedienen. Mehr Informationen zu dem Gerät bietet unser Testbericht.

Der Jya Fjord Pro bietet nicht nur eine hohe Reinigungsleistung mit einem CADR-Wert von 550 m³/h, sondern ist dank seiner Rollen an der Unterseite auch sehr mobil. Auch das Design mit ausfahrenden und verstellbaren Lüftungsklappen weiß zu gefallen. Dank seines leisen Betriebsgeräuschs ist er auch fürs Schlafzimmer gut geeignet. Homekit-Anwender können ihn auch mit der Apple-Smart-Home-Zentrale steuern. Mehr Informationen zu dem Gerät, das derzeit leider ausverkauft ist, bietet unser Testbericht.

Der Xiaomi Smart Air Purifier 4 überzeugt mit einem leisen Betriebsgeräusch und einer Reinigungsleistung mit einem CADR-Wert von 400 m³/​h. Optional erlaubt er, die Luft mit negativen Ionen anzureichern, sodass Partikel besser gefiltert werden. Die App erfordert allerdings eine Registrierung, unterstützt aber Automatisierungen mit anderen zum Xiaomi-Kosmos kompatible Smart-Home-Produkten. In Homekit oder in andere Smart-Home-Zentralen lässt er sich allerdings nicht integrieren. Mehr Informationen bietet unser Testbericht.

Wie der Jya Fjord Pro unterstützt auch der Smartmi Luftreiniger 2 Unterstützung für Apple Homekit. Damit bietet er Automatisierung in Kombination mit anderen Homekit-kompatiblen Produkten. Die Reinigungsleistung liegt bei 333 m³/​h. Optional können Anwender eine UV-Bestrahlung aktivieren, mit der das Gerät Viren und Bakterien abtötet. Der Smartmi-Luftreiniger geht relativ leise zu Werke, sodass er auch für den Einsatz im Schlafzimmer geeignet ist. Mehr Informationen zu dem Gerät bietet unser Testbericht.

Wie sein größerer Bruder auf dem ersten Platz lässt sich der Philips AC2889/10 in leistungsfähige Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro oder Home Assistant und anderen integrieren. Seine Reinigungsleistung beträgt 333 m³/h. Leider arbeitet das Gerät nicht ganz so leise wie die Mitbewerber, sodass er für den Einsatz im Schlafzimmer weniger gut geeignet ist. Mehr Informationen zum Philips AC2889/10 bietet unser Testbericht.

Mit Luftanalysatoren oder Luftgütesensoren können Smart-Home-Anwender den Betrieb von Luftreinigern optimieren – etwa, wenn der Automatik-Modus des Luftreinigers zu laut oder zu wenig effizient arbeitet. Hierfür müssen die Geräte allerdings in Smart-Home-Zentralen (Bestenliste) wie Homey Pro (Testbericht), Samsung Smartthings (Testbericht), Smart Home by Hornbach (Testbericht) oder Apple Homekit (Ratgeber) eingebunden werden. Doch das ist leichter gesagt als getan. Der Air-Q Pro bietet eine direkte Anbindung nur zu Homey Pro und einigen Open-Source-Lösungen wie Open HAB, Iobroker und Home Assistant ansprechen. Und über Umwege wie Homebridge oder Homey Pro findet das Gerät auch Anschluss an Apple Homekit.

Und auch der Luftreiniger muss kompatibel zur verwendeten Smart-Home-Zentrale sein. Im Test hat die Steuerung der Philips-Luftreiniger mit Homey Pro und Air-Q Pro problemlos funktioniert. Allerdings soll der Air Q noch dieses Jahr ein Update auf Matter erhalten, sodass eine direkte Einbindung in Smart-Home-Zentralen möglich ist, die diesen Standard unterstützen.

Wer sich vor den Auswirkungen von Pollen schützen und für eine gesundes und angenehmes Raumklima sorgen möchte, greift zu einem Luftreiniger. Die in dieser Bestenliste aufgeführten Modelle haben sich in der Praxis bewährt. Sie sind dauerhaft im Einsatz und reduzieren effektiv die Schadstoffbelastung der Raumluft, was durch Messwerte unseres Luftanalysators Air-Q belegt wird. Aber noch wichtiger als Messwerte: Allergiker leiden weniger unter den schädlichen Auswirkungen von Pollen und anderen Schadstoffen.

Noch besser ist es, wenn man den Betrieb der Luftreiniger anhand realer Messwerte von leistungsfähigen Luftsensoren wie dem Air-Q steuert und somit dafür sorgt, dass der Luftreiniger nur dann aktiv wird, wenn dafür tatsächlich Anlass besteht. Das senkt nicht nur die Stromkosten, sondern verlängert auch die Nutzungsdauer der Filter. Detaillierte Informationen zu diesem Thema bieten die Beiträge Schimmel vermeiden, Immunsystem stärken: Smarte Technik für gutes Raumklima und Temperatur, CO₂, VOC & Co. – smarte Raumluftsensoren ab 10 Euro.

Tags:

Affiliate-Information

- Bei den mit gekennzeichneten Links handelt es sich um Provisions-Links (Affiliate-Links). Erfolgt über einen solchen Link eine Bestellung, erhält TechStage eine Provision. Für den Käufer entstehen dadurch keine Mehrkosten.